Wir haben auch eine Ungarin.
Laut TA brauchen wir keine Angst zu haben.
Beiträge von BinenKoenigin
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Unsere Hündin macht nur da, wo es auch grün ist Also auch Pinkeln! :group3g:
Sie muss schon einen sehr sehr großen Druck haben, dass sie auch mal auf den Gehweg pinkelt...
Zum Glück wohnen wir auf dem Land und unser Grundstück grenzt direkt an einen Feldweg Da wird dann aber gepischert was das Zeug hält und auch noch meist schön gescharrt.Hat natürlich auch nen klaren Vorteil: wenn wir mal im Dorf unterwegs sind, brauchen wir keine Angst haben, dass sie ihr großes Geschäft mal irgendwo auf dem Gehweg hinterlässt!
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Natürlich geht das: 40 Stunden/Woche arbeiten und Hund und trotzdem noch Zeit für andere Hobbies!
Also mal ehrlich: ich bin der Meinung, dass nicht zur Arbeitslose oder Leute, die es sich leisten können, nicht zu arbeiten, einen Hund halten können/dürfen.
Mein Lebensgefährte und ich arbeiten beide 40 Std./Woche und teilweise auch mehr. Wir müssen das, um unser Haus mit großem Garten finanzieren zu können.
Und wir haben beide noch andere Hobbies neben unserer Shera! Es ist alles eine Sache der Organisation. Mittags kommt die Schwester meines Freundes und geht mit Shera 1 Stunde joggen oder spazieren. Abends ist einer von uns beiden immer daheim, das muss halt abgesprochen werden. Der jeweilig Andere ist für Shera zuständig an dem Abend. Haben wir was gemeinsam vor, wird Shera in der Regel mitgenommen. Klar gehen wir auch mal ins Kino - dann wird Shera ordentlich durch Radfahren oder ähnliches ausgelastet und sie pennt dann eh.
Auch wenn es sich nicht so anhört: wir verbringen viel Zeit mit unserem Hund. Und ich bin davon überzeugt, dass sie glücklich ist und lieber 8 Std./Tag auf uns verzichtet, als wieder im Tierheim zu sitzen.
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Interessant, mal solch eine Liste zu erstellen.
Shera, unsere Ungarin, ist jetzt ca. 1 1/4-Jahr bei uns, sie war 3 Jahre, als wir sie bekommen haben. Und eigentlich sind wir megastolz, wie gut alles klappt (fast alles).Im Haus:
Keine Probleme. (Bellen tut sie eh nicht Anspringen tut sie nur auf Kommando...)Im eigenen Garten:
Unser Garten ist nicht kpl. eingezäunt. Etwa 1 von 10 mal geht Shera auf die Pirsch. Inzwischen wissen wir aber wenigstens, wo wir suchen müssen: Bei ihrem Freund OskarUnterwegs:
Gaaaaaaaanz selten büxt sie auch da mal aus im Freilauf. Aber das kommt fast gar nicht mehr vor. Meist, wenn sie halt was interessantes entdeckt: ne Katze, ein anderer Hund etc.
Außerdem will sie immer zu jedem hin und begrüßen, wenn auch nicht anspringen, aber halt guten Tag sagen. Das mag halt nicht jeder und das müssen wir ihr noch abgewöhnen.Eigentlich können wir sehr zufrieden sein, wie sich alles entwickelt hat. Mit viel Liebe geht halt alles. Und die Kleinigkeiten jetzt noch, ach, zur Not können wir damit leben
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Ich bin entsetzt!
Ich mein, mir war klar, dass die Dinger Schmerzen verursachen, aber die Videos und das Foto des armen Hundis müssten ja wohl jedem Befürworter das Wort im Hals stecken lassen, oder??Hab bisher meine Freundin noch nicht erreicht, heut Abend nächster Versuch. 1. Argument: Schmerzen für den Hund, 2. Argument: verboten, 3. Argument: negative Verknüpfung mit ggf. was völlig anderem, 4. Argument: Stromreiz muss logischerweiser immer höher gesetzt werden, damit man "Erfolg" hat... :motz:
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Hallo,
also erstmal tut es mir sehr leid, dass es dir offensichtlich gesundheitlich nicht so gut geht.
Ich habe noch einige Fragen: warum hast du dich gegen den einen und für den anderen Hund entschieden? Was waren deine Beweggründe, dich nicht von dem anderen Hund zu trennen?Besteht denn nicht die Möglichkeit, dass du für die Hündin eine Art "Tagesmutter" findest? Jemand, der mit ihr rausgeht, der mit ihr spielt und ggf. Sport treibt (was ist es denn für eine Rasse?)? Sodass die Hündin ausgelastet ist und du kein schlechtes Gewissen haben musst.
Sich von einem Hund, den man liebt, zu trennen ist sicher die letzte Möglichkeit. Denke daher, dass du alles mögliche durchdacht hast, oder?
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Tolles Buch! Lese es auch gerade. Hatte schon einige "Aha-Erlebnisse"
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Ich danke euch allen für eure Tipps und Argumente!
Werde heute versuchen, meine Freundin telefonisch zu erreichen, werde sie leider erst wieder in 1 1/2 Wochen persönlich sehen, wir wohnen ein Stückchen auseinander. Aber vielleicht kann ich es ja auch am Telefon irgendwie rüberbringen :handy:Das Ganze lässt mir keine Ruhe. Träum sogar schon davon... :blush2:
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Eieiei....da hab ich aber ne mächtige Diskussion in Gang gesetzt. Sehe mich aber bestätigt, da für die Mehrheit von euch ein Stromreizhalsband ein absolutes NO GO ist.
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Hallo,
durch eine gute Freundin habe ich erfahren, dass gemeinsame Freunde bei ihrer Hündin neuerdings ein Stromreizhalsband anwenden! Ich bin fast vom Stuhl gefallen! :kopfwand: Wie kann man seinem Hund, den man doch liebt, freiwillig Schmerzen zufügen??
Ich hatte in einem anderen Fred schon mal geschrieben, dass besagte Freunde "ein Problem" mit dem Kommen der Hündin im Freilauf haben und sich daher an einen Hundetrainer gewandt hatten, weil sie meinten, mit normalen Hundeschulmethoden kämen sie nicht weiter. Nachdem der Versuch mit Erschrecken durch Wasser (das fand ich schon äußerst bedenklich!!) nicht fruchtete, ist man nun augenscheinlich zum Stromreizhalsband übergegangen. Wie gesagt, ich weiß es nur über Dritte und bin ENTSETZT.
Ich dachte, die Dinger sind verboten? Angeblich ist das ein guter Hundetrainer - man nennt ihn auch den "Hundeflüsterer". Kann ja wohl nur ein Scherz sein, oder?Da ich jetzt der anderen Freundin nicht in den Rücken fallen will, offiziell weiß ich ja noch gar nichts von dem Stromreizhalsband, wie würdet ihr euch verhalten? Am liebsten würde ich den Hundetrainer anzeigen! Aber ich kenne nicht mal seinen Namen, da ich etwas entfernt wohne.
Ich bitte euch um Eure Meinung zu diesen Dingern und Argumenten DAGEGEN! Der Hund hat doch Schmerzen dabei? Er kann doch auch mit dem Stromreiz sonstwas negativ verknüpfen, oder? Wie gesagt, es geht um das Kommen im Freilauf...
Mir tut das Hundi so leid Weiß aber auch, dass unsere Freunde es nicht böse meinen, sie lieben ihren Hund und es ist ihr erster Hund, es fehlt also an Erfahrung. Türlich hören sie eher auf einen angeblich guten Hundetrainer, als auf uns!
LG und vielen Dank für eure Antworten.