Beiträge von Salamanca

    Vielen Dank für eure Aufmunterungen und Kommentare.
    Ihr habt ja recht. Aber in dem Moment, in dem man die Absage bekommt ist es halt doch sehr enttäuschend.


    Hab aber wieder drei neue Kandidaten im Internet gefunden, die evtl. in Frage kommen würden.
    Mit einer Pflegefamilie hab ich auch schon telefoniert, die Frau war total nett und vielleicht fahren wir nächste Woche mal hin zum Kennenlernen. :roll:


    Es wird schon klappen!


    LG

    So jetzt bin ich gleich noch mehr gefrustet....


    Das mit dem Hund ist nichts geworden. Ich habe von allen möglichen Seiten gehört, dass diese Familie wohl nicht alle Tassen im Schrank hat, um das mal so auszudrücken....


    Nun hatte ich über Kontakte zu verschiedenen anderen Orgas wieder einen Hund gefunden. Dieser hatte einen Bänderriss, der operiert worden ist und nun noch behandelt wird. Also Verband wechseln und Physiotherapie usw. Ab Mitte Dezember wäre er dann zu vermitteln gewesen, also perfekt für uns.
    Ich habe also das Formular für Selbstauskunft ausgefüllt und schon sehnlichst den Anruf wegen der Vorkontrolle erwartet.
    Da habe ich die Mail bekommen, dass sie den Hund nicht an uns vermitteln können, da wir im 3. Stock wohnen. Und wir sollten uns lieber einen kleinen Hund anschaffen.
    Hallo?
    Ein Bänderriss ist doch keine Behinderung fürs ganze Leben. In der Anfangszeit hätten wir den Hund ja auch tragen können (er ist ca. kniehoch, also wird nicht mehr als 15 kg wiegen).
    Und irgendwann hätte er doch auch wieder Treppen steigen können.


    Ich denke mal ein kleiner Hund tut sich da viel schwieriger als ein großer. Oder sehe ich das falsch?
    Ich will halt keinen Handtaschenhund haben, den ich immer schön rumtragen kann....


    Ich wusste gar nicht, dass es so schwer ist einen Hund zu adoptieren...


    LG

    Ich lese auch die gleichen beiden, wie SaintPaul und finde sie beide sehr gut. Es ist immer mal ein Thema dabei, das nicht so interessant ist, aber ich kauf sie immer.


    VG

    Es war nicht so, dass die Orga den Hund in die PS gegeben hat und dann keinen Kontakt mehr mit der Familie wollte....


    Die Familie lebt auf Kreta, sind aber Deusche. Denen ist der Hund zugelaufen und sie haben sich an die Orga gewendet, damit die ihnen bei der Vermittlung helfen. Das hat die Orga auch getan. Sie konnten den Hund zwar nicht im TH aufnehmen, weil sie schon voll waren, aber haben ihnen Ansprechpartner gegeben, die sich auch pflegeweise um Hunde kümmern. Dann war auch schon ein Flug für den Hund nach Deutschland geplant und die Familie hat einfach einen Rückzieher gemacht.
    Weil die Orga ihnen befohlen hätte den Hund zu impfen und zu chippen und den Test zu machen und das wollten die nicht.
    Die ganze Geschichte ist eigentlich ziemlich komplieziert und ich möchte hier auch nicht alle Details schreiben, weil das einfach zu viel wäre.


    Aber die Orga arbeitet seriös, da habe ich keine Zweifel.


    Und das mit der Krankheit....klar würde ich auch einen kranken Hund nehmen. Aber nur wenn ich wüsste, man kann die Krankheit gut behandeln und er wird wieder gesund.


    Aber wenn die Familie irgendein Problem hat, den Test zu machen, dann muss doch was faul sein...

    Ja wahrscheinlich habt ihr Recht. Vielen Dank für eure Antworten!
    Heute geht´s auch schon ein bisshen besser mit meiner Wut und meinem Frust auf diese Familie.
    Mein Mann hat auch gesagt, dass da was nicht stimmen kann...


    Ich bin aber weiterhin mit der Orga in Kontakt, die sind auch stinksauer auf die Familie. Vielleicht klappt es doch noch mit einem Hund aus dieser Orga. Ansonsten schau ich mich natürlich bei anderen Orgas um.


    LG

    Hallo!


    Ich muss das jetzt mal hier loswerden!
    Ich habe im Internet einen Hund gefunden, der wirklich perfekt zu uns passen würde. Er war auf der Seite einer Tierschutzorga, allerdings dort auf Kreta bei einer Pflegefamilie untergebracht.
    Zuerst habe ich mich natürlich an die Orga gewendet. Die haben mir dann den direkten Kontakt zur Pflegefamilie gegeben und mich gebeten mich mit ihnen in Verbindung zu setzen. Da sie untereinander irgendwie wegen Missverständnissen gestritten hatten und dann die Pflegefamilie gesagt hat, sie würden den Hund auf eigene Faus vermitteln.


    Der Kontakt war auch die letzten Tage ganz gut. Ich habe sehr viel von und über uns geschrieben und die Familie hat mir auch alle meine Fragen zum Hund beantwortet.


    Somit war klar, dass der Hund im Dezember zu uns kommt. Also für mich war das zumindest sicher, denn so hatten wir es ausgemacht. Aber anscheinend gibt es für jeden schriftlich formulierten Satz immer zwei unterschiedliche Auffassungen.


    Die einzige Bedingung, die ich noch gestellt hatte war: ich habe darum gebeten einen Test auf Mittelmeerkrankheiten machen zu lassen und auch angeboten die Kosten dafür zu übernehmen.


    Dann krieg ich auf einmal eine Mail, dass es jetzt noch einen anderen Interessenten gibt, und jetzt kann es sein, dass sie sich für jemand anderen entscheiden.


    Das hat mir alles keine Ruhe gelassen, also habe ich die Frau mal angerufen. Sie war schon ganz nett, aber hat anscheinend alles, was ich geschrieben hatte missverstanden. Für sie war es nicht klar, dass wir den Hund sicher zu uns nehmen wollen und um den Test zu machen, muss sie erst 1 Stunde zum TA fahren und das kostet ja auch Benzin und Zeit usw.
    Aber mehr als die Kosten übernehmen kann ich ja auch nicht oder?


    Auf jeden Fall war sie wohl nicht so begeistert, dass ich unbedingt diesen Test haben wollte.


    Würdet ihr ein Tier aus dem Ausland nehmen, ohne zu wissen, ob es krank ist?


    Ich weiß nicht was ich von der ganzen Sache halten soll. Erst mal bin ich auf jeden Fall total enttäuscht. Es ist zwar noch nix sicher, sie hat gesagt, sie meldet sich.
    Aber ich finde das ganze schon sehr seltsam.


    Was sagt ihr dazu?
    Sorry für den langen Text.....


    VG

    Hallo Markusch,


    dein Text bzw. dein Anliegen könnte fast von mir stammen... :roll:
    Bin in einer sehr ähnlichen Situation. Mein Mann und ich möchten uns auch einen Hund kaufen und sind beide ganztags berufstätig. Allerdings ein bisschen versetzt von den Arbeitszeiten, so dass wir auf 7 Stunden kommen, die der Hund allein sein müsste.


    Deswegen haben wir uns auch gegen einen Welpen entschieden und suchen nach einem älteren Hund aus dem Tierschutz. Da meine Eltern gleich nebenan wohnen, können sie in unserer Abwesenheit mittags mit ihm rausgehen. Ansonsten wohnt meine Oma in der Nähe und die ist auch ziemlich fit. :^^:


    Das heißt bei uns wäre der Hund 7 Stunden alleine mit Unterbrechung sozusgen. Eventuell könnte er auch vormittags oder nachmittags (je nach Schicht meiner Mutter) zu meinen Eltern. So wäre er nur 3 oder 4 Stunden alleine.


    Aber ich muss ganz ehrlich sagen, mir ist es sehr wichtig, dass ein Hund mehrere Stunden alleine bleiben kann. Es kann immer mal was spontanes passieren, wo man den Hund notgedrungen alleine lassen muss. Weil man dringend irgendwohin muss und grad keiner zum Aufpassen da ist...


    Außerdem finde ich es auch sehr wichtig, den Hund wirklich auszulasen und geistig zu fördern.
    Und ich glaube es gibt viele Leute, die den ganzen Tag daheim sind, einen großen Garten haben, aber der Hund trotzdem unterfordert ist, weil sie meinen mehr braucht es nicht...


    Von daher denke ich, dass ein Hund bei einem HuHa in einer Wohnung ohne Garten und mit Arbeit durchaus besser versorgt und ausgelastet sein kann, als im umgekehrten Fall.


    Ich möchte natürlich nicht, dass sich jetzt jemand angegriffen fühlt. Das soll keine pauschale Behauptung sein, sondern nur eine Möglichkeit.


    VG
    Andrea

    Hallo liebe Nachbarn (sozusagen)!


    Ich wohne in Fürth, in der Nähe vom Klinikum.
    Möche jetzt hier keine Romane schreiben, da das glaub ich nicht der richtige Thread ist, deswegen fasse ich meine Anfrage ganz kurz.


    Möchte mir nächstes Jahr einen Hund holen und bin schon seit längerem kräftig am Planen.
    Zur Zeit bin ich auf der Suche nach einem Hundesitter. Wer grundsätzlich Interesse hätte, mit dem würde ich mich per E-Mail oder telefonisch näher austauschen. Würde mich über zahlreiche Rückmeldungen freuen! :roll:
    Ihr könnt mir auch direkt schreiben an: a.szoltysik-at-gmx.de (natürlich mit @, hab ich nur so geschrieben wegen Spam)


    Viele Grüße
    Andrea

    @schlaubi
    Danke für den Tipp, ich habe schon ein paar Orgas und TH angeschrieben und ihnen in meiner Mail schriftlich unsere Situation geschildert. Da ging es mir erst mal drum, ob sie überhaupt an uns vermitteln würden. Denn es soll ja Orgas geben, die z.B. nicht an Berufstätige vermitteln oder so.


    Wenn ich dann weiß, welche TH oder Orgas prinzipiell an uns vermitteln würden, dann werde ich sie rechtzeitig kontaktieren und eben Themen wie Reservierung besprechen.
    Ich glaube mehr kann ich nicht machen, was das Planen angeht...