Beiträge von bubbel

    mein bordermix holly (knapp 2 jahre) macht mir des leben schwer :???:
    er ist sehr verspielt und geht übelst auf bälle los.
    des gassigehn kann ich garnimmer übernehmen weil ich ihn absolut nicht halten kann. er zieht und zerrt als würde er nur 1x im jahr vor die tür kommen. an der anzahl und länge der täglichen spaziergänge liegts nicht. letztens waren wir 4 std mit ihm spazieren (auch an einer 20 m leine gehalten) im feld, aber zieht dennoch so. halti, geschirr, leinen und halsbänder, alles hat er schon durch. selbst ein würgeband was wir mal als reinen versuch genomm haben (hab mir gedacht ich mach die leine ans geschirr und wenn er zieht ans w-band, damit er merkt dass er was falsch macht) bringt nichts. klare befehle ignoriert er (sitz an der strasse macht er aber). wir wohnen etwas abseits, hasen hüpfen hier jeden abend rum, die er aber inzwischen ignoriert. wenn dann aber noch n anderer hund kommt, egal ob rüde oder weibchen geht er ab wie schmitz katze. ich kann ihn dann garnimmer halten. er kläfft, springt hoch und dreht voll durch. so war er schon als ich ihn mit 7 monaten bekam, damals wollte er nur mit den anderen hunden spielen (sah aber damals schon sehr agressiv aus, war es aber nicht). nun sind wir vor nem halben jahr umgezogen und hier sind natürlich andere hunde. ich kann es absolut nicht abschätzen ob er in der situation spielen oder beissen will. vielleicht kommt ja wer aus der nähe einbeck und kennt sich mit sowas aus. dann könnte man sich ja eventuell mal treffen.
    ich hab mir nen hund angeschafft weil ich so gern draussen bin stundenlang spazieren gehen könnte. aus dem traum "gassi gehn" