Beiträge von BinenKoenigin
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Ich hab nur einen Teil gesehen, den Teil mit dem Pitbull. Die Tussi war ja echt die Oberkrönung! Wie blöd kann man eigentlich sein?!?! Allein ihre Aussage: Naja, so Steine, die gehören da ja wirklich nicht rein. Aber das kann bei einem Rüden ja leicht schon mal passieren." Das sagt ja wohl schon alles. Und 1 Jahr Probleme und nicht zum TA. Nicht zu fassen! Der arme Hundi. Echt! :kopfwand:
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Oh, noch ein Hund, der kein Wasser mag! Der Hund meiner Eltern (Terriermix) mag auch keinen Regen. Er geht dann echt gar nicht vor die Tür, hält so lange ein, wie es nur geht. Erst wenn er gaaaaaaaanz dringend muss, geht er mit raus. Er umgeht auch jede Pfütze - im Gegensatz zu unserer Madam, die nicht ganz ladylike durch jede Pfütze latscht...
Aber: er hat kein Problem mit dem Baden. Er wird nicht oft gebadet, sondern halt nur, wenns mal unumgänglich ist. Trotzdem lässt er das problemlos über sich ergehen.
Und wegen der Auslastung: Es regnet ja zum Glück selten den ganzen Tag. Dann muss man halt die Zeiten nutzen, wenns grad nicht regnet.
Ehrlich gesagt, manchmal bin ich neidisch...Denn unsere Shera (Husky-Mix) liebt es, wenn es regnet. Wir sind schon bei schlimmstem Regen draußen gewesen, wo man echt keinen Hund vor die Tür lässt....Shera läuft begeistert und schwanzwedelnd draußen rum und wundert sich, dass Herrchen oder Frauchen den Kopf hängen lassen
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Ja, ich find das auch klasse.
Aber mal ehrlich: obs nu Rocker sind und tätowiert spielt doch hier nicht wirklich eine Rolle?!?!
Tierschutz ist immer TOLL, egal ob von einem im Anzug oder nem Punker. -
Ich lese auch gerade "Das andere Ende der Leine". Gefällt mir sehr gut! Bin noch nicht ganz durch, halte es aber für empfehlenswert. Bei mir hats auch schon einige Male "Klick" gemacht...
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Da wir auch beide ganztags berufstätig sind, geht jeden Mittag die Schwester meines Lebensgefährten mit unserer Shera Gassi. Meist joggen sie oder machen einen langen Spaziergang.
Das funktioniert gut. Nur im Notfall, wenn "Tante Jule" mal nicht kann, bleibt Shera ca. 8 Stunden allein. Sie macht das problemlos, ist aber auf keinen Fall eine Dauerlösung.Sucht euch am besten jemanden, der nach der Hälfte der Alleinbleibzeit mit dem Hund rausgeht. Aber halt nicht nur 10 Minuten um den Block. Denn der Hund wird danach ja auch wieder allein sein, daher sollte es schon ein ausgiebiger Gang sein und ein wenig spielen oder halt (je nach Hund) ne Runde joggen oder Radfahren.
Ich fände es auch klasse, nur halbe Tage weg zu sein und mehr Zeit für Shera zu haben. Leider ist das finanziell nicht möglich. Warum wir uns trotzdem einen Hund, noch dazu einen aktiven Hund, geholt haben? Weil wir der Meinung sind, dass wir neben der Arbeit sehr sehr viel Zeit für unseren Hund haben und er vor allem sportlich wirklich ausgelastet wird. Wir nehmen sie fast überall mit hin.
Außerdem sind wir der Meinung, dass es unserer Shera bei uns trotz unserer Ganztagesberufstätigkeit bei uns besser geht als im Tierheim! Vor allem, weil wir die Zeit mit ihr wirklich nutzen. Und wir sind davon überzeugt, dass sie glücklich bei uns ist. -
Glückwunsch zu eurem Zuwachs!
Also ich würde dir dringend empfehlen, eine gute Hundeschule zu suchen. Alles was du beschreibst, lernst du in einer guten Hundeschule!
Zum Thema Dominanz und Rudelführung gibts hier einige gute Beiträge.
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Zitat
Ich glaub ich spinne!
Ein Hund ist ein Lebewesen und keine Sache, die man nach belieben weiterreichen kann, wenn sie einem nicht zusagt!!!! :xwütende Grüße
Proeftel
:motzschild:
Bohr! Ich fasse es nicht! Hunde zum Umtauschen und/oder zurückgeben? Ich dachte eigentlich (naiv, ok), dass in einem Hundeforum ausschließlich Leutz unterwegs sind, die Hunde lieben und respektieren, dass jeder Hund ein Individuum ist. Aber bei solchen Aussagen stellen sich mir ja echt die Nackenhaare auf!!!!!!! :devil2:
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Die Vorteile wurden ja schon erwähnt und waren auch der Grund, warum wir bei Shera eine Kastration haben machen lassen.
Nachteil: Es ist eine OP und OP´s können schiefgehen. Wahrscheinlich bei einer Kastration nur 1 von - ich sag mal - 1000 mal. Aber bei uns ist es damals schiefgegangen. Zum Glück ist Shera nach langem Genesungsweg wieder gesund geworden, aber das hätte auch anders sein können.
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Shera wurde vor ca. 1 Jahr kastriert. Auch bei ihr wurde alles entfernt (Eierstöcke+Gebärmutter). Es gab Komplikationen, zeitweise haben wir gedacht, sie schafft es nicht. Wir hatten fast 3 Monate danach noch Probleme. Erst danach wurde sie langsam wieder die Alte.
Sie hat eine riesengroße Narbe, ca. 20-25 cm!!! Man sieht sie heute nicht mehr, weil das Unterfell wieder schön nachgewachsen ist.Bezahlt haben wir 550 € für den ganzen Pfusch und die immensen Schmerzen unserer Kleinen. :motz: Wir würden nach dieser schlechten Erfahrung keine Hündin mehr kastrieren lassen.