Hallo,
da muss ich wegen eigener Betroffenheit auch meinen Senf dazugeben (Katzendreck und Fuchslosung ist auch sehr beliebt!! :/ ). Hilft es, ab und an stinkigen Backsteinkäse zu füttern?? Hab ich mal gehört. Meine Hündin würde sich ohne Bedenken auch mit Giftködern zufriedengeben!
Grüße, herza
Beiträge von herza
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Durch das Absitzen an der größeren Straße hast du ihr bestimmt nicht die Angst "beigebracht". Der Hund verbindet das nicht so wie wir Menschen. Deshalb muss er ja immer absitzen, weil er diese Gefahr nicht lernen kann.
Ich tippe auch eher , dass es mit Pubertät/Entwicklung zusammenhängt, wenn kein besonderer Vorfall passiert ist.
Dann wird es sich mit der Zeit und mit deiner Unterstützung (souverän bleiben, nicht gut zureden, sagen, wo es langgeht) auch wieder legen.
grüße, herza
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ich halte es auch für ganz normal,
genau so (hoch in den zweiten Stock schleichen, in die Kinderzimmer!) hat es unsere junge Hündin gemacht. Da wusste sie schon längst, dass draußen gepieselt und ... wird(':/')Sie durfte dann für einige Zeit ohne Begleitung nicht mehr da hoch (Gitter)
und jetzt ist schon längst gut. Sie ist zehn Monate und ich habe gar nicht mehr daran gedacht. Sie mag bei miesem wetter allerdings immer noch nicht raus - hält auch bis mittags zwölf Uhr durch(':/').grüße, herza
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hallo,
ich gestehe:meine dünnfellige, am Bauch praktisch nackte, Pinscherhündin macht mit 10 Monaten Platz nur auf weicher Unterlage':D'), dafür schäme ich mich nicht, ansonsten folgt sie prima (steh, sitz, hier...)- wenn man nicht erwartet, jede eigene Bewegung (rumhibbel!!) kontrollieren zu können.
Bei dem Dauerfrost im Moment darf ich sie gar nicht rumliegen lassen, sonst sofort erkältet.Das wird schon noch im nächsten Sommer, wir bleiben dran.')
Grüße
herza -
das ist eine blöde Zeit für dich, aber der Hund hat ja eben keine Schmerzen und versteht die Welt nicht mehr, wenn er nicht toben kann.
Meine damalige Tierärztin war mit der Gabe von Schmerzmitteln daher sehr zurückhaltend, eben weil sich der Hund dann nicht schont (bei Bänderanriss).
Das ist schwer mit anzuschauen und klingt grausam, aber die momentane Lage ist ja auch nicht toll':/'
Würde ich aber natürlich mit der TA besprechen, da man die Heftigkeit der Schmerzen schlecht abschätzen kann.Daumen drück herza
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Hallo,
da man übers Netz bisher noch nicht steinigen kann': ja, ich füttere von Anfang an Aldi Futter - es scheint gut zu bekommen, keinerlei Probleme.
Ein bisschen Abwechslung muss auch im Hundegeschmack sein, deshalb gibts bei uns auch Gemüse, Obst, Ei, Milchprodukte, Fleischreste .... zu 80% aber Trofu.Wenn allerdings große Haufen ein Hinweis auf "schlechtes" Futter sind, dann bin ich jetzt auch unsicher, die Haufen sind definitiv groß.
Bei anderen Produkten richte ich mich auch nach SW Beurteilungen, ich möchte aber nicht alles nachlesen.
Das Thema werde ich schon verfolgen, aber ohne Druck, handeln zu müssen.grüße, herza
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Danke
für die schnellen Antworten, im Internet hab ich schon geguckt und alles nachgelesen, allerdings ist alles mit Kleben oder anderen Manipulationen am Kopf verbunden. Das kann ich machen, dann nehme ich ihr allerdings tagelang jede Freude':|'), und es hilft nur sehr bedingt.
Man muss wohl noch sagen, dass es nur beim Spaziergang draußen (Kälte??) aufbricht - also ist ohne Kleben, wenn die Blutung aufhört, alles ok (also für ca. 21 Stunden am Tag)herza
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hallo foris,
bei unserem Deutschen Pinscher wurde diese fiese Ohrrandnekrose festgestellt. Keine Pilze, Milben o. ä. Während der kalten Zeit, seit ca. vier Wochen bluten also immer wieder (eigentlich täglich':nosmile:) die Ohrspitzen. Die Tierärztin (von der ich sehr viel halte) sagt, wir sollen soweit es geht, die Ohren nicht verkleben, weil
- und das ist das doofe daran- unsere Hündin bei allem, was an das Ohr drankommt, mit purem Stress reagiert. Spielt nicht mehr, geht nur noch zum Fressen aus der Box, guckt dauernd hektisch in die Luft....., ein Jammerbild für einen 10- monatigen Hund!!Ich salbe täglich die Ohren, sie bekommt Karsivan Tabletten, trotzdem keine Besserung. Ich versuche, das Geschüttel der Ohren zu ignorieren, obwohl ich weiß, dass es schlecht ist. Dann guckt Akira wieder panisch in die Luft und verschwindet sofort geduckt in der Box. Es geht ihr dann echt schlecht'').
Hat sie dann heftige Schmerzen oder juckt das oder irritiert das spritzende':/') Blut?
Jedenfalls schwer mitanzusehen- gibt es nochwas, das ich tun kann??bitte sprecht mir mut zu
herza -
Hallo zusammen,
Wer kennt das?
Mein Pinscher, 9 monate, Idealgewicht, ca. 45 cm hoch, will bei der Kälte nicht raus. Jetzt (9.45Uhr!) liegt sie noch im Bett, komplett unter der Decke vergraben. Ich muss nicht raus, da hat sie Glück aber wenn ich ihr mittags!! =)'den Mantel anziehe - ohne geht sowieso nicht, sie war schon erkältet, weil wir das probiert haben - schaut sie kreuzunglücklich und möchte sich lieber verkriechen.
So kannte ich das bei unserem vorigen Hund nicht. Wenn sie draußen ist, rennt sie viel, um warm zu werden, an der Leine führen ist ganz schlecht, manchmal aber nicht zu vermeiden. Wenn ich nur kurz gehe, ist sie nicht ausgelastet und tobt mir zuviel im Haus.
Wie finde ich einen Kompromiss? Was machen andere Kurzhaarhund-Besitzer?? Sollen wir ihr einfach eine Speckschicht anfüttern?- das wäre kein Problem'')Danke schonmal
herza -
Hallo Phinchen,
du darfst jammern! Das, was du zur Zeit stemmen musst, ist gar nicht perfekt zu schaffen. Das ist ganz normal. Diese Zeit ist aber auch nur begrenzt. -dann spielt sich alles irgendwie ein
Jetzt hast du schon so viel Antworten zu dem Thema- Tragetuch probieren hätte ich auch vorgeschlagen. Bei mir ist das alles- Gott sei Dank- schon einige Jahre her. Unser Hund damals, mit drei kleinen Kindern, hat dann ziemlich gerne gestöbert,:/ doch damals konnte ich nichts mehr dagegensetzen und hatte Glück, dass nichts passiert ist.
Mein "neuer" Hund geht morgens(zur Zeit) ca. 45 min., nachmittags ca 30 min. und muss zwischendurch nicht raus, obwohl sie das könnte. Es ist ihr zu grässlich draußen! Abends trumpft sie dann auf- will aber lieber im warmen Wohnzimmer toben.
Liebe Grüße und durchhalten
herza