Ja, genau...schreib doch noch ein bisschen mehr über euch.
Dann kann man euch auch gezielter Tipps geben!
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Neues Benutzerkonto erstellenJa, genau...schreib doch noch ein bisschen mehr über euch.
Dann kann man euch auch gezielter Tipps geben!
Na, aber sie darf es doch fixieren, solange sie nicht hinterher rennt.
Was machst du denn, wenn die Hunde mal nicht an der Leine sind?
Wenn ein Platz oder Sitz eingeübt ist, dann werden sie das irgendwann auch ohne Leine machen.
Muss hier mal was ausbessern...wir haben nicht den M Kong, sondern den L Kong. (musste ich jetzt mal sagen)
Ja, es gab diesen super langen Thread und ich hatte ihn bei "permanent gelesene Themen" gespeichert und irgendwann waren die alle weg... :|
Wie lange hast du ihn denn schon? Wie lange trainiert ihr?
Wenn ich meinen nach zwei Wochen von der Schleppleine gelassen hätte, wäre der auch weg gewesen. So schnell geht das halt oft nicht.
Wir gehen jeden Tag und jeden Spaziergang mit Schleppleine seit 4 Monaten und sind mittlerweile so weit, dass die Schleppe nun manchmal schleifen kann oder er mal für ein paar Minuten frei laufen kann mit anderen Hunden zum Spielen.
Dann muss er sofort wieder an die Schleppleine dran, sonst macht er sich selbstständig.
Ich würde dir das Buch "Antijagdtraining" von Pia Gröning sehr empfehlen!
Auch wenn dein Hund nicht jagen geht, stehen dort sehr viele Tips und Übungen drin, wie man die Aufmerksamkeit seines Hundes draußen fördert und wie man den Hund sinnvoll auslasten kann!
Das erste was ich sage ist sitz. Das macht er auch, wenn ich nicht zu langsam war...
Dann lobe ich ihn und meistens dreht er sich dann zu mir um, weil er weiß dass meistens nach dem Lob ein Leckerchen folgt.
Wenn er zu aufgeregt ist und sich nicht zu mir umdreht, warte ich so lange, bis er mich anschaut.
Denn alles andere hat in diesem Moment keinen Sinn, da er nicht darauf reagieren würde.
Schaut er mich dann an, lobe ich ihn und lenke ihn ab mit Leckerli werfen oder gemeinsam rennen oder so.
Ich habe mal gelesen, dass es nichts bringt, den Hund in seiner aufgeregten Stimmung wegzuziehen oder so. Du musst so lange warten, bis er sich einigermaßen beruhigt hat, dass er selber mit dir mitkommt.
Dann wird so eine Situation mit der Zeit immer besser ablaufen und der Hund irgendwann nicht mehr so sehr aufgeregt.
Nimmst du ihn in sehr erregtem Zustand da weg, kann es sein, dass er nächstes Mal auch aufgeregt wird, obwohl da gar nichts ist.
Was du dir vorstellen kannst und was nicht, weiß ich nicht.
Hier mal eine Zusammenfassung unseres Alltags:
mein Mann und ich sind beide vollzeit berufstätig, wir wohnen in einer Wohnung ohne Garten, meine Eltern wohnen gleich nebenan.
Mein Vater arbeitet nur abends, ist also tagsüber fast immer daheim, schläft aber früh ziemlich lange. Meine Mutter hat Schichtarbeit im Krankenhaus.
von MO bis FR:
mein Mann steht um kurz nach fünf auf und geht zur Arbeit.
Ich stehe um 6 auf (früher habe ich teilweise bis halb acht geschlafen, denn ich habe Gleitzeit in der Arbeit). Dann gehe ich für eine Stunde mit Hundi raus, mache daheim noch ein paar Tricks oder Suchspiele mit ihm. Dann mache ich mich für die Arbeit fertig und verlasse gegen halb neun die Wohnung.
Dann ist Hundi bis ca. 12 Uhr alleine und schläft die meiste Zeit. Mittags holt ihn mein Vater ab und geht mit ihm spazieren. An zwei oder drei Tagen ist er dann nachmittags bei meinen Eltern, an den anderen Tagen wieder alleine bei uns.
Um 15.45 Uhr kommt mein Mann aus der Arbeit (der macht nie Überstunden).
Dann geht er mit dem Hund spazieren, wenn ich länger arbeiten muss. Wenn ich mal früher rauskomme, gehen wir alle zusammen.
Drei mal die Wochen machen wir noch einen Nebenjob abends (sind so ca. 3-5 Stunden die Woche). Da kann Hundi immer mit.
Daheim wird dann ein bisschen Haushalt gemacht, Essen gekocht und gegessen.
Dann ist es eigentlich schon abends. Aber Hundi muss noch beschäftigt werden.
- entweder spielen, Kommandos und Tricks einüben, Clickern usw.
- fressen kriegt er auch nicht einfach so im Napf hingestellt, sondern es wird als Belohnung zu Übungszwecken genommen
-> Hund an die Dusche gewöhnen, Hund aus der Hand fütter, damit die Bindung besser wird und solche Spielchen
Das dauert auch alles seine Zeit.
Momentan fahren wir auch einmal die Woche zum TA zum Üben, weil Momo so sehr Angst hat (hatte).
Dann muss man noch einkaufen, möchte mal was essen gehen oder sich mit Freunden treffen. Da Momo ja tagsüber schon genug alleine ist, machen wir abends alles mit ihm oder gar nicht.
Das schränkt aber auch teilweise ein.
Fernseh haben wir um 20 oder 21 Uhr noch nicht mal eingeschaltet.
Es nimmt schon sehr viel Zeit in Anspruch, meine Hobbies (zeichnen, Bilder am PC bearbeiten, im Internet surfen, einfach mal in Ruhe lesen) gibt es bei uns nur noch ganz selten.
Ich persönlich finde das nicht schlimm, denn ich war mir dessen schon vor dem Hundekauf bewusst.
Aber mein Mann ist schon manchmal etwas genervt.
SA/SO:
Ich schlafe eine Stunde länger als unter der Woche, und gehe mit dem Hund raus. Dann putze ich die Wohnung, mein Mann macht andere Dinge (Auto putzen, mir helfen, bei einem Umzug helfen…). Mittags gehen wir in die HuSchu. Mit hin- und zurückfahren, ein bisschen unterhalten sind wir gute zwei Stunden unterwegs.
Nachmittags werden oft Familienbesuche, für die ja unter der Woche keine Zeit mehr ist, erledigt. Abends gehen wir wieder eine große Runde spazieren und dann wird in Ruhe Fernseh geschaut.
Alle zwei Sonntage sind wir beim Mantrailen, das dauert auch gute drei Stunden. Ansonsten ist Sonntag mehr so ein Gammeltag.
So das war unser Alltag ohne jegliche Problemchen, an denen man eigentlich immer arbeitet.
Wobei bei uns die Zeiteinteilung wahrscheinlich anders ist, als bei euch.
Hoffe du hast hiermit einen kleinen Einblick!
Ein Hund, der chemischen Dünger einatmet....ist ja wie Kleber schnüffeln
Sorry war OT.
Also solange man keinen Balljunkie hat, wie es so schön heißt, finde ich es auch nicht schlimm, wenn man mal ein paar Minuten mit dem Ball spielt. Solange dein Hund normal ansprechbar ist und auch ohne Ball leben kann...
Also Momo wiegt ja 15 kg. Normalerweise kann ich den ohne Probleme halten, auch wenn er mit Vollkaracho in die 10 m Schlepp rennt.
Bis wir dann mal Rehen begegnet sind....
Da habe ich erst gemerkt, was Vollkaracho wirklich ist!
Obwohl ich gesehen habe, dass er gleich reinrennen wird und ja darauf gefasst war, hat´s mich gute drei Schritte nach vorne gerissen.
(ich wiege übrigens auch knappe 60 kg)
Wäre mir das auf dem Fahrrad passiert und die SL wäre irgendwo an mir festgemacht, ich glaube, das wäre nicht gut ausgegangen....
Zitat
Hab gerade schon gedacht, dass auf dem Feld kurz vorher vielleicht gedüngt wurde und mein Kleiner die Dämpfe eingeatmet hat.
Sorry ich musste grade total lachen, hab mir das grad bildlich vorgestellt, wie dein Hund in die Gülle rennt, um die Dämfe "einzuatmen"...
Ist nicht böse gemeint, aber meiner würde sich eher schnell drin wälzen und vielleicht gleichzeitig dabei einatmen.
Ach so, diese Pollen meinst du...ich dachte schon die ganz kleinen, die sich als ekliger gelber Staub auf den Gartenmöbeln absetzen. Denn die sieht man ja nicht wirklich...
Ich würde das glaub ich unterbinden. Nicht, dass er irgendwann anfängt auch Fliegeviecher zu fangen. Denn wenn er da mal ne Biene oder Wespe erwischt, könnte das blöd enden.
Wenn er sich nicht abrufen lässt, würde ich dann auch die Schlepp nehmen.
Ansonsten wüsste ich auch nix.
Habt ihr nicht irgendeinen in der Familie oder Freunde, die einen Hund haben?
Vielleicht könntet ihr euch um den dann öfter kümmern und auch mal tagsüber für ein paar Stunden zu euch nehmen. Oder mal ein/zwei Stunden in die Hundeschule gehen?
Einfach so zum Ausprobieren. Du musst dein Herz nicht verlieren, denn du weißt ja, dass der Hund bereits in guten Händen ist.
Und wenn es doch nicht klappen sollte, dann wird der Hund nicht abgegeben.