Hallo!
Ich bin auch Studentin mit naturgemäß engem Budget und trotzdem habe ich nie die Notwendigkeit gesehen am Futter oder Wohlsein meines Hundes zu sparen :). Wir füttern Linus abends seine Hauptmahlzeit mit frisch gekochtem und früh bekommt er eine (recht kleine) Portion TroFu (Wolfsblut Range Lamb).
Das Problem mit Discounterfutter und co. ist, dass sich dadurch zwei Fraktionen bilden: die einen meinen es schade ihrem Hund nicht, auf der anderen Seite stehen die, die der Meinung sind, Hunde sollten so nicht ernährt werden. Angesicht der enormen Werbebudgets der Riesen der Futtermittelindustrie, die die erste Fraktion unterstützen, sollte man sich schon Gedanken machen, was der Wahrheit entspricht! Je größer der Konzern, desto mehr Geldgier.
Hier hat schon jemand den Vergleich mit Actimel gebracht. Den finde ich sehr gut geeignet. Glaubst du im Ernst, dass man mit einem stinknormalen Joghurtdrink sein Immunsystem unterstüzt? Glaubst du im Ernst, dass "gesund" auf den Futtersäcken automatisch einen gesunden Hund schafft?
Es ist wie immer: auf die Ausgewogenheit und den gesunden Menschenverstand kommt es an.
Und wenn du dir schon die Mühe machst und hier einen Thread eröffnest um zu fragen, ob es okay ist, dass du Tag aus, Tag ein immer Discounterfutter in den Napf kippst, dann sei doch offen für Kritik an dieser Methode!
Informier dich doch mal bei den hier vorgeschlagenen Links und schau, ob du mit deinem neuen Wissen immer noch dieses Futter verantworten kannst...