Hallo
ich hab da ein Problem mit meinem Nachbarn.
Ich wohne in einem Reihenhaus.
Zum Anfang gab es ein paar Probleme,
da mein Rüde wenn wir zur Arbeit waren immer abgehauen war.
Als mein Nachbar mir seinen Unmut darüber klagte, erfuhren wir zum ersten mal davon.
Und behebten das Problem sofort.
Meine Hunde prollen gerne rum, wenn sie andere Hunde sehen.
Zwar nur vor dem Haus, nicht in.
Mein Nachbar hat mir mitgeteilt gehabt, das ihn das stört.
Beim ersten mal noch ganz freundlich.
Darauf hin hab ich versucht mir die Gassiezeiten der anderen Halter zu merken, um nicht in diese rein zulaufen, wenn ich das Haus verlasse.
Damit meine Hunde nicht vor dem Haus bellen.
Ca. alle zwei Wochen passiert es aber doch mal, das wir in einen Hund rein laufen.
Ich sprach mich mit einen anderen Halter ab, der bei mir in der Straße wohnte.
Als ich dann im Urlaub mit den Hunden war, rief mein Nachbar bei meiner Vermieterin an.
Beschwerte sich und konnte für meinen Rüden einen Maulkorb durchsetzten.
Jetzt vor ein paar Tagen hatten wir Besuch, ich musste frühe als sonst mit den Hunden raus und rannte natürlich vor dem Haus in einen anderen Hund rein.
Als ich wieder kam vom Gassie, stürmte mein Nachbar raus.
Dass das doch wohl nicht ginge.
Ich, wenn ich es nicht in den Griff bekomme,
er das Amt anriefe, sich noch mal beschwere bei meiner Vermieterin,
und ich von hier weg sollte oder der Hund.
Und er glaubte nach seinem Anruf bei der Vermieterin doch alles besser wurde und jetzt auf einmal, wieder und das mein Rüde am abend schon rum gebellt hatte, (ja das das ca. 5o m vom Haus weg war, war ihm egal)
Wir haben unserer Vermieterin die Gerichtsurteile zum Bellen gegeben.
Meine Hunde kommen nicht mal ansatzweise im Monat an die längst vorgeschriebenen Bellzeiten, für einen Tag, ran.
Was passiert wenn er zum Amt geht?
Kommt er damit überhaupt durch,
blos weil mein Hund ca. alle zwei Wochen mal Prollt?
Kann man doch irgendwie Frieden schließen?
Danke schon mal für eure Antworten.