Beiträge von Cindys Mama

    Hallo zusammen.
    Ich barfe Cindy jetzt seid knapp einen Monat. Sie verträgt es gut und selbst diese komischen felligen Sachen (der Blick war wirklich köstlich) werden nun mit Genuß verspeist.


    Habe meinen Plan absegnen lassen und traue mich mittlerweile sogar Knochen zu geben ohne die ganze Zeit mit dem Notfallpaket daneben zu stehen und die Nacht schlaflos zu verbringen.


    Allerdings hat mir jetzt eine Bekannte erzählt (TA-Helferin) das, wenn ich meinen Hund barfe ICH Krankheiten bekommen kann, die für den Hund ungefährlich aber für mich schädlich sein können :???: :shocked:
    Ich warte darauf Unterlagen von ihr zu bekommen um dieses Thema vllt zu vertiefen.
    Hat einer davon schon mal was gehört?


    Bin mittlerweile ziemlich am zweifeln ob ich überhaupt weiter machen soll.
    Warten wir mal die Blutuntersuchung ab. Die wollte ich in ca. einem halben Jahr machen


    Verstörrte Grüße
    Jessy

    Meine ist ein Border-Collie Münsterländer Pekinese Dackel Yorkshire Chihuahua :^^:


    Sie ist sehr sensibel. Wenn ich eine Stunde weg war freut sie sich als ob sie mich Jahre nicht gesehen hat...


    Aber wahrscheinlich hat staffy Recht. Mein Herz würde auf jeden Fall brechen.
    Ich hätte keine ruhige Minute wenn ich nicht wüsste ob sie es gut hat.


    Ob es Wunschdenken ist oder nicht. lieben tut sie mich auf jeden Fall und ich genieße (fast) jede Minute mit ihr. ;)

    Hallo!
    Nur damit es nicht zu Missverständnissen führt,
    ICH MÖCHTE MEINE CINDY NICHT ABGEBEN!


    Das ist jetzt einfach nur interessehalber.
    Ich hatte letztens eine Diskussion von wegen Hund abgeben.
    Und mein Freund sagte zu jemanden, dass ich meinen Hund gar nicht abgeben könnte, das würde sie das nicht überleben würde.


    Cindy ist absolut auf mich fixiert und das schon seid ihrer Geburt.
    Ich weiß nicht, mal abgesehen davon könnte ich sie nie hergeben, aber kann ein Hund wirklich an so einer Abgabe sterben? Oder ist das zu vermenschlicht und übertrieben das zu denken?
    Können Hunde wirklich ein gebrochenes Herz haben?


    Wir sind in dieser Diskusion zu keinem Ergebnis gekommen.


    Was sagt ihr dazu?




    LG
    Jessy

    Stinken tut sie nicht. eher ein leichtes müffeln. Aber sie schüttelt sich momentan auch oft und kratzt sich oft die Ohren. Ich glaube das sollte ich dann besser von meiner TÄ absegnen lassen. Die Ohren sehen zwar sauber aus aber wer weiß. Sicher ist sicher.

    So, ich schon wieder!
    Mal wieder ein kleines Problem. Cindy versteckt ihre frischen Rehohren um sie dann drei oder vier Tage später wieder rauszuholen und zu fressen. :???:
    Ist das schlimm?



    Und dann ist mir aufgefallen das z.Zt etwas unangenehm riecht. Aber nicht nach Wetterhund. Kann das an der Umstellung liegen?


    LG
    Jessy

    Peinlich :ops: ich meinte auch Luftröhre :ops:


    Ich wollte die so einmal die Woche geben, also nicht immer nur Ohr sonder auch etwas abwechslungsreicher. Nicht jede Woche.


    Cindy ist an sich schon etwas an Rohfleisch gewöhnt, also Beinscheiben, Fleischknochen usw.


    ABER, sie trinkt seid dem nur noch bedingt und setzt auch wenig ab.
    Ich gebe ihr schon ab und zu etwas ungewürzte Hühnerbrühe. (selbstgemacht)
    Einen Esslöffel auf ca 100ml Wasser. Das sie mal durchspült.
    Und ihre Verdauung ist z.Zt auch noch ein auf und ab. Aber ich denke mal das sich das noch einpendelt. Sie hat aber keinen Durchfall.


    Ansonsten benimmt sie sich wie immer.


    Hmmm, ach ja. Wie händelt ihr eure Kräuter?
    Ich habe mir extra Topfkräuter besorgt, aber leider sind die alle eingegangen. Die halbwegs Überlebenden trockne ich grade.


    Gibt es da nen Tipp das die Töpfe etwas länger halten?



    LG
    Jessy die immer mehr Fragen hat ;)

    Und nochmal eine Frage.
    Lohnt es sich Speiseröhre und Kehlkopf zu holen?
    Zählen die dann unter Knorpel?


    Und was sollte ich außer Schwein besser Nicht füttern? Hab da irgendwo was von Stichfleisch gelesen.


    Und, ach ja, kann ich ihr trotzdem noch ab und zu etwas NaFu geben?
    Sie ist am WE bei meiner Ma und und ihr möchte ich nicht zumuten das Futter zusammenzumixen

    Wenn man WISSENTLICH Hunde verpaart, ist das schon Vermehrung.
    An deinem Beispiel sehe ich nen kleinen Haken.
    Wenn der Vermehrer erzählt, es wäre ein Unfall oder ob, so wie in meinem Fall, es wirklich aus Unwissendheit geschah.
    Gut, der Gutgläubige hat vielleicht keine Chance zu erfahren ob das Gesülze ist, oder die Wahrheit.
    Aber derjenige, der den Wurf hat wird es wirklich wissen.


    Mir geht es nur darum, das ich nicht mit solchen Leuten in einen Topf geworfen werde, die wirklich vermehren.
    Und mal abgesehen davon, weiß ich nicht was manche Leute für die Babys nehmen, aber verdient haben wir an dem Wurf nicht, eher im Gegenteil.


    Es ist schwer zu erkennen, das stimmt schon. Wo fängt das an, wo hört das auf.
    Nur, bei dieser ganzen Diskussion fehlt mir ein bischen die Abstufung.
    Es sind nicht alle gleich, und nicht jeder der einen Wurf hatte ist ein Vermehrer.
    Ist schwer zu erkennen, aber nur weil man EINEN Wurf hatte, werden alle gleich beschimpft.
    Es kommt doch eher auf die Einstellung der jeweiligen Person an, oder nicht.

    Zitat

    Hm also bei mehr als 50% aller "Unfallwürfen" bekommt man die Antwort, das man entweder die Läufigkeit nicht bemerkt hat, man geglaubt hat, das der Rüde noch mit Luft schießt, weil zu jung, Rüde kam zu Besuch oder Hündin ist abgehauen. Irgendwie kann ich es einfach nicht glauben und muss auch sagen, das ist für mich auch kein Unfall.



    Aber gut darüber lasse ich gerne noch mit mir streiten, wenn die Leute daraus dann etwas gelernt haben.
    Aber was ist mit diesen, die ihre Hunde bewusste verpaaren, um zu sagen, das sie halt einmal Welpen möchten und dann danach kastrieren? Warum muss das sein und was ist die Intention dahinter?


    Ich möchte nicht streiten, aber in unserem Fall war es tatsächlich Unwissenheit.
    Unwissenheit schütz vor Strafe nicht, das stimmt schon. Aber irgendwann fängt man an sich mit Hunden auseinander zu setzten, und dieses Wissen fällt einem nun mal nicht in den Schoß.
    Wenn ich mir manchmal Argumente zur Hundehaltung anhöre, wie manche Leute ihre Tiere sehen usw könnte ich :kopfwand:
    Aber draus gelern habe ich in meinem Fall ganz gut.


    Zitat

    Aber was ist mit diesen, die ihre Hunde bewusste verpaaren, um zu sagen, das sie halt einmal Welpen möchten und dann danach kastrieren? Warum muss das sein und was ist die Intention dahinter?


    Leider geht ja immer noch das Gerücht umher das Hündinen vor der Kastration einmal werfen sollen, und Welpen sind ja sooooo süß.


    Schade ist nur das sich niemand Gedanken dazu macht wieviel Arbeit, Zeit und Geld das kostet.


    (Was ich auch schade finde ist das, wenn man wirklich den Hund kastriewren lässt um eben auch eine Trächtigkeit zu vermeiden, ebenfalls einen auf den Deckel bekommt) aber das nur am Rande.


    Es sollte nicht so sein, aber wenn es durch Unwissenheit zu einem Wurf kommt ist das für mich noch keine Vermehrung.


    Gegen wirkliche Vermehrer habe ich auch einen Hass.
    Das geht gar nicht.

    Ich hab auch so nen interessanten Mix, Borderländer_Pekidack(Chihuahshire)
    Border-Collie/Münsterländer und Pekinesen/Dackel/Chihuahua/Yorkshire


    Hier einmal die Eltern
    Mama


    Papa


    Endprodukte ;)



    v.l. Idefix, Cindy, Luna