Beiträge von Cindys Mama

    Hallo!

    Nach ewigen Zeiten meld ich mich mal wieder zu Wort.

    Meine Phoebe hatte immer schon Schwierigkeiten mit ihrer Verdauung gehabt. Hatte es einigermaßen stabil bekommen, da hat sie Giardien bekommen. Die sind wir zwar Gott sei Dank wieder los, aber jetzt haben wir leichtes Bauchgluckern. Nicht oft, nicht laut, aber da.

    Ich habe ihr Futter jetzt auf gekocht umgestellt, was sie sehr gut verträgt, und sie bekommt noch eine Karottensuppenkur zum Darmaufbau.

    Ich vermute, dass es mit der Antibiotikagabe zu tun hat, da der Darm sich ja jetzt erstmal wieder erholen muss.

    Sie ist fit und frisst gut. Output sind Würstchen, aber noch relativ weich. momentan durch die Suppe relativ hell.

    Hat irgendjemand vielleicht Erfahrungen zu dem gluckern? Wie gesagt, es ist nicht oft.

    Lg Jessy

    Hallo nach langer Zeit.?

    Nach einigen Jahren melde ich mich mal mit einer Frage zurück.

    Ich hab's immer noch nicht mit SuFu's und habe leider keine Antwort gefunden.

    Also, meine kleine Griechin Phoebe hat leichte Verdauungsprobleme. Hab schon einige Futtersorten ausprobiert.

    Jetzt wollte ich mal ein kaltgepresstes Futter ausprobieren, dass für gute Verträglichkeit wirbt. Da sie mir extrudierten Futter zwar zurecht kommt, aber es nicht 100%tig ist, dachte ich mir, Versuch macht klug.

    Bin jetzt mit der Umstellung angefangen. Erst langsam mit ⅓ kaltgepresstes als Leckerchen und altes Futter als Mahlzeit. Dann etwas erhöht.

    Jetzt hat sie heute zwischendurch gelben Kot gehabt. Das können ja auch laut Internet "Verdauungsprobleme nach Futterumstellung" sein.

    Allerdings finde ich nicht heraus, ob es jetzt gut oder schlecht ist.

    Bedeutet das jetzt einfach nur, dass da die Verdauung sich umstellt, oder eine extreme Unverträglichkeit? Erbrechen oder sowas ist nicht dabei. Das einzige ist, die hat scheinbar noch Sodbrennen, weswegen ich das Futter ja wechsel.

    Sie hatte mal eine Zeitlang ein kaltgepresstes Futter als Leckerchen bekommen. Da ist mir sowas nicht aufgefallen.

    Das nächste Häufchen hatte auch wieder normale Farbe.

    Bin jetzt halt nur am überlegen, ob ich die Umstellung abbrechen soll, oder ob ich Faktor Zeit walten lasse.?

    Zitat

    Das Futter hat einen nicht unerheblichen Einfluss auf ein Blutbid,
    und somit ist ein Blutbild eigentlich nur eine Momentaufnahme.


    Wenn Dir an Deiner Fellnase etwas auffällt,
    im fressen, laufen ,atmen oder irgendetwas anderes,
    ist es natürlich sinnvoll auch die Blutwerte zu kontrollieren,


    Das Steht natürlich außer Frage, das ich eine ärztliche Untersuchung machen lass wenn sie auffällig wird. Da werden keine Kosten gescheut, auch wenn es noch so sehr weh tut in der Börse. Da hunger ich lieber als das es meinen Fellbällen an etwas fehlt.


    Zitat

    aber wenn nichts wirklich anliegt, nur so aus Neugierde
    würde ich es nicht noch mal machen. (war nämlich bei uns so)


    Diese Untersuchung ist wirklich rein aus Neugier. Also als Check, aber wenn ich mich eh nicht hundertpro darauf verlassen kann ist es auch nicht sinnvoll.


    Wie gesagt, ich hab stundenlang mit meiner THP den Plan durchgearbeitet, also so verkehrt kanns nicht sein.Und hier hab ich ja auch einige Tipps bekommen.
    Es haben bestimmt mehr Hunde mit FeFu Mangelerscheinungen und schlechte Werte als bei der bedarfsgerechten Rohfütterung.


    Außer Urintests, die lass ich häufiger machen.

    Hallo zusammen!


    Ich hab jetzt öfter hier gelesen, das ein Blutbild gar nicht so sinnvoll ist.
    Da Cindy der erste Hund ist den ich barfe bin ich teils noch sehr ängstlich.
    Den Plan hab ich hier, im einem Barfforum und vom THP absegnen lassen. Urintest war super in Ordnung.


    Jetzt kommt es.


    Cindy wird jetzt seid einem Jahr gebarft. Hab gerade beim TA angerufen und gefragt wie teuer usw


    Sie sagten mir, das es eine spezielle Blutuntersuchung gibt um die Nährstoffzufuhr des Hundes zu überprüfen und zu sehen ob es ausreichend ist. Das Blutbild selber würde ja nur die Organe testen, was oft nicht ausreicht.


    Sie hat mich mit nem Futterkocher verglichen. Darauf sagte ich das es ja noch was ganz anderes ist zu kochen.
    Darauf sagte sie, das ich ja warscheinlich KEINE Zusätze mehr gebe. Ich darauf:
    Doch und hab aufgezählt.


    Sie meinte dann, dass sich das ja sehr gut anhört und man merkt das ich nicht einfach nur roh fütter, weil es grad in Mode ist sondern mir auch Gedanken gemacht habe.
    Aber den Test sollte ich trotzdem machen.


    Jetzt wollen die aber alleine vom Labor "90" Euro haben. Dazu noch die Untersuchung beim TA.


    Mir viel die Kinlade runter.....


    Versteht mich nicht falsch, Wenn es sein muss bezahl ich dieses Geld für meinen Schatz, aber ich bin nicht krösus und das würde schon SEHR schmerzen. Von diesem Geld könnte ich einen Monat leben!


    Ich bin gerade hin und her gerissen. Einerseits möchte ich das es meiner Kleinen gut geht und Gewissheit haben, schrecke aber sehr vor diesen Kosten zurück.


    Weiß jemand Rat?

    Also ich barfe Cindy jetzt seid 8 Monaten.
    Ich hab mir einen Plan ausgerechnet und an mehreren Stellen kontrollieren lassen.
    Allerdings seh ich es mitlerweile auch nicht mehr ganz so eng. Ich wieg zwar noch ab, aber wenn es mal ein paar Gramm mehr oder weniger sind lass ich es so.
    Anfangs hab ich ganz genau auf den Punkt abgewogen.