Meine Hündin, die letztes Jahr gestorben ist, hatte cauda equina, im Anfangsstadium hatte sie keine Schmerzen aber eben auch diese "Lämmerrute". Das kann ein TA rauskriegen.
LGR Jenny
Beiträge von hütezwerg
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Hmmm, das Problem ist, dass man nicht wirklich auf Deine Schilderungen hin Tipps geben kann, denn ich bin der Meinung, dass man dazu den Hund immer sehen muss ! Alles andere ist nicht gut, denn man muss gerade den Hund zusammen mit Dir/Euch in der konkreten Situation sehen. Ich kann auch nur raten eine andere Trainerin zu suchen, auch wenn das schwer ist, und zwar bevor "das Kind in den Brunnen gefallen ist". Vielleicht kannst Du einfach - was ich auch noch besser fände - ein paar Einzelstunden buchen, denn die Probleme sind ja auch hauptsächlich zuhause. Wo wohnst Du denn ? Gibt es vielleicht jemanden, der Direine gute Trainerin/Trainer empfehlen kann ? Schau auf jeden Fall, dass mit dem Hund und euch gearbeitet wird und nicht nur "Dominanztheorien" die Hauptsache sind... Mit Gewalt und Druck kommst Du auf Dauer nicht weit und es geht gerade nach hinten los mit dem Problem. Ich wünsche Dir viel Glück bei der Problemlösung.
LGR Jenny -
Ja, da geht es um die Dominanztheorien, die dazu dienen den Hund grob behandeln zu können, ohne selber viel denken zu müssen oder mit dem Hund was zusammen machen zu wollen, nämlich so wie es hundsgerecht wäre. Ich lehne die unreflektierten Dominanztheorien ab.
LGR Jenny -
... schlechte Welpenstunde, schlechte Trainerin.
Ich kenne Deinen Welpen nicht, aber wenn alle anderen größer und älter sind, ist das evtl. auch eine Überforderung. Da muss die Trainerin das klären, Dir Tipps geben und dafür sorgen, dass Dein Welpe nicht gemobbt wird.
Anderenfalls wird sie prima dahingehend geprägt, dass andere Welpen/Hunde gefährlich sind, weil es ihr dann schlecht geht.
Sprich das mal an, oder wechsel die Welpenspielgruppe.
LGR Jenny
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15 Leute/Welpen und 2 Trainer ??????? Das gibts ja wohl nicht. Sind die Gruppen getrennt nach "sozialem Alter" ?
Ich unterbreche Welpen relativ selten, denn immerhin geht es beim Spiel auch um die Beißhemmung, was aber nicht heißt, dass ein Welpe den anderen niedermachen kann. Es ist total wichtig, hier den richtigen Zeitpunkt abzuwarten. Wenn er immer weggerissen auf den Boden gezwungen wird, lernt er nur, dass andere Hunde gefährlich sind und er gegenhalten muss, der beste Weg zum Raufer und Beißer. Mit "sozialverträglich" hat das dann nichts mehr zu tun.
Gut, dass Du da nicht mehr hingehst.
LGR Jenny -
Ich kann mich da den anderen nur anschließen. Klar kann man einen Hund so erziehen. Aber er soll ja nicht aus Angst, Frust oder ähnlichem gehorchen, mir wäre das zu blöd. Ich bin für Motivation - im weitesten Sinne, denn ich will einen Hund der gerne was mit mir macht, auch immer mal wieder was neues und der kreativ ist und nicht purer "Befehlsempfänger".
LGR Jenny -
Ich würde den Hund nicht die ganze Zeit "bei Fuß" gehen lassen. Gerade das "bei-Fuß-gehen" ist eine anstrengende Sache für jeden Hund und wenn er im Stress ist, gerade noch mal mehr. Auf jeden Fall verdirbst Du so ein gutes "bei Fuß".
Da der Hund ängstlich ist, ist ein großer Abstand zu den Kindern eher gut, vielleicht übst Du das mal mit "weniger" Kindern ein. So kann er sich langsamer an eine Kinderschar gewöhnen und seine Angst von Mal zu Mal mehr verlieren.
Ein so stressiger Spaziergang ist kontraproduktiv und bringt ihn nicht weiter, außer, dass er diese Spaziergänge irgendwann hassen wird ... und seine Angst ausbaut.
LGR Jenny
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Hallo,
ich habe eine 3000 qm große eingezäunte Wiese in Freiburg, denn ich habe eine Podenca, die Freilauf braucht, aber draußen nicht haben kann wegen Jagdtrieb. Wir sind öfter dort und würden uns über Besuch freuen von sozialverträglichen Hunden.
LGR Jenny -
Wir suchen Leute, die Lust haben, eine Dummy-Gruppe zu bilden. Bei uns gibt es "Anfängererfahrung".
LGR Jenny -
Hallo, wir suchen Leute, die Lust haben eine feste Mantrailinggruppe zu bilden. Bei uns ist Erfahrung vorhanden, aber wir freuen uns auch sehr über Anfänger.
LGR Jenny:ballon2: