Hallo,
wie bereits berichtet war ich mit meiner Hündin 11 Wochen
mal in der Welpen Spielstunde.
Katastrophe, sie hat nur die Zähne gefletsch und gebissen wenn andere
ihr zu nahe kammen.
Wir haben uns da keine Freunde gemacht somal ich die einzige mit
einem Mischling war und sie den anderen richtige Fetzen aus dem Fell gebissen hat.
Die anderen waren viel größer und 2-3 Wochen älter (Schäferhunde, Dobermänner usw.)
Das War schon komisch die Blicke der anderen.
Da haben wir dann auch Übungen gemacht durch Tunnel gehen über bewegende Gegenstände usw.
Aber das war für sie ein Klacks, weil sie eigentlich vor nix Angst hat ausser vor Männern.
Sie versteht sich mit anderen Hunden vor allem mit älteren Hunden
hautsache sie sind nicht im Rudel bzw. zuviele auf einmal.
Beim Gassi gehen freut sie sich auf andere Hunde und ist immer sehr positiv und bellt nicht.
Jetzt frage ich mir ob die Hundeschule nen Sinn hat wobei sie sehr gelehrig ist und man ihr in wenigen Minuten etwas bei bringen kann.
Z.B. Sitz und bleib oder such die Ente und sie bringt sie dann.
Wenn wir gassi gehen wollen dann macht sie erst Sitz und lässt sich anleinen.
An der Strasse macht sie sitz und wartet auf das Komando und los.
In der HUSCHU wird auch der Nackengriff angewandt so wie in jeder hier in der Umgebung.
Einzelstunden bei Trainern hier kosten 60 Euro find ich bisschen happig.
Das einzige Problen was ich mit ihr habe ist das sie beim spielen übermütig wird und dann kein Ende findet (Aua).
Wegen dem Sozliasieren reicht der Kontakt beim Gassi gehen und mit Bekannten Hunden?
Danke und Gruss fürs zu hören