Beiträge von Rotfuchs

    Hi Ihr,


    also mal ehrlich den Hund am Pferd FESTmachen geht überhaupt nicht! Auch das bravste Pferd kann sich erschrecken und abgehen, auch aus dem Schritt. Mögen es nur ein paar 100 m Meter (übliche Fluchtdistanz Pferd übrigens ca. 500 m ohne zu überlegen) sein, die das Pferd läuft. Der Hund wird definitiv mitgeschliffen. Ich persönlich würde meinen Hund niiiieeee am Pferd festmachen. Dazu wäre er mir zu schade!
    Und mir kann auch keiner erzählen, das Pferd springt in Panik nicht zum Hund hin. In Panik springen die überall hin! Natürlich wird der Hund aufpassen aber, ein Pferd kann sich echt schnell erschrecken, da kann der Hund auch mal falsch reagieren.


    Grundgehorsam wäre für mich übrigens auch total wichtig. Fange ebenfalls gerade bei unserere Hündin an, sie an Pferde zu gewöhnen. Freilauf für beide in einem beregznten Gebiet ist gut, um sie aneinander zu gewöhnen, falls der Hund noch nichts mit Pferden zu tun hatte. So kann er sich ein bisschen in die Reaktionen des Pferdes eingucken. Dann auf dem Platz anfangen, nicht zu lange sonst wirds dem Hund langweilig oder die Kräfte gehen aus. Dann ins Gelände mit möglichst wenig Ablenkungen (falls es das bei euch gibt) weitertrainieren.

    Hi Ihr,


    also später füttern haben wir schon probiert. Das ist so ne Sache: Sie muss dann immer nochmal! Am Anfang als wir sie bekamen (vor ca 8 Wochen) hatte sie Durchfall und es hat etwas gedauert bis sie (und wir) endlich einen Rhythmus fanden.
    Morgens ist das witzigerweise kein Problem. Da gehen wir erst mit ihr raus und dann wird gefressen und das nächste Geschäft ist erst mittags fällig.
    Nach dem Fressen abends muss sie aber mit ziemlicher Sicherheit immer nochmal! ;)
    Oder ist das was abends rauskommt nicht das vom morgen? Also mit was man sich nicht alles beschäftigen muss!!
    Wir füttern zweimal am Tag. Unsere Hündin ist nicht ganz 1 Jahr 9 Monate.
    Der Anfang war sehr schwierig. Hund den 1. Tag Durchfall und erst gar nichts gefressen, wahrscheinlich Aufregung. Tierärztin sagte Trockenfutter füttern. Hund fraß das nicht. Nach 2 Tagen mäkelig fressen hat´s mir gereicht und ich habe ihr Dosenfutter gegeben, was sie innerhalb von Sekunden inhaliert hat.
    Haben dann immer nochmal Trockenfutter probiert, wird aber nicht gerne genommen. Also sind wir bei Dosen geblieben. Sie muss ja gerne fressen, weil sie eh etwas dünn ist. Ich persönlich habe irgendwie eine Abneigung gegen TroFu, kann gar nicht sagen wieso.
    Wegen dem Durchfall haben wir Kotuntersucungen machen lassen. Wurmeier wurden gefunden, obwohl sie im Tierheim entwurmt worden war. Also Hund nochmal entwurmt und Futter gewechselt. Dann endlich Ruhe. Deshalb bin ich froh, dass sie jetzt endlich ganz normale Häufchen macht...... :D


    Wegen der ganzen Geschichte traue ich mich gerade nicht an dem Rhythmus was zu ändern...

    Hallo Ihr,


    als Neu-Hundebesitzer habe ich mal eine ziemlich blöde Frage: Unser Hund bekommt immer abends seine "Wilden Minuten", sprich rast durch den Garten und spielt wie blöd. Das ist ja alles nicht so schlimm, wenn da nicht die abendliche Fütterung wäre: Eigentlich sollen Hunde sich danach ja eher ausruhen, aber unsere Hündin denkt gar nicht daran. Wir füttern immer morgens um 7 und abends um sieben. Spätestens ne Stunde später fängt sie an, den aktiven zu machen. Wir habens schon mit irgnorieren versucht, aber meist muss sie auch dann abends nochmal und es ist nicht immer zu unterscheiden ob sie rauswill, weil sie gerne flitzen möchte oder ob sie wirklich muss.
    Habe es schon mit viel Programm den ganzen Tag über probiert: Nein, abends muss gerannt werden.
    Ist das nun schlimm? Muss ich mir da Sorgen machen? Mittlerweile füttern wir morgens jetzt einfach mehr (den Vormittag verschläft sie, wenn sie kann) und abends etwas weniger, in der Hoffnung das es dann abends nicht so schwer im Magen liegt bie der Toberei.
    Also schreibt mal was!!


    Gruß, vom Füchschen