Durfte gestern den Hund meiner Schwester in dieser Weise "bearbeiten" und er hat es auch sehr genossen. Sobald ich aufhören wollte, kam sofort eine Aufforderung, weiterzumachen (war unmissverständlich!) - ich hätte kraulen können, bis mir der Arm abgefallen wäre
LG, sihra
Beiträge von Sihra
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Na, da bin ich ja mal neugierig, wie es mir ergehen wird! Zum Glück hab ich eindeutig mehr alte Klamotten als neue, teilweise schon von meinen Kaninchen "vorgestylt" (exquisite Lochmuster, jedes Stück ein Unikat)! Ein paar schicke Teile habe ich schon auch - für Einladungen zu Feiern etc., aber sonst schaffe ich nur praktische Sachen an. Die kann ich zuerst zur Arbeit anziehen und später dann als Hundeklamotten verwenden. Lackierte Nägel hatte ich bisher höchstens im Urlaub, die werden mir also nicht abgehen.... Ich freu mich schon richtig auf die Spaziergänge mit Wauzi!
LG, sihra -
Was die Tierversuche betrifft: Ich bemühe mich soweit ich kann auf Dinge zu verzichten, für die Tiere leiden mussten/müssen, d.h. ich kaufe z.B. nur Kosmetika von "tierversuchsfreien" Firmen, esse kein "Billigfleisch", keine Käfigeier etc. Dass ich keinen Pelz trage, versteht sich von selbst. Zur Kaninchenhaltung kann ich nur sagen, dass pro Tier mindestens 2 qm zur ständigen Verfügung stehen sollen, d.h. 4 qm für 2 Tiere (man muss Kaninchen ja mindestens zu zweit halten). Meine Mümmler leben in einem Außengehege (10 Ninis auf ca. 35 qm). In einer Wohnung gibt es die Möglichkeit, ihnen ein Zimmergehege, ev. mit einer zusätzlichen Etage zu errichten. Die übliche Käfighaltung ist ungefähr so, als wären wir ständig im Badezimmer eingesperrt und dürften nur einmal am Tag eine Zeitlang durch die Wohnung laufen.
LG, sihra -
Mir ist das bei unserer alten Mietwohnung zweimal passiert, dass ich mich ausgeschlossen habe. Da konnte man dann allerdings mithilfe eines Schraubenziehers einbrechen, indem man einfach das Schloss außen abgeschraubt hat. In der Not war es praktisch, aber nachher hatte ich immer ein ungutes Gefühl in der Wohnung...
LG, sihra -
Da fehlen einem echt die Worte! Die Eltern wissen entweder gar nicht, was da neben ihnen heranwächst (man glaubt oft gar nicht, wie manche von ihren Kindern an der Nase herumgeführt werden, die würden nicht im Traum auf die Idee kommen, dass ihr Kind nicht so ist, wie sie es sehen: Wenn solche Eltern z.B. in die Schule bestellt werden, weil ihr Kind Mitschüler tyrannisiert, sagen sie ganz empört: Mein Kind tut sowas nicht!) oder sie sind selbst völlig hilflos (ein Vater sagte mal: Was soll ich denn machen? Wenn ich ihm ein paar reinhaue, zeigt er mich an und kriegt noch Recht.) oder sie sind selbst so. Gerade asoziale Typen vermehren sich ja oft recht gut (gibt mehr Geld vom Staat), interessieren sich aber nicht wirklich für ihre Kinder. Habe mal einen Bericht gelesen, da haben so "liebe" Kinder mit einem Kaninchen Fussball gespielt (das arme Tierchen war nicht mehr zu retten).
LG, sihra -
Mein Gott, was für ein süßes Kerlchen! In den hätte ich mich auch sofort verliebt. Als er sich hingeworfen hat, hätte ich ihn am liebsten aus dem Video heraus hergeholt...
LG, sihra -
Ich kenne das schon in abgewandelter Form (und etwas kürzer) auf Kaninchen zugeschnitten. Eigentlich trifft diese schlimme Wahrheit so ziehmlich auf alle Tiere zu.....
LG, sihra -
Ich bin keine Fachfrau, kann nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten: Die modernen Antihistaminika sind mit den früheren Generationen nicht mehr vergleichbar, sie machen längst nicht mehr so müde (es reagiert natürlich nicht jeder Mensch gleich). Da ich multipel allergisch bin (= so ziehmlich gegen alles) und das seit vielen Jahren, "lebe" ich eigentlich von Frühling bis Herbst von den Tabletten, im Winter brauche ich sie nur zwischendurch. Ich habe Kaninchen, obwohl ich gegen Heu und Karotten allergisch bin und das funktioniert ganz gut - da ich die Tiere großteils in einem Außengehege halte und einige in einem Raum im Untergeschoß, also nicht im direkten Wohnbereich. Bei einem Hund ist das natürlich anders - deshalb hat ein Arzt gewisse "Regeln" empfohlen: Der Hund darf nicht in den Schlafbereich (dgesamit sich der Körper über Nacht erholen kann), vermehrt sauen und wischen; Da die Allergene auch im Speichel sind, nicht das Gesicht lecken lassen, Hände immer waschen. An Therapien habe ich schon einiges ausprobiert (z.B. Desensibilisierung, Bioresonanz), bei mir hat aber nichts geholfen. Jetzt versuche ich es mit Akupunktur, das soll in vielen Fällen gute Erfolge bringen. Das wäre vielleicht auch in deinem Fall eine Möglichkeit. Da könnte man nach einigen Sitzungen zumindest sehen, ob es was bringt und das wäre meiner Meinung nach schon einen Versuch wert. Sonst fällt mir noch die Kräuterheilkunde ein, das ist aber ein sehr langwieriger Prozess und auch ziehmlich kostspielig. Ich würde die Entscheidung, den Hund abzugeben, auf jeden Fall so lange aufschieben, bis ich sicher sein könnte, dass die Allergie nicht in den Griff zu kriegen ist.
Liebe Grüße und alles Gute,
sihra -
M e e e e h r bitte! Ich bin ganz verrückt nach diesen Schlaffotos! Soooooo süß!!!! Helft mir die Zeit zu überbrücken, bis ich sowas hier "live" genießen darf
Liebe Grüße, sihra
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Bei uns gibts auch jede Menge Pferdeäpfel - schließlich lebe ich auf dem Dorf. Mich stört das überhaupt nicht, ich gehe ja nicht in Pumps durch Wald und Flur und meine bequemen Treter kann ich ohne Probleme reinigen. Dass Hundekot für Kühe gefährlich ist, habe ich allerdings auch nicht gewusst. Bin echt froh, dass ich das jetzt rechtzeitig erfahren habe und mich danach richten kann, wenn Hundi mal da ist.
LG, sihra