Ich hab mich auch schon bisserl schlau gemacht und hab jetzt natürlich panik, dass das ganze schon zu spät ist. in der nähe meiner eltern gibt es keinen spezialisten, habe aber hier in münchen eine praxis gefunden, die ich morgen anrufe, um näheres zu klären.
Beiträge von glyce
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ich habe hier nie behauptet, dass ich keine fehler gemacht habe und dass ich ein super erfahrener hundehalter bin. und es kann durchaus sein, dass sich in meinen beiträgen hier widersprüche finden - da liegt aber jeweils auch immer eine zeit dazwischen in der ich durchaus viel mit meinem hund gemacht habe (da lässt sich natürlich letzlich auch wieder drüber streiten).
für jemand, der nicht in meiner lage ist, ist es auch leicht darauf rumzuhacken was ich nicht alles falsch gemacht habe. ich will auch bestimmt nicht jammern aber ein problemhund (egal wer jetzt daran schuld trägt) ist nunmal eine ganz andere baustelle als ein "normaler" hund und erfordert einiges mehr an zeit. aber genug davon. ich bin es leid mich hier ständig zu rechtfertigen.
ich hätte halt auch mal regelmäßiger hier posten sollen, was ich gemacht habe und welche fortschritte sich dadurch ergeben haben, das habe ich aus zeitmangel bzw. desinteresse nicht gemacht und wirkt jetzt natürlich so, als seien mir die ratschläge alle egal gewesen. dem ist aber nicht so.
zurück zum hier & jetzt. da ich meinen hund erst am wochenende holen kann, habe ich meine eltern gebeten, dass sie ihn nochmal beim tierarzt durchchecken lassen. dort wurde festgestellt, dass mein hund nicht mehr richtig sieht und es besteht dringender verdacht auf eine linsenluxation. sollte sich dieser verdacht bestätigen erklärt das auch einiges am verhalten. ich werde mich jetzt erstmal dieses themas annehmen und ihn in münchen vom spezialisten untersuchen und sofern hoffentlich noch möglich behandeln lassen.
zudem hat bekannte und erfahrene hundehalterin mir angeboten, den hund bis zu einer erfolgreichen vermittlung zu betreuen, was ich aber nochmal intensiv besprechen möchte, da die situation bei ihr gerade auch nicht einfach ist und ich auf keinen fall möchte, dass mein hund jetzt hin- und hergeschoben wird. das macht es sicherlich nicht besser.
ich habe kontakt zum örtlichen schäferhundeverein aufgenommen und mich an meine ehemalige hundetrainerin gewandt. da sowieso keine vermittlung von heute auf morgen klappen wird, möchte ich jetzt gerne erstmal die untersuchungen bzw. mögliche behandlungen abwarten, weil das auch nochmal ganz andere vorzeichen sind. oder wie seht ihr das ?
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Der Hund war leider aus einem Privatwurf und ich hatte nicht den Eindruck, dass die dort gut mit den Hunden umgegangen sind.
Bubuka: Ob nun ich als Halter schuld trage oder nicht, der Hund ist nunmal ein Problemhund. Und dass ich die Eigenschaften des Weißen Schäferhundes als Problem sehe ist jetzt schon ein bisschen übertrieben.
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danke schonmal für die tips. ich habe auch vorhin ausführlich mit meiner partnerin über das thema gesprochen und uns schweren herzens für eine vermittlung entschlossen.
die sache ist für mich schlimm genug und ich bringe das nur sehr schwer übers herz. beiträge was ich alles falsch gemacht habe etc. bringen mich da nicht weiter. ich habe auch kein interesse das jetzt auszudikutieren. ich hätte mehr machen können - aber es ist ja wohl auch entscheidend, wo meine persönlichen grenzen liegen. außerdem stelle ich infrage, dass ein dauerhafter hundetrainer entscheidend was verändert hätte. ein hundetrainer kann aus meinem angstbeißer keinen anderen hund machen, er kann mir nur helfen, die sache souveräner zu meistern. ich habe die tips die ich bekommen habeimmer umgesetzt und bei der letzten trainingsstunde hat mensch mir nicht viel neues gesagt. ich leide auch nicht an maßloser selbstüberschätzung. ich habe in den letzten 5 jahren wahnsinnig dazugelernt und meine fehler, die sicher jeder von euch schon gemacht hat, reflektiert. trotzdem bin ich jetzt einfach an dem punkt, wo ich nicht mehr weiterkann. vielleicht hätte ich das eher erkennen können, vielleicht hätte ich noch mehr machen können. darüber mache ich mir schon genug gedanken - da helfen vorwürfe und anschuldigungen auch nicht weiter.
außerdem möchte ich nochmal anmerken, dass der vorfall nicht stattfand, weil ich meinen hund einfach zu meinen eltern abgeschoben habe und sie nicht in der lage waren damit umzugehen. der vorfall hätte vermieden werden können, wenn sie die anweisung, die ich ihnen mehrmals gegeben habe und sie mir mehrmals versichert haben, dass sie sich dran halten, eingehalten hätten und zwar, dass der hund außerhalb des grundstücks (und natürlich auch bei fremden, die das grundstück betreten) niemals ohne maulkorb ist.
in diesem sinne kann ich nur das zitat weitergeben:
ZitatUnd ich wünsche diesem Forum, dass die Vorwürfe aufhören, wo man sowieso nichts mehr ändern kann. Eine Schlammschlacht hilft diesem Hund nicht weiter.
was jetzt weiterhilft, ist wie an die sache herangegangen wird und da habe ich hilfreiche tips bekommen. ich werde mich auch nochmal an meine ehemalige hundetrainerin wenden, vielleicht hat die eine idee und meine partnerin hat auch jemand im bekanntenkreis der sich um problemhunde kümmert.
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und noch einige anmerkungen:
1. mein hund war von anfang an ein angsthund, er hat sich als ich ihn bekam nicht mal auf die strasse getraut und vor alles und jedem angst gehabt. es ist also nicht so, dass mein hund nicht vorbelastet war. es ist also nicht so, dass ich einen völlig "normalen" hund komplett versaut habe
2. mein hund hört gut. er befolgt alle grundkommandos auch unter ablenkung und lässt sich in nahezu jeder situation problemlos abrufen. -
ich habe meine gründe dargelegt warum ich ihn zu meinen eltern gebracht habe, kannst du gerne oben nochmal nachlesen. es gab ja leider auch keine alternativen. aber sicher kann mir jemand verraten, was in der situation das beste gewesen wäre, das bringt mich nun aber auch nicht weiter, ebenso wenig helfe mir die rhetorisch fragen.
und was ich an jedem beitrag hier feststelle ist, dass es immer wieder menschen gibt, die nichts besseres zu haben, auf mir rumzuhacken, obwohl die situation für mich schon schwer genug ist. ich hatte auf hilfe gehofft, mit der momentanen situation umzugehen. mir ist selbst bewusst, dass ich nicht fehlerfrei bin und einiges hätte besser laufen können. dass ich aber meinen hund absichtlich versaut hätte und nichts dafür habe, dass sich die situtaion verbessert, möchte ich mir hier nicht anhören. dafür ist das ganze schon schwer genug für mich. -
schonmal danke für eure antworten. ich jetzt nochmal in ruhe mit meinem vater geredet und wir haben erstmal das formale geklärt. ihm ist auch klar geworden, dass er sich auf dauer nicht um den hund kümmern kann. da ich nicht wie sich die situation hier nochmal ändert, müssen wir in ruhe eine dauerhafte lösung - und zwar die beste für meinen hund - finden.
Bubuka: du schreibst anfangs, das du mich nicht kennst und hast dir jetzt anhand der wenigen unregelmäßige beiträge die ich hier verfasst habe versucht ein bild zu machen. das ist aber auf keinen fall die ganze geschichte (ich wollte hier niemanden mit romanen langweilen) und ich finde nicht, dass du dir das urteil erlauben solltest, dass ICH meinen hund nicht souverän erzogen habe und versaut habe. noch dazu finde ich die aussage, mein hund soll endlich zu einem liebevollen, souveränen menschen, damit er glücklich leben kann ganz schön heftig. du erlaubst dir also das urteil ich sei kein liebevoller mensch und mein hund sei bei mir nicht glücklich. das finde ich aus der ferne ein ganz schönes pauschalurteil. mir ist klar, dass ich nicht alles richtig gemacht habe und mir durchaus fehler unterlaufen sind aber ich denke das kann mensch auch anders formulieren. was für ein glück, dass du nicht in meiner situation steckst.
dann aber mal ein überblick was ich mit meinem hund gemacht habe:
ich war gleich in der zweiten woche mit ihm bei einer welpenspielgruppe, war aber mit der hundeschule nicht zufrieden und habe dann mit einer kurzen pause dazwischen zu einer anderen hundeschule gewechselt wo mein hund bis er ca. 2einhalb war, regelmäßig war. da sich schon damals probleme herausstellten, habe ich bei der hundetrainerin auch mehrmals einzelstunden genommen und viele hilfreiche tips bekommen. auch habe ich mich von anfang an mit anderen hundebesitzern ausgetauscht und mich viel eingelesen. ich habe bei problemen erstmal versucht sie selbst zu lösen - viele habe ich ja auch in den griff bekommen. bei größeren problemen habe ich mich hier ans forum gewandt und auch einige hilfreiche tips bekommen. mit dem umzug von würzburg nach münchen ist mir leider der kontakt zur hundetrainerin eingeschlafen. wir hatten eine zeit lang e-mail kontakt - das hat sich aber leider auch verloren.
hier in münchen (bin jetzt seit drei jahren da) gab es anfangs keine probleme, dann wurde sein verhalten anderen rüden gegenüber schlimmer und es kam zu dem vorfall, den ich hier auch geschildert habe. ich hatte mich von anfang hier auch nach einer hundeschule bzw. nach einem hundetrainer umgeschaut - hatte auch über bekannte auch eine empfehlung - die trainerin hatte mir dann nach mehreren kontakten mitgeteilt, dass sie es zeitlich nicht schafft also habe ich mich wieder umgeschaut und bin dann an eine trainerin geraten die ein heidengeld von mir wollte. vielleicht hätte ich mich da intensiver drum kümmern müssen. nach dem vorfall mit dem anderen hund, habe ich dann die suche nochmal intensiviert und mir nochmal einen hundetrainer genommen der mir in ein paar stunden ein neues abbruchkommando, sowie leinenführigkeit gezeigt hat. der meinte auch, dass mein hund gut erzogen sei und dass er keine probleme sieht, dass in den griff zu bekommen und so war es letzlich auch - es gab keine vorfälle mehr mit anderen hunden. entweder war er an der leine, oder lief fuß oder ließ sich abrufen (frei gelaufen ist er aber nur wenn das gelände einsichtig war und klar war, dass da mit hoher wahrscheinlichkeit kein anderer hund ist). da in münchen keine leinenpflicht herrscht bin ich allerdings in unzählige situationen gekommen wo ein freilaufender hund meinen hund traktiert hat. wenn das herrchen/frauchen in der nähe war, habe ich immer darum gebeten, dass sie bitte ihren hund zurückholen sollen - oft hat der andere hund nicht gehört oder der halter nicht reagiert. ich habe dann also immer versucht meinen hund aus der situation rauszuziehen - was aber schwierig ist, wenn meiner an der leine und der andere frei läuft. aus diesem grunde und da wieder nach menschen geschnappt hat (in absolut unberechenbaren situationen) habe ich mich dazu entschlossen außerhalb der wohnung nicht mehr auf den maulkorb zu verzichten. ich habe mit meiner tierärztin über das verhalten gegenüber rüden gesprochen, die mir zu einer chemischen kastration riet. leider brachte das ganze null veränderung. ich hatte eher das gefühl, dass mein hund dadurch verwirrter wurde. da meine tierärtzin nebenbei auch verhaltenstherapeutin ist, habe ich bei ihr auch nochmal eine trainingsstunde genommen, in der sie mir aber nicht viel neues erzählt und darauf hingewiesen hat, dass mein hund noch mehr gefordert werden muss. ich habe mir also noch mehr zeit für die gassigehrunden genommen und jeden abend mit ihm auf einer wiese trainiert. da ich beruflich mehr zu tun hatte, hat mir meine partnerin, die hundeerfahrung hat, bei der mittagsgassirunde geholfen. da wir dann unerwartet nachwuchs bekommen haben, wurde es für uns leider wieder stressiger, irgendwann hat meine parnterin mir gesagt, dass sie das nicht mehr schafft und ich habe es dann wieder komplett selbst übernommen, mein hund wurde aber in der wohnung immer unruhiger und irgendwann haben mich die nachbarn drauf angesprochen, dass er jault, wenn er alleine ist. ich habe also versucht noch mehr zeit einzuräumen und irgendwann wurde mir das alles zu viel - es gab dann auch immer wieder außeinandersetzung mit meiner partnerin und wir haben uns dann vor ein paar wochen entschlossen den hund vorerst zu meinen eltern zu geben, da wir momentan mit der situation einfach nicht fertig werden - zumindest so lange bis eine vernünftige lösung da ist. ich weiß, dass es nicht die beste lösung ist ausgerechnet meinen hund zu unerfahrenen menschen zu bringen. er war da aber schon öfter und es war für mich/uns erstmal die beste möglichkeit. jemand anderes der ihn hätte nehmen können, gibt es in unseren bekanntenkreis nicht und eine pension o.ä. hätten wir uns in unserer momentanen prekären finanziellen situation nicht leisten können. da meine eltern auch mehrmals versichert haben, dass sie den maulkorb außerhalb des grundstücks immer anlegen und auch einen hundetrainer kontaktieren hatte ich bis gestern ein ganz gutes gefühl. nun ist es wie es ist und es wird wohl oder übel darauf hinauslaufen, dass er in andere hände kommen wird, was mir das herz bricht. genug erstmal. ich hab gerade einfach drauf losgeschrieben, also sorry für evtl. ungereimtheiten. -
hoffe erstmal das ich in der richtigen rubrik gelandet bin.
will jetzt nicht allzu ausführlich werden. anhand einiger beiträge hier, dürfte ja schon klar sein, dass ich einen problemhund und angstbeißer habe. da er für mich immer unberechenbarer wurde habe ich mich entschlossen ihn außerhalb der wohnung nur noch mit maulkorb laufen zu lassen und meistens an der leine. ohne leine nur, wenn ich mir sicher bin, dass ich ihn a) jederzeit abrufen kann und b) das gelände komplett einsichtig ist. so gab es auch keine weiteren vorfälle.da ich gerade beruflich und privat sehr eingespannt bin (habe eine 13 monate junge tochter, die mit in der wohnung lebt) und mein hund leider auch immer zeitintensiver wurde (er kann inzwischen auch nicht mehr alleine bleiben, obwohl das super geklappt hat - mittlerweile fängt er nach kurzer zeit das jaulen an), habe ich ihn schweren herzens zu meinen eltern gegeben, die beide rentner sind und ein großes grundstück haben. leider haben sie wenig hundeerfahrung, deswegen hab ich sie darum gebeten, sich einen hundetrainer in der nähe zu suchen. außerdem habe ich ihnen mehrmals deutlich und eindringlich gesagt, dass sie ihn außerhalb des grundstücks NIE ohne maulkorb laufen lassen sollen, was sie mir versichert haben. mein hund fehlt mir schon, aber ich kann ihm momentan einfach nicht gerecht werden und so leiden letzlich nur alle drunter.
vorhin habe ich von meinem vater einen anruf bekommen, dass mein hund einen fahrradfahrer in die wade gebissen hat und dieser ins krankenhaus eingeliefert werden musste. ich weiß gerade nicht, ob ich wütend, traurig oder einfach nur wahnsinnig enttäuscht sein soll. er hat gemeint, dass er den maulkorb nur kurz runtergemacht hätte und dann ein radfahrer schnell vorbeigefahren sei und mein hund dann zugebissen hat. ich muss leider davon ausgehen, dass mein hund die ganze zeit ohne maulkorb gelaufen ist. ich musste das gespräch abbrechen, weil ich so wütend war und weil ich erstmal in ruhe über alles nachdenken muss. am liebsten würde ich meinen hund sofort zu mir holen aber ich kriege es gerade einfach nicht unter - davon mal abgesehen, dass er über 300km weg ist.
das ärgerliche ist, dass die unverantwortlichkeit nun mich trifft. das wird mit sicherheit leinen- und maulkorbpflicht geben, wenn ich glück habe und meinen hund überhaupt behalten kann. ich habe jetzt meinem vater gesagt, dass er morgen zum tierarzt gehen und den hund nochmal durchchecken lassen soll, außerdem dass er dringend einen hundetrainer kontaktieren soll. hat jemand einen tip für einen trainer im raum coburg ?
ganz ehrlich - ich weiß gerade überhaupt nicht was ich machen soll bzw. wie ich mit der situation umgehen soll. vielleicht hat jemand von euch ein paar spontane ideen oder tips. ich will auf keinen fall, dass mein hund im tierheim landet. -
ich glaube auch nicht, dass sich mein rüde irgendwann mit jedem rüden versteht und das erwarte ich auch nicht. es sollte aber zumindest so funktionieren können, dass er nicht auf jeden losgeht und vor allem nicht richtig zubeißt.
warum er derzeit leine und maulkorb hat ? weil ich nach dem vorfall einfach zu unsicher bin und sich das auf den hund überträgt. ich merke z.b. auch bei rüdenbegegnungen an der leine, dass er anfängt zum anderen hund hinzuziehen. davon mal abgesehen, laufen hier auch genug hunde frei rum. ich möchte erst wieder sicherer werden, bevor ich den maulkorb weglasse.
es ist nur leider immer gleiche kreislauf gewesen. sobald ich sicherer geworden bin, gab es wieder einen "rückfall". weil ich dann doch wieder eine situation sicherer eingeschätzt habe, als ich sie letzlich war und das möchte ich ja auch lernen. ich will so einen vorfall bestimmt nicht nochmal und ich nehme das auch bestimmt nicht auf die leichte schulter. ich muss mir einfach immer wieder bewusst machen, dass ich meinen hund nur noch ableine, wenn keinerlei gefahr von ihm ausgehen kann.
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Zitat
Normalerweise hätte ich auch sowas geschrieben wie: Shit happens, mach das Beste draus, Augen zu und durch.
ABER:
Hier Auszüge aus Deinen Beiträgen:
Das ist der Werdegang Deines Hundes zusammengefasst aus Deinen Beiträgen. Dazu fällt mir nichts mehr ein - ich könnt heulen, wenn ich dran denke, dass der arme Kerl Dauerleine und Maulkorb tragen mussder werdegang meines hundes lässt sich aber nicht aus einzelnen beiträgen hier im forum zusammenfassen. dazwischen ist nicht nur eine menge zeit vergangen, sondern auch eine menge passiert. hier wird mir ständig unterstellt, ich würde einfach mal ausprobieren. fakt ist, dass ich nach jeder negativen aktion mir einen trainer geholt habe und es dannach immer eine zeitlang gut lief - dann aber leider immer wieder einen rückschlag gab. in dem fall jetzt eben besonders heftig.
sicher liegt dem mein versagen zugrunde, dass habe ich auch in keinem meiner beiträge bestritten. ich bin aber eben leider auch nur ein mensch und nicht fehlerfrei nur wie schon erwähnt, jeder fehler bei meinem wuff so schwer wiegt.
und warum tut dir der hund leid, wenn er dauerhaft maulkorb tragen muss und an der leine sein muss ? genau das wird ja auch hier von den meisten verlangt, denn nur so kann ich jeden vorfall vermeiden. ein problemhund, wie meiner das ist, ist in jeder situation unberechenbar.