Hallo Steffi,
klar, Impulskontrolle, aber man kann den Hund eben auch wunderbar auslasten und die Bindung zum Mensch verbessern.
Ich persönlich würde es gar nicht erst dazu kommen lassen, dass er körperlich werden kann/muß. Sonst kann es schnell zu einem kleinen Kämpfchen werden und ich will ja nicht, dass der Hund merkt, dass er mir körperlich überlegen ist.
Dazu ist es sicher auch, wie schon vom Hundetrainer geraten hat, gut, wenn er an einen Maulkorb gewöhnt wird.
gnorieren, bzw. wenn der Hund mich in der Bewegung einengen möchte, einfach durch den Hund durchlaufen, zeigt dem Hund, dass ich es nicht nötig habe, mich auf seine Kämpfchen einzulassen.
Ich würde auch anfangen, den Hund in der Bewegung einzuengen. Das geht aber nur, wenn man es nicht übertreibt, souverän und gelassen bleibt und der Hund eben so geschützt ist, das er mich nicht beeindrucken kann. Denn das Zwicken und Halten kann eben schon weh tun und mich dazu bringen, mein Ziel nicht weiter zu verfolgen. Ein denkbar ungünstiger Erfolg für den Hund.
Das ist meine Art, mit solchen Hunden umzugehen, obwohl man natürlich wirklich keine Ferndiagnose geben kann und das ist es ja auch nicht, was FrogundSirius möchte. Es ist ja schon ein Trainer mit dabei.
FrogundSirius
ich war auch mal in der Situation, darüber nachzudenken, ob ich mich von einem Hund trenne, weil es mit uns absolut nicht harmonierte und ich auch dachte, wir sind nicht gut füreinander.
Gott sei Dank habe ich mich nicht getrennt, denn unsere Beziehung ist jetzt wunderbar. War viel Arbeit und hat viel GEduld gekostet, aber für uns hat es sich gelohnt.
LG
Anja