DOPING Die Tour hatz es gezeigt für alle Eopo Präperate, die auf dem Markt sind, gibt es Nachweisverfahren.
Das hat der kleine überflieger Riccardo Ricco (It) nicht gewusst. Sonst hätte er die Finger von Cera gelassen. Das rezeptpflichtige Epo-Produkt der dritten Gerneraton von Hoffman La-Roche ist erst seit Januar zugelassen. Es dient wie das künstliche Erythropoietin (Epo), das in den 90er Jahren das Dopingsmittel im Velo und bei Ausdauersportarten schlechthin war, gegen Niereninsuffizienz und Blutarmut. Es hilft bei der Produktion roter Blutkörperchen und verbessert damit den Transport von Sauerstoff und die Leistungsfähigkeit. Ricco spritzte sich selbst in die Falle. So wie Langlüäufer Johann Mühlegg. Der hatte bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City geglaubt, sein Dopingmittel (Darbepoetin) sei nicth nachweisbar. Der dreifache Goldgewinner sorgte für den grössten Dopingfall in der Geschichte der Olympischen Winterspiele. Im Fall von Cera hatte die Zusammenarbeit der Doping - Weltagentur WADA mit dem Schweizer Pharmakonzern Roche geklappt. Die akkredierten Labors hätten Moleküle des neuen Blutdopingsmittel schon sehr früh erhalten und deshalb eine Methode entwickeln können, um es mit dem üblichen Epotest nachweisen zu können. Das macht zuversichtlich für Olympia. Wada Chef John Fahey geht von den Saubersten Spielen überhaupt aus, da die Spotler im unklaren über die Effeizienz der Dopingstest seien. " Ich kann die Garantie geben, dass es eine deutlich höhere Wahrscheindlichkeit als jemals zuvor gibt, dass ein Betrüger auch geschnappt wird." Aber schon lauert eine neue Gefahr. Es wird schon über den Einzsatz von Epo-Mimetika spekuliert. Mittel, die die Wirkung von EPO nachmachen und noch nicht nachweisbar sind. Die EPO-Mimetika befinden sich noch in der klinischen Prüfung. Sandro Donato, Mitarbeiter der Welt-Anti-Doping Agentur und des italienischen Gesundheitsministeriums, glaubt jedenfalls, dass die Mediziner, die mit dem Athleten zusammenarbeiten, "direkte Drähte in pharmazeutische Forschungslabors" haben. Es gibt "lebensmüde" Sportler, die Dopingsmittel anwenden, obwohl sie erst im Stadium von Tierversuchen sind. ( GRR die sagen das so als würde es normal sein Tierversuche zu machen und selbstverständlichk) Und dann droht der Sportwelt auch noch das Gen-Doping. Die menschliche Erbsubstanz wird verändert, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Es können Bereits gezielte Gene beinflusst werden. Hier wäre ein Bild mit Wendy und darunter steht: " MIT "MYOSTATIN BEHANDLET Bei diesem Hund ist das Wachstum der Muskeln nicht mehr Kontrolierbar. Text geht weiter: So gibt es etwa Verfahren um die Wirkung von Myostatin zu hemmen. Myostatin ist ein Protein (Eiweiss), das in menschlichen und tierischen Körpern gebildet wird. Es hemmt das Wachstumm der Muskeln, so dass diese nicht unkontrolliert immer grösser werden. Das Ausschalten der natürlichen Funktion von Myostatin führt zu überschiessendem Muskelwachstum. Und genau das bewirkt das Dopingsmittel "Myostatin". Es wird in amerikanischen Gen Labors hergestellt und sein Verkauft boomt auf dem Schwarzmarkt. Durch die Einnahme dieses Präparats kann die genetisch bedingte Grenze überschritten und mehr Muskelmasse produziert werden. Es existieren von Fotos von mit "myostatin" behandelten Tieren, die sich aufgrund ihrer Muskelmasse nicht einmal mehr bewegen können!
Hab den Text einfach mal aus der Zeitung abgeschrieben^^, wird eignetlich nicht viel über die Tierversuche berichtet aber ist trotzdem schlimm... könnte sein das der Text viele Tippfehler hat, hab ihn nur kurz durchgeschaut :^^: