Beiträge von LittleFelia

    Ich finde die Vorkontrollen schon richtig, allerdings verstehe ich bis heute nicht, warum die Leute, die dann Hunde vermittelt haben nicht ein-bis zwei Jahre danach noch einmal nach dem Hund schauen. Ja, es ist mehr Arbeit, sicher, viele machen es ehrenamtlich. Aber würde mich jemand fragen, ich würde es machen für einen Tierschutzverein/Tierheim. Bisher hat mich der Tierschutzverein nach einem halben Jahr mal angerufen und nachgefragt wie es läuft, wie es ihr geht und eine Bitte um Bilder.
    Es geht dabei auch nicht, wie gross die Wohnung ist, wie gross der Garten, wie lang alleine oder so, das ist der Hund ja dann alles gewöhnt. Es geht dabei mehr um den Charakter und den körperlichen Zustand.

    Also so ganz normal find ich das nicht. Es sieht zwar urig aus, aber da kann doch was nicht stimmen. Der Hund meiner Eltern dreht sich immer im Kreis, wenn Leute am Garten vorbeilaufen. Er dreht sich unaufhörlich und bellt dabei. Kennt das irgendjemand von (s)einem Hund? Kann mir das irgendjemand erklären? Er macht das übrigens auch manchmal, wenn man die Leine in die Hand nimmt, und es zum gassi losgeht. Da aber nicht immer. Aber am Garten kann niemand vorbeilaufen, ohne dass der Hund keinen Drehwurm bekommt :headbash:

    Davon kann ich ein Liedchen singen :D


    Ich fand keine Wohnung mit meinen Hunden, also hab ich alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass ich die Bank irgendwie überzeugen konnte ein Haus kaufen zu können. Daraufhin hab ich immer wieder gehört "Warum gibst Du nicht einfach die Hunde ab?" Ich: Biste dumm, oder was? Kommt nicht mal ansatzweise in Frage. Vorher kauf ich mir n Wohnwagen. "Du und Deine Hunde"
    Gestern erst: Gib doch Deine Hunde her, dann hättest Du mehr Geld im Monat übrig. Ich sage, dass der Engpass bei mir absolut nichts mit meinen Hunden, sondern meiner Scheidung zu tun hat. Daraufhin er: Wenn Du sie hergibst, hast Du wieder mehr für Dich. Ich: Meine Hunde sind für mich und das was ich brauche, und die haben Alles was sie brauchen. Das ist die Hauptsache. Er: "Das bildest Du Dir nur ein. Gib sie her und dann siehst Du wie gut das Leben sein kann. Ich: "Das Leben ist nur MIT den Hunden gut, nicht mit mehr Geld" Er: "Du und Deine Hunde"
    Das sind nur zwei Beispiele. So geht das ständig, ich glaube es ist die Anzahl der Hunde, die die Leute immer immer den Anstoss gibt, was sagen zu müssen. Traurig finde ich eigentlich daran nur, dass meine Hunde immer mit Geld berechnet werden.
    Im Endeffekt interessiert mich die Meinung anderer aber nicht.

    Im Endeffekt ist er den ganzen Tag beschäftigt. Es sind vier Wuffs hier. Er und mein Filou spielen den lieben langen Tag. Er macht irgendwann mal eine Pause, zwanzig Minuten später kann es wieder losgehen. Wahnsinn. Unglücklich erscheint er mir mal überhaupt nicht. Bei keinem meiner anderen 3 hatte ich jeh das Problem, aber er ist nicht "kaputt zu bekommen"

    Also, ich habe tatsächlich aber schon viele (meist ältere Generation) getroffen, wo wirklich "harte Hand" erzogen haben. Der eine sagte zu mir "ich habe schon immer Boxer gehabt, ich WEISS wie man die erziehen muss" und der andere meinte "ich habe schon immer deutsche Schäferhunde gehabt, ich WEISS wie man die erziehen muss". Also ich würde mal sagen, das hat überhaupt nichts mit der Rasse zu tun, sondern die Überzeugung des Halters, weil es so halt superschnell oder supergut funktioniert. Und natürlich funktioniert es, wenn der Hund Angst vor einem hat. :( :