Hallo
Wir, meine Eltern und ich, möchten gerne als Pflegestelle einen Hund aufnehmen um wieder einen Zweithund im Haus zuhaben.
Wir sind alle drei Berufstätig und haben für unseren jetztigen Hund eine Betreuung. Der Chef auf unserem Firmengelände hat seine Hunde mit auf Arbeit, es währe als, falls die Betreuung ausfällt bestimmt mal möglich die Hunde mitzunehmen.
Und ich weiß, aus bisheriger Erfahrung, dass man mit Zeitmangement und motivation auch als Berufstätger seinen Hunden ein gutes Leben bieten kann.
Selber wohnen wir in einem Reihenhaus mit Gärtchen in einem kleinen Ort mit viel Feld und Seen rund herum.
Wir sind am Wochenende oft mit Freunden und deren Hunden oder in Gassigruppen unterwegs.
Ich bin kein Hundeprofi, aber in der Lage einem Hund die Grundregeln bzw. das Grundgehorsam beizubringen, ihn mit geduld Bus, Bahn und Stadtbesuche, sowie Kinder vertraut zumachen.
Wir dachten uns, dass wir im Sommer, den Hund zu uns holen könnten, da ich selber dort 3 vorgeschriebene Wochen habe und meine Eltern ihren Urlaub dranhängen könnten, so das wir bis zu 5 Wochen Zeit für die Eingewöhnung an uns und die Betreuung hätten.
Allerdings hätten wir auch ein paar Ansprüche an den Pflegi:
kein dauer beller, da ein sehr hellhörige Häuserreihe mit schnell genervten Nachbarn,
Hunde-, Katzen- und Kleintierverträglich.
Sollte schon so weit sein (ob vom Alter oder Vorarbeit), dass kein Monatelanges Stubenreihnheitstraining mehr nötig ist,
da wir nur die paar Wochen erst mal hätten und er in der Zeit lernen muss, das Pipi und Co. bis zum nächsten Gassi im Hund bleiben sollten.
So sind unsere Lebensumstände, können wir einen Hund zu uns in Pflege nehmen? Oder ist sowas doch eher was für Leute, mit einem anderen Tagesablauf?