Hmmmmmm, ich hab hunger
Beiträge von Elkuber
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Bei allen Rüden die ich kenne sind die Hoden aber nebeneiander
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Danke für deine Geduld Martina
Bin ja im Bereich Hundeerziehung auch noch ein lernbereiter Welpe -
Das das nicht von alleine klappt weiß ich, darum frag ich ja um eure geschätzten Ratschläge zu erhalten
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Zitat
Tja, nur mit der Beschreibung läßt sich da nicht viel zu sagen.
Es feheln Infos zu:
Wie lange haben die Hund schon mit eineinander gespielt?
WAS haben die beiden gespielt?
Welche Signale wurden vorher zwischen den Hunden ausgetauscht
Hat der Retriever das ebenso dramatische empfunden, wie die Menschen?
Habt Ihr die Hunde gelegentlich abgerufen?Grundsätzlich als ersten Hinweis: Achte vermehrt darauf, dass Gina sich gar nicht erst so hochfährt. Gib in die Suchfunktion "konditioniertes Entspannungssignal" ein und installiere so ein Signal. Achte darauf, dass Du sie häufig aus Spielsituationen abrufst, und sie erst wieder weiterspielen läßt, wenn sie wieder gaaaanz entspannt ist.
Kommentiere "schönes" Spielen mit einen Signalwort, damit sie das Wort mit ihrem Verhalten "schönes Spielen" verknüpfen kann - damit kannst Du sie dann an ebendieses Verhalten erinnern, wenn sie anfängt sich hochzufahren (kombinier das mit dem Entspannungssignal)
Lass sie nur mit sonzial extrem kompetenten Hunden spielen. Also solche, die ihr ruhig und gelassen "sagen" können, dass sie droht zu wild zu werden.
Selbstbewußt zu sein ist nicht von Vorneherein eine negative Eigenschaft.
Und Ginas Verhalten MUSS auch nich bedeuten, dass sie in der Situation "selbstbewußt" war. Möglich ist z.B. durchaus, dass der Retriever ihr viel zu wild war, auf ihre Signale nicht reagiert hat, und sie daher zu deutlicheren Maßnahmen greifen mußte, um "gehört" zu werden.
Ich kenne einige Retriever oder Retriever-Mixe, die durch ihre Persönlichkeit (immer frendlich, keine individualdistanz, suß-trampeltierig) gepaart mit dem körperbetonten Spielstil andere Hund "überbügeln und deren Abbruchsignale nicht wahrnehmen.Wenn sie selbstbewußt ist, müßt ihr das Training eben so ausrichten, dass ihr sie überzeugt, dass das was Ihr von ihr wollt, erstens eigentlich ihre Idee war, und sie es zweitens deshalb extrem gerne tut.
DAS klappt allerdings mit den "Schüttel-Im-Nacken" und "Wirf-den-Welpen" Methoden GAR NICHT.
DAS, bei einem Selbstbewußten Hund angewendet, wird Euch über kurz oder Lang Besuche beim Arzt (zwecks Behandlung von Bißwunden) einbringen...Der Jundhund ist ein echt schwerer Kerl. Ein absolut cooler, lieber aber trampeliger Teddybär und lässt sich fast alles von ihr gefallen. Wenn es ihm zu viel wird dann legt er höchstens mal die Pfote auf sie oder läuft einfach weg.
Sie lernt aber nicht daraus, sondern macht beim nächtes Ringkampf weiter, wird richtig kiebig (böser Gesichtsausdruck) und beisst ihm in die Kehle.
Bei anderen Hunden auf dem Feld hat sie dieses Verhalten (noch) nicht gezeigt.
Bei dem größeren Hund richtet sie da ja auch noch nicht viel Schaden an, aber bei gleichaltrigen Welpen in der HuSchu gucken die anderen Besitzer in solchen Situationen natürlich belämmert und sagen berechtigter Weise freche Zicke zu Gina
Ich möchte nicht das sie sich so hochschaukelt, sondern das sie ein guter Spielpartner für andere Hunde ist/wird.
Auch wenn ich sie aus dem Spiel heraus nehme (was manchmal nicht so einfach ist) fängt sie nach kürzester Zeit wieder an sich so zu verhalten.
Ich hab das Gefühl das sie nach ner gewissen Zeit einfach überfordert ist und dies durch ihr Verhalten zeigt. Ganz ganz selten geht sie mal zwischen meine (oder fremde) Beine um kurze Pause zu machen.
Ich möchte nicht das es so wird das irgendwann andere HH sagen das sie ihre Hunde nicht mehr mit Gina spielen lassen wollen, oder das sie tatsächlich mal zubeißt.
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Das klingt ja alles super lecker
Danke! -
Schubs
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... wir ab Montag für 5 Tage Besuch bekommen.
Ich brauche also ein paar neue Ideen mit denen ich die Beiden glücklich machen kann ohne mich stundenlang in der Küche aufhalten zu müssen.Also her mit den Rezepten für Schwager und Schwägerin
Dankeeeeeeeeeschön im Voraus
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Jemand schrieb hier das er seine Kinder mit Hund an der Flexi raus lässt.
Vorgestern traf ich auf dem Feld 2 kleine zuckersüße Mädchen mit einem 8 Monate alten JR an der Flexi.
Der JR raste auf Gina zu, wickelte ihr das dünne Seil 3x um den Hals, einmal um Bauch und Beine wollte dann weiterrennen.
Klappte natürlich nicht weil Gina ja dran hing. :hangman:
Die Mädchen hielten die Flexi mit aufgerissenen Augen fest als hing ihr Leben dran.
Weil ich Gina noch an der Leine hatte konnte ich die Hunde schnell ableinen und den Galgen von ihrem Hals wickeln.Was sagt mir das?
Kinder und Flexi - nee nee lieber nicht.