vielen dank übrigens für die info mit der rüpelstunde. das werde ich mir mal zu herzen nehmen.
Beiträge von glyce
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soo jetzt komme ich auch mal wieder zum antworten. mir gefällt hier teilweise der ton nicht so, da ich ziemlich viele unterstellungen herauslese, die ich jetzt so nicht unbedingt bestätigen kann.
ich will jetzt nicht die ganze vorgeschichte zu meinem hund hier niederschreiben, das würde absolut den rahmen sprengen. ich kann nur soviel schreiben, dass es an vielen ecken probleme gab und teilweise leider immer noch gibt, was aber nicht heißt, dass ich mit meinem hund nur halbherzig arbeite oder sonstwas. es ist einfach so, dass ein kleiner fehler leider meistens schon schwerwiegt. oft stellt mensch aber leider erst hinterher fest, was ein fehler war.
was das verhalten gegenüber anderen rüden betrifft habe ich das zusammen mit meinem hundetrainer so erarbeitet, dass ich den rüden NICHT dauerhaft an der leine halte, weil mensch an der leine ziemlich schnell impulse setzt, die das aggressive verhalten noch verstärken können. gleichzeitig habe ich mit ihm geübt, an der kurzen leine zu laufen und zwar so, dass er dabei rein auf mich fixiert ist, was gut funktioniert.
mein hund lässt sich ziemlich gut abrufen. deswegen habe ich ihn bei hundebegegnungen abgerufen, an die kurze leine genommen und bin dann vorbeigelaufen. das hat gut funktioniert. für den notfall habe ich mit meinem trainer ein abbruchwort geübt bei dem mein hund das geschehen verlässt. ich hatte leider ein paar begegnungen wo das notwendig war z.b. wenn ein anderer hund ohne leine auf meinen zugelaufen ist. es kam dann dabei zwar zu einem kurzen gerangel - mit dem abbruchwort hat mein hund aber das geschehen verlassen und ich konnte ihn dann an die leine nehmen.
aus privaten gründen war mein hund eine zeit lang bei meinen eltern zur betreuung. das sind leider derzeit die einzigen, die ihn überhaupt nehmen wollen, weil es allen anderen einfach zu stressig ist. sie wissen um die problematik und ich habe ihnen auch gezeigt, wie sie bei rüdenbegegnungen mit meinem hund umgehen sollen. sie haben ihn allerdings, wie ich ihm nachhinein erfahren habe, gar nicht erst zu anderen hunden hingelassen und damit wohl das aggressive verhalten verstärkt.
dort wo ich mit meiner freundin gelaufen bin, ist ein grünstreifen direkt neben den gleisen der s-bahn. ich laufe da ziemlich oft und kenne auch die örtlichkeit ziemlich gut. es ist auch nicht so, dass ich überhaupt nicht auf meinen hund geachtet habe. ich war für einen kurzen moment abgelenkt, dann bemerkte ich, dass er weg war. ich habe ihn mehrmals abgerufen, als er nicht kam, war mir dann klar, dass da irgendwas nicht stimmt und ich bin in seine richtung (also nach vorne gerannt). in dem moment hat auch die halterin des anderen hundes geschrien, dass ihr hund angegriffen wird. ich habe während dem rennen meinen hund öfters abgerufen, er kam mir dann auch entgegen. da hat mir die halterin aber schon mitgeteilt, dass mein hund ihren hund ins bein gebissen habe. ich habe meinen hund ins platz gelegt und meine freundin gebeten auf ihn aufzupassen, dann habe ich mich erstmal bei der halterin entschuldigt und wir haben zusammen ihren hund angeschaut.
sie hat dann noch ihren mann dazugeholt, weil der mich vom sehen schon kannte. wir haben aber keine verletzung feststellen können. wir haben dann nummern ausgetauscht und ich bin nach hause gegangen. noch in der nacht habe ich einen anruf auf meine mailbox bekommen, dass der hund bluten würde und sie in die tierklinik fahren. ich stand von da an ständig mit der halterin bzw. ihrem mann in kontakt und habe mich mehr als einmal für die sache entschuldigt. dummerweise hatte sich die wunde dann auch noch entzündet und der andere hund musste mehrmals operiert werden, deswegen habe ich auch meine versicherung eingeschaltet.
