Ich bin nach Österreich umgezogen und da brauchte man den Maulkorb in den Öffentlichen. Ich habe aber nicht lange rumgemacht. Maulkorb auf und jedes Abstreifen unterbunden. Da müssen sie durch und das müssen sie auch einfach mal akzeptieren. Haben sie auch. Sie müssen damit nicht laufen, aber wenn sie in den Öffentlichen liegen, dann wird er aufgesetzt und fertig.
Beiträge von Ni_kk_i
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Booties aus dem Schlittenhundesport
http://www.nonstopdogwear.de/n…/#cc-m-product-6466664584Würde dir für Schnee den Red Bootie empfehlen, damit der Hund noch die Griffigkeit mit den Krallen hat. Die Booties sind dadurch zwar etwas dünner und der Verschleiss größer, aber bei festerem Material (zB solid) hat der Hund keinen Halt mehr und kann wegrutschen (Zerrungen usw können die Folge sein).
Und davor mit der Pfotensalbe von der Seite eincremen.. dann kannst du bald den Bootie weglassen :)
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Ja richtig! Ich würde auf jedenfall warten bis sie 12 Monate alt ist!
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Ich find das hört sich großartig an
Und anscheinend ist es wirklich etwas mehr Ruhe, die sie gebraucht hat.
Weiterhin alles Gute!Ich habe 2 Schönwetterhunde.. bei anhaltendem schlechten Wetter machen wir dann halt mehr die Sachen, die die Hunde gerne machen. Also zB eine größere Radtour oder in Gebieten gehen, die sie besonders gerne mögen. Da wird das schlechte Wetter schnell vergessen. (Oder wir flüchten uns bei Regen im Tal in den Schnee auf den Berg )
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Heute ist strikter Ruhetag.
Morgens 15 min über das Feld pendeln, mittags 20 min übers Feld und am Waldrand entlang pendeln und abends nochmal so 15-30min.
Kein Action, kein Spielen, nichts.
Arme Hunde. -
Ich hab das Caniphedrin auch mal angewendet.
Ein einziges Mal hat es meine Hündin bekommen, danach wanderte die Packung sofort in den Müll.ZitatErhöhte Herzfrequenz (Tachykardie)
Herzrhythmusstörungen
Erbrechen
Schweißausbruch
Hecheln und beschleunigte Atmung
Unruhe, Übererregtheittraten sofort auf.
Sie hatte riesen Pupillen und war wie auf Droge. Dann erbrach sie sich und beruhigte sich langsam wieder.Wir haben das Problem übrigens mit Granufink im Griff. Das ist ein natürliches Mittel und besteht zu 100% aus Arzneikürbis. Gibt es in der Apotheke zu kaufen. Keine Nebenwirkungen..
Das würde ich zuerst ausprobieren, bevor ich ihr so ein Gift gebe. -
Zitat
Ja genau in dieser strasse kommt man zur rückseite eines motorrad geschäfts in das eingebrochen wurde.
Wann genau weiss ich leider nicht, die polizei sagte eben nur die kasse im garten wäre vom einbruch in dieses geschäft und die wurde sonntag drauf gefunden.
Da wusste ich von dem Überfall noch nix, das hab ich dann später online gelesen..
Wie gesagt normal treibt sich hier kein Gesindel oder komische leute rum. Das ist ein Rad- /spazierweg einseitig häuser deren zufahrten da liegen und die andere seite ein fluss. Schnur gerade..ohne winkel oder dunkle ecken ..Findest du? Ich finde gerade da treibt sich einiges Gesindel rum....
Grüße von 10 km weiter südlich -
Zitat
Ich dachte immer, das wäre getrockneter Bullenpenis?
Japp.. ist gertockneter Penis
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Ich würde nicht die Türe schließen, denn sie soll ja ruhig an euren Aktionen teilhaben dürfen. Sie soll sich ja irgendwo daran gewöhnen, dass ihr irgendwas wurschtelt und sie dann aber nicht mittendrin statt nur dabei ist!
Ich würde sie vielleicht wirklich anfangs anbinden, wenn du keinen Kennel verwenden möchtest. Kann natürlich sein, dass da jede Menge Protest kommt. Darauf musst du dich einstellen. Das würde ich erstmal ignorieren. Wenn sie dann ruhig liegen bleibt, dann würde ich sie belohnen, durch Aufmerksamkeit. Einfach ein gutes Wort in ihre Richtung, oder anfangs ein Leckerlie zuwerfen. Ich würde jedoch nicht gleich direkt zu ihr hingehen, das könnte sie wieder sehr hochfahren.
Das ganze vielleicht mit einem Kommando ("geh auf deinen Platz") kommentieren, jedes Mal wenn du das machst. Aber das nicht von ihr selbstständig verlangen, dass sie das dann gleich ausführt! Sondern immer mitgehen, anbinden, streicheln, entfernen. Auch hier natürlich.. anfangs kurz und dann langsam steigern. Immer wieder üben.
Zum Vergleich: Ich hatte im Urlaub mit einem 3-monatigen Hund aus einer wirklichen Hochleistungszucht ("Schlittenhund") zu tun. Sie ist 50% Pointer und 50% Deutsch Kurzhaar. Sie ist im Haus überall gleichzeitig macht alles kaputt und würde NIE zur Ruhe kommen. Sie lernte es über den Kennel und machte anfangs ein Geschrei und einen Aufstand.. das kannst du dir nicht vorstellen.. Es war hart das zu ignorieren.. aber letztendlich.. schon am Tag 3 war es deutlich besser und sie legte sich selbstständig hin. Als Belohnung durfte sie raus. Sie wurde dadurch immer ruhiger im Haus und konnte auch endlich auf dem Sofa entspannen.
Draussen lernte sie ihren Namen, ein Hier und ein Nein. Wir waren lange draussen.. 1 Stunde (2x am Tag).. aber in einer sicheren Umgebung ohne Leine (mit dem Rest des Schlittenhunderudels). Also kein Spaziergang, sondern sie konnte da ihre Umgebung eigenständig erkunden. Sehr wichtig.. vor allem für einen Jagdhund...
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Also ich würde das je nachdem machen, wie sich der Hund besser fühlt.
Ich bin ein Fan von Kennels.. da dieser auch immer ein persönlicher Schutzraum für den Hund sein kann (ist bei mir interessant, da meine Hunde öfter Zug fahren).Meinen Terrier konnte ich immer auf den Platz verweisen, wenn sie mir nachlief. Anfangs wurde sie festgebunden, dann funktionierte es automatisch. Für mich war es extrem wichtig, dass sie drin ruhig ist.. denn sie musste in die Uni und zur Arbeit mit.
Meinen Hound konnte ich nur durch den Kennel zur Ruhe bringen. Sie war ständig in der Wohnung unterwegs und konnte sich nicht entspannen. Ich habe sie dann in die Box gepackt und dort schlief sie dann oft sofort tief ein :)
Ich würde auf jeden Fall nach den Spaziergängen nicht noch Party im Haus machen, sondern da dann immer schauen, dass der Hund die Reize von draussen verarbeiten kann und sich entspannt. Auch wenn du dann Hausarbeit machst usw.
Und wie die anderen schon schreiben: Lieber länger draussen, aber weniger Programm draussen. Also einfach schnüffeln und die Welt erkunden lassen