Beiträge von Cindys Mama

    Das was mich an solchen Sachen aufregt, ist das man als Hundehalter dann noch der Gelackmeierte ist. Heutzutage brauch man sich ja über gar nichts mehr wundern mit Hund. Da heißt es dann, der Hund wollte mich beißen. Ob wahr oder nicht :/
    Gerade mit "großen" Hunden. Ja, meine 44 cm Bestie ist auch beim OA gemeldet....
    Ich mein, wenn der Hund frei läuf und auf sie zu KÖNNTE ich es ja eventl. noch verstehen das sie aus Angst Steine schmeißen, aber in einen Garten rein wo ein Zaun drum ist :irre:
    Das schlimme ist, wenn der Hund dann verletzt ist oder gar schlimmeres, dann kann man höchstens Anzeige wegen "Sachbeschädigung" erheben.
    Ja wo leben wir denn :kopfwand:

    Oh weh! Mein Mitgefühl für deine Nachbarn.


    Ich weiß wie sich fühlen. Unser lieber Barney ist leider auch Opfer eines Rattengiftanschlages geworden.
    Es ist jetzt schon etwas her, es war im April diesen Jahres
    Er wirkte unheimlich schlapp, begrüßte uns nicht mehr richtig... Sofort wurde der Tierarzt verständigt, da das Verhalten des Hundes gar nicht seinem Wesen entsprach.
    Tierarzt war Dauergast. Der Hund baute immer mehr ab.
    Es lag der Verdacht einer Vergiftung vor. Demendsprechend haben wir gehandelt.
    Es war ein auf und ab. Das Gegengift schlug an. Und baute wieder ab.
    Blutwerte waren sehr schlecht...
    Nachdem keine Besserung eingetreten war sollte der Hund geröntgt werden.
    Wir hatten es vorher noch nicht gemacht, da wir dachten, die Vergiftung käme von Schokolade. Barney hatte einen Schrank ausgeräumt und dabei wohl, so dachten wir Schokolade gefressen.
    Das Bild war ein Schock. Die Leber war doppelt so groß wie sie sein sollte.
    Ebenso das Herz. Und alle wirkte so ungenau.
    Erst haben wir gedacht wir hätten uns getäuscht und Barney hätte einen Lebertumor. Wir wollten sehen ob wir operieren könnten. Nachdem er "aufgemacht" wurde stellte der TA fest das in der Leber keinen Tumor war, sonder das sie sich auflöste. Der arme Barney war innerlich zerfressen worden.
    Barney war IMMER an der Leine!!!
    Irgend ein Bekloppter verteilt in der Stadt wo meine Schwester wohnt Rattengift.
    Wenn das nicht schon schlimm genug wäre, das auch noch in unmittelbarer Nähe eines KINDERGARTENS!!!!!!!!
    Im nachhinein kam erst herraus, dass es schon mehrere solcher Fälle in der Stadt gab und am Teich ein Großes Enten, Schwan und Fischsterben aufgetreten ist. Ebenfalls durch Rattengift.
    Ordnungsamt ist informiert, aber es sind ja nur Tiere.
    Ebenfalls wurden mit Sticknadeln gespickte Gummibärchen bei uns am See gefunden....
    Gibt es den nur noch Bekloppte?
    Wie kann man sowas tun???
    Gehts noch...??????
    Wenn ich sojemanden erwische......
    Das ist eine Gefahr für Tier UND Mensch.
    In diesem Gebiet sind sehr viele Kinder!!!!
    Ich kann sowas einfach nicht vertehen.


    Unser lieber Barney ist nicht mehr erwacht. Für ihn kam die Hilfe leider doch zu spät. Ich hoffe er hat die Regenbogenbrücke gut erreicht.
    Er wird uns sehr fehlen.


    Seiddem habe ich auch panische Angst um meine beiden. Sie gehen nur noch an der Schlepp.

    Zitat


    (Ob es sich hierbei schon um Ansätze der Trennungsangst handelt, vermag ich nicht zu sagen :???: )



    Worin würde sich denn Trennungsangst äußern? Ich hatte nämlich gestern abend das Problem, dass ich beim spazieren kurz weg ging und mein Freund sie kurz gehalten hat. Da fing sie auch an zu jankeln.

    Ich bat um Stärke, um ihn perfekt zu erziehen.
    Ich wurde aber schwach und verwöhnte ihn mit Häppchen.
    Ich wollte einen Hund der gehorcht, so daß ich stolz sein könnte.
    Ich bekam einen widerspenstigen, der mich demütigte.
    Ich wollte Gehorsam, um überlegen zu sein.
    Es wurde ein Clown, der mich zum Lachen brachte.
    Ich hoffte auf einen Begleiter gegen meine Einsamkeit.
    Ich bekam den besten Freund, der mir das Gefühl der Liebe gab.


    Ich bekam nichts, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte!


    ( Verfasser unbekannt )




    Fällt mir gerade zu spontan zu diesem Thema ein. ;)


    Ich oute mich jetzt auch zu einem Hundehalter der ganz gerne mal versucht andere zu "bekehren" aber selber Probleme hat. Allerdings ist es bei mir nich Besserwisserei, sondern bei manchen Hunden, die mir wirklich leid tuen, versuche ich die Halter neugierig zu machen auf Hundeverhalten und Erziehung, indem ich Bücher empfehle oder den Gang zu einer HS.
    Wir haben hier in der Nachbarschaft Leute die den Hund sowas von vermenschlichen, das geht gar nicht mehr :irre:
    Wenn ich zum Beispiel eine alte Frau (so Mitte 70) mit ihrem Rolator sehe die ihren Border-Collie an der Leine 3 mal am Tag 10-15 min ausführt, und dann erzählt das der Hund nur Mist macht :kopfwand:
    Ich könnte hier noch tausend andere Beispiele nennen.


    Aber ich lass mich auch immer gerne "belehren" und wenn ich Schwierigkeiten habe such ich mir auch Hilfe. Und ich mache auch viele Fehler. Ich weiß Theoretisch viel zu dem Thema, aber die Praxis :ops: ;)


    Aber ich versuche es wenigstens, sie einigermaßen zu erziehen, mach die Häufchen weg und nehme Rücksicht auf andere, auch wenn ich manchmal 100 mal nach meinem Hund rufen muss, weil sie gerade ein Kaninchen wittert.
    *g*

    Huhu!
    Ich hab jetzt schon ein paar Beiträge gelesen wegen alleine bleiben. Da ging es aber um Welpen.
    Cindy (2) jankelt auch die Bude zusammen. Bin da wohl etwas zu nachlässig in der Erziehung gewesen. (Ich merke schon das ich wohl einiges falsch gemacht habe :???: :ops: )


    Also, bei Cindy ist das Problem, dass sie eigentlich NIE alleine war. Entweder war jemand von uns da, oder der Idefix war wenigstens da. Das ist jetzt aber etwas anders geworden


    Problem 1: Cindy jankelt oder macht Mist. Wenn sie alleine bleibt fängt sie an zu weinen (mittlerweile auch wenn Ide dabei ist) wie Nachbarn sagten. Das ist so schlimm geworden, das sie es teilweise sogar macht wenn ich nur den Raum verlasse.
    Alle versuche ihr das abzugewöhnen sind gescheitert. Ignorieren, öfter mal den Raum verlassen, einfach mal rausgehen, nach ein paar Min wiederkommen und so tun als ob nix gewesen ist. Zudem habe ich zuhause einen ständigen Schatten. Sie folgt mir mittlerweil fast bis zur Toilette. (Mal mehr mal weniger)



    Problem 2: wenn ich dann wieder komme tillt sie total aus. Als ob ich Wochen weggewesen wäre. Ich ignoriere das, schieb sie höchsten weg und sag runter. Heb mein Knie etwas an (nein, ich hau ihr das nicht vor die Brust) und dreh mich weg. Sie jankelt dabei wie doof. Beachten tu ich sie erst wenn sie sich beruhigt hat und im Korb ist. Sie weiß das auch. Sie geht ja auch in den Korb. Mich wundert das sie vor Aufregung noch kein Pipi gemacht hat.


    Ich bin jetzt wirklich etwas ratlos, da ich in näherer Zukunft ausziehen möchte und sie dann auch mal für ein zwei Std ganz alleine bleiben muss.



    Verzweifelte Grüße
    Jessy

    Hallo!


    Ich hab mal eine blöde Frage. Ich bin ja jetzt bei dem Wetter mit Cindy öfter mal am See. Als sie dann so naß aus dem Wasser kam habe ich mich richtig erschrocken weil sie so dünn ist.
    Mit Fell sieht man das gar nicht so. Sie frißt aber gut, schon fast zuviel, und bekommt nebenher noch Leckerchen. Ich achte auch nicht auf die Grammzahl beim füttern. Und wenn sie ihre Portion bekommt frisst sie auch nur soviel, bis sie satt ist. Da bleibt auch schon mal was über.
    Sie ist sehr sportlich und ich mache mit ihr ja auch Agility. Deswegen fütter ich ja schon (laut Fütterungsempfehlung) für aktive Hunde.
    Ich fütter übrigens Canidae und morgen ca 200g NaFu momentan das Premiere von F****apf oder Real Nature


    Sie ist übrigens ca 44cm groß und hat ca 14 kg





    Sorry für die doofe Frage, aber ich kenn fast nur Hunde die zu dick sind und so eine dünne bin ich nicht gewohnt

    Oben! So ca 5 min nach dem fressen. Und das ist bei Cindy in ihren 20 Mon erst einmal vorgekommen. Und da hat sie extrem geschlungen. So beim futtern ist mir nix aufgefallen. Sie frißt immer sehr langsam was ich auch gut finde. Mir ist auch nicht aufgefallen das sie geschlungen hat, aber sie hat nur geschluckt. Die Herzchen waren noch in der normalen Form. Wie gesagt, ich hätte es nochmal geben können. War nur ein bischen Magensaft bei.

    Also ich habe mit Cindy die Junghundegruppe besucht, wo dann spielerisch Tunnel und Stangen geübt würden. Angefangen habe ich mit Agi als sie 10 Mon war. Natürlich ohne Springen, Wand, Slalom usw. Also mit Steg auf niedrige Höhe (Getränkekästen drunter) um die Kontaktzonen zu üben usw. Also alles sehr locker. Als sie dann ein Jahr alt war habe ich über Monate noch die MINI Höhe mit ihr gesprungen. Dann erst aufgebaut. Jetzt sind wir beim Slalom und der Wippe. Dann kann es losgehen. Sie ist jetzt knapp 2 Jahre jung. Wenn sie zwei ist werde ich trotzdem vorsorglich röntgen lassen. Sicher ist sicher. Sie ist ein Border-Collie Münsterländer Mix
    Und dadurch das wir so früh angefangen haben, beherrscht Cindy die Kontaktzonen prima.


    Ich wollte schon als sie ein paar Wochen jung war Agi mit ihr machen... Aber Agility ist Geduld und da kann man schon mal anfangen zu üben indem man den Hund erstal wachsen lässt ;)