ein paar tage später wollte der mann der halterin mir alle rechnungen vorbeibringen und ich sollte diese sofort bezahlen. als ich erklärt habe, dass ich das nicht bezahlen kann und das ich die versicherung eingeschaltet habe wurde auf mich noch mehr druck ausgeübt. ich bekam täglich dutzende anrufe und zuletzt wurde mir gedroht, mich anzuzeigen - was dann letzlich auch passiert ist.
deswegen habe ich auch geschrieben, dass ich enttäuscht bin. ich bin aber nicht nur von der gesamtsituation enttäuscht, sonder vor allem auch von mir, dass das passieren konnte. ich habe das zu keiner zeit locker genommen, sondern habe die letzten wochen sehr intensiv über das nachgedacht und wie ich das in zukunft verhindern kann. die anzeige hat mir jetzt einfach den rest gegeben. das mit der entlastung habe ich auch nicht so gemeint, dass ich mich da von jeglicher schuld befreien möchte. ich will nur einfach nicht unbedingt unsummen für ein gutachten ausgeben, wenn ich das nicht zangsläufig muss.
inzwischen geht mein hund mit maulkorb und leine. er kriegt an der leine überhaupt keinen hundekontakt und lediglich hundekontakt zu denen, wo ich sicher bin, dass es funktioniert. da lasse ich dann die leine los, meinen hund aber keine sekunde aus den augen.
seitens der stadt wurde mir mitgeteilt, dass ein gutachten nicht zwingend notwendig ist. ich muss jetzt erstmal eine stellungnahme einreichen und werde es so mitteilen wie es passiert ist. die zuständige sachbearbeiterin hat mir mitgeteilt, dass sie sich nochmal meldet, sollte es zu einer entsprechenden verordnung kommen - dann kann ich immer noch ein gutachten einreichen.
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es kamen ja jetzt schon einige antworten - ich versuche mal auf ein paar einzugehen.
ich habe vor allem infos zu den möglichen rechtlichen konsequenzen gewollt und eben keine aussagen zu meinem fehlverhalten und was mir alles recht geschieht. damit kann ich wenig anfangen, denn ich bin mir meiner fehler sehr wohl bewusst.
die sache ereignete sich zwar in einem wohngebiet - allerdings auf einem grünstreifen. ich hab ihn nicht mitten in einem wohngebiet aus den augen verloren, sondern auf einer wiese.
außerdem war es nicht so, dass der andere hund an der leine war. die halterin hatte die leine losgelassen, um die hunde aufeinander zugehen zu lassen - dabei kam es zur rangelei. ich will das ganze aber auch nicht herunterspielen. ich weiß, dass das von meiner seite her blöd gelaufen ist.
ich habe auch nie behauptet, dass mein hund unproblematisch ist. es ist aber nicht so, dass ich da nie dran gearbeitet hätte. ich hatte mehrfach verschiedene hundetrainer aufgesucht - wie es mir hier im forum auch empfohlen wurde. ich habe meinen hund nach den vorfällen immer mit maulkorb laufen lassen und zwar so lange, bis ich das gefühl hatte, die situation im griff zu haben. und ja - es gab vorfälle wo mein hund auf andere hunde losgegangen ist - da habe ich aber immer eingreifen können und meiner hatte nicht richtig zugebissen. erst eine woche vor dem vorfall hatte mein hund eine begegenung mit einem rüden, die ohne rangelei verlaufen ist.
ich finde das nicht okey, dass das jetzt hier so dargestellt wird, als wäre mir alles egal und ja - ich wende mich nur bei problemen hier ans forum. wann und in welchen situationen ich hier fragen stelle und was ich preisgebe ist ja aber wohl meine entscheidung. ich werde nach dieser sache auch wieder einen trainer aufsuchen und meinen hund nur noch mit maulkorb laufen lassen.
ich habe heute mit der stadt telefoniert und erfahren, dass das gutachten nicht zwingend notwendig ist. ich werde jetzt meine version des sachverhalts darstellen und abwarten was passiert. kann euch ja auf dem laufenden halten.
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Mein Hund ist ein Weißer Schäfehrund, unkastrierter Rüde, fast 4 Jahre jung.
In München herrscht keine Leinenpflicht - lediglich in öffentlichen Verkehrsmitteln und in der Fußgängerzone. Speziell gekennzeichnete Stellen dürfen Hunde gar nicht erst betreten.
Der andere Hund war, nach Schilderung der Halterin, zwar an der Leine. Sie habe diese aber losgelassen, als mein Hund auf ihren losgegangen sei. Mir gegenüber hat sie auch gesagt, sie habe meinen Hund erst gar nicht gesehen. Das passt für mich einfach nicht zusammen.Die Frau ist in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Rüden sind sich auch schonmal begegnet, da waren beide noch an der Leine. Da sich beide total fixiert haben, war mir klar, dass eine Begegnung nicht gut ausgehen würde. Mein Rüde ist dafür bekannt, dass er sich nicht mit anderen Rüden versteht. Da wird natürlich schnell getratscht.
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hi,
ich schildere mal kurz einen vorfall, der sich vor ca. zwei wochen ereignet hat:
ich habe meine freundin mit meinem hund vom bahnhof abgeholt und bin dann mit ihr zusammen zurückgelaufen. mein hund lief ohne leine - es herrscht kein leinenzwang. ich unterhielt mich mit ihr und bemerkte leider nicht, dass mein hund zu weit vorgelaufen war. da es bereits dunkel war und die sicht auch durch mehrere gebüsche eingeschränkt war. aufmerksam wurde ich erst, als eine frau schrie, dass mein hund ihren hund angreifen würde. ich rief meinen hund ab und als er nicht sofort kam, rannte ich zu ihm, da kam er mir aber schon entgegen. ich legte meinen hund ins platz - die halterin des anderen hundes sagt mir, dass mein hund ihren hund ins bein gebissen habe und wir begutachteten ihren hund (einen jungen rottweiler). auf den ersten blick war nichts erkennbar - und wir tauschten nummern aus. am nächsten tag wurde mir dann mitgeteilt, dass der andere hund eine bisswunde am oberschenkel hat. die sache ist der versicherung gemeldet und läuft.
inzwischen bekam ich aber noch einen brief von der stadt. in dem wird angekündigt, dass beabsichtigt wird maßnahmen nach Art. 18 Abs. 2. LStVG anzuordnen. geschildert wird ein sachverhalt, wie er meiner meinung nach innerhalb der kurzen zeit nicht hätte passiert sein können und zwar, dass mein hund mehrmals auf den anderen hund losgegangen sei. sie gibt auch an, eine andere person habe ihr mitgeteilt, dass mein hund auch deren hund gebissen habe.
fakt ist: mein hund versteht sich nicht gut mit anderen rüden, ich arbeite bereits länger daran. ich weiß, dass ich einen großen fehler gemacht habe, meinen hund aus den augen zu verlieren und das ich nochmal beabsichtige einen hundetrainer aufzusuchen. dass mein hund bei einem anderen hund richtig zugebissen hat, ist das erste mal gewesen.
mir geht es aber jetzt vor allem, um die rechtlichen konsequenzen. so wie ich das schreiben der stadt lese bin ich in der beweispflicht, dass mein hund nicht gefährlich ist und ich soll ein gutachten in auftrag geben. ein gutachten ist aber leider sehr teuer und ich würde das wenn es geht vermeiden. bisher existiert ja nur eine aussage und zwar ihre. muss ich denn in jedem fall ein gutachten in auftrag geben, um weitere konsequenzen zu vermeiden ? oder reicht eine schilderung des sachverhalts von meiner seite aus ? welche dinge kann ich denn zu meiner entlastung noch vortragen ?
vielleicht hat ja jemand ein paar tips für mich. gerade bin ich einfach nur wahnsinnig enttäuscht, dass der vorfall mittlerweile solche kreise gezogen hat.
gruß
glyce -
deswegen meine ich ja - lies doch bitte alle beiträge und nicht nur teile davon. ich habe doch geschrieben, dass diese situation mit dem überreagierenden halter VOR den anderen (geschilderten) vorfällen war. ich habe ja eben gegrübelt, was es evtl. beeinflusst hat, dass es momentan so ist wie es ist und das fiel mir ein.
und was ich auch geschrieben habe ist, dass meiner derzeit mit maulschlaufe und schleppleine läuft und ich auf der suche nach einem geeigneten trainer bin.
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Falco und chucky: sorry, aber bevor ihr schnell antwortet lest doch meinen beitrag erstmal genau. mein hund hatte zu diesem zeitpunkt kein problem mit anderen rüden - weil mein rüde sich bis dato abrufen lies, falls es brenzlig wurde bzw. nicht unangekündigt auf andere los ist - deswegen lief meiner auch nicht an der leine.
und nein - ich rege mich nicht darüber auf, dass der andere besitzer eingegriffen hat. ich rege mich darüber auf, dass er auf meinen hund zugelaufen ist, ihn gepackt und mehrmals getreten hat und zwar bevor ich überhaupt hätte eingreifen können - ich war nicht mal zwei meter weg. wenn ihr das angemessen reagieren nennt, kann ich euch leider auch nicht helfen. ich wimde mich dann mal lieber den konstruktiven beiträgen.
Silvi: sensibel ist meiner auf jeden fall und ich gebe dir recht: kontakt mit rüden macht derzeit leider wenig sinn. allerdings weiß ich ja wenn ich im park spazieren gehe nicht sofort, ob es sich beim anderen um einen rüden handelt oder nicht, d.h. ich warte momantan zumindest einen erstkontakt ab und gehe bei drohgebärden einfach weiter bzw rufe ihn ab. das mit der gassirunde fände ich auch super aber leider habe ich hier bisher noch keine gassirunde gefunden.
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edit: ich grübele schon die ganze zeit, welche situation das so verschärft haben könnte. mir ist aber gerade eine eingefallen. ich bin vor den ganzen vorfällen mal mit ihm gelaufen, da kam mir ein anderer halter mit seinem hund an der leine entgegen. meiner ist auf den anderen los und noch bevor ich ihn abrufen konnte hat der andere halter meinen hund gepackt und mehrmals nach ihm getreten. auf die frage warum er das tat, meinte er nur, dass sein hun ja an der leine war. ich bin dann lieber gegangen - weil ich nämlich kurz davor war nach dem halter zu treten. könnte durchaus dazu beigetragen haben.
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eben. hab ja durchaus schon ein paar beiträge verfasst. ich hab halt das "glück" gehabt, als ersten hund gleich einen schwierigen hund bekommen zu haben - bei ner nächsten hundeauswahl werde ich da definitiv anders mit umgehen - andererseits hab ich in den letzten jahren unglaublich viel dazugelernt was hundeerziehung betrifft und es hat sich bei meinem schon einiges gebessert - zum beispiel im umgang mit fremden.
ich war in würzburg bei zwei hundeschulen bzw. hundetrainern. hab dort auch agility mit ihm gemacht - was ihn gut ausgelastet hat. mittlerweile haben sich bei mir die umstände geändert. ich hab einen vollzeitjob und demnach weniger zeit - wobei ich immer noch eineinhalb bis zwei stunden am tag mit ihm laufe und ihm am wochenende größere touren anbiete. auch suchspiele mache ich total gerne mit ihm - er ist nur mittlerweile so gut geworden, dass mir kaum mehr verstecke einfallen. am liebsten spiele ich ja sowieso mit ihm draußen (v.a. verstecken) - aber mit der schleppleine ist das natürlich bisschen doof und ich kann ihn gerade einfach überhaupt nicht frei rumlaufen lassen, wenn er auf einen anderen rüden stoßen kann - was mir hier in jedem park zu jeder tageszeit passieren kann.
wie schon geschrieben, ich hatte in münchen schon kontakt zu hundetrainern aufgenommen und mit einer im vorfeld sehr lange gesprochen, die aber aus zeitgründen dann doch absagen musste (sie hätte das nur noch "hobbymäßig" gemacht). da sich das verhalten dann gebessert hat - habe ich erstmal keinen bedarf gesehen. da hier keine leinenpflicht herrscht, hatte ich ihn die ganze zeit ohne leine, was für mich und ihn einfach weitaus entspannter war. mit der situation die jetzt war ist das natürlich alles ganz anders. ich bin generell kein freund von der leine - vor allem nicht von der kurzen. erstens könnte ich meinem hund nie den auslauf geben den er braucht wenn er die ganze zeit an der leine wäre, zweitens gibt man ja unbewusst mit der leine impulse.
gar nicht an andere hunde ranlassen finde ich auch verkehrt - vermeidungsverhalten bessert die situation mit sicherheit nicht und wenn ich dann anfange ihn bewusst mit der leine von anderen hunden wegzuziehen reagiert er ja erst recht. momentan bin ich wenigstens dadurch etwas entspannter, dass er a) keinen hund ernsthaft verletzen kann und ich ihn b) mit der schleppleine immer "abrufen" kann.
bei einer hundebegegnung achte ich natürlich immer auf entsprechende anzeichen und rufe ihn ab, wenn ich merke, dass es gleich "kracht". reagiert er nicht kann ich mich mit der schleppleine absichern. entspannt gassi gehen ist allerdings definitiv etwas anderes und einen platz an dem keine hunde sind werde ich hier kaum finden - davon mal abgesehen, dass ich meinen wuff auch nicht isoliert haben will.
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mein wauzi macht mir gerade leider mal wieder probleme. er geht auf andere rüden los. das war vor ca. einem halben jahr schonmal so, habe ich aber wieder ganz gut in den griff bekommen - mittlerweile nimmt es aber ausmaße an, die für mich gar nicht gehen. vor kurzem hat er einen anderen rüden im nacken gepackt und geschüttelt (er ist mir da aus dem blickfeld gelaufen und ist ohne vorankündigung direkt auf den anderen rüden los). zum glück ist da außer einem großen schrecken nicht passiert. seit diesem vorfall läuft mein rüde mit maulschlaufe und schleppleine.
heute habe ich versucht, ihn mit dem hund einer bekannten (rüde - 6 monate jung) zusammenzubringen. meiner ist völlig durchgedreht, ist die ganze zeit auf den kleinen los. wenn ich ihn habe absitzen lassen hat er nur gebellt und ist immer wieder von sich aus aufgestanden um auf den kleinen loszugehen. erwar völlig durcheinander und hat auch die ganze zeit stressgepinkelt. immer wenn ich gerade das gefühl hatte, die situation könnte sich entspannen ist meiner wieder auf den kleinen los - unabhängig davon, ob dieser sich schon durch entsprechende gesten "unterworfen" hatte oder nicht. natürlich haben wirs dann sein lassen.
mein hund ist ein sehr unsicherer hund, tritt aber anderen rüden gegenüber mittlerweile sehr dominant auf. ich kann das noch nicht ganz beurteilen, ob die unsicherheit der auslöser ist - will das problem aber gerne in den griff bekommen, bevor es sich manifestiert.
mein rüde ist drei jahre alt und nicht kastriert. eine kastration kommt für mich auch nicht in frage. mit hündinnen versteht sich meiner super - spielt auch mit denen, ebenso mit kastrierten rüden.
ich würde gerne wieder mit meinem wuff in die hundeschule gehen - ggf. auch ein paar stunden bei einer hundetrainerin nehmen. ich hatte vor längerer zeit schon kontakt zu einer, die aber leider aus zeitgründen dann doch nicht konnte. ansonsten bin ich auch an eine geraten, die plötzlich für eine schnupperstunde eine honorarrechnung von immenser höhe berechnen wollte. das problem ist also: ich weiß einfach nicht, wem ich da vertrauen kann. vielleicht hat ja jemand von euch ein paar gut adressen in münchen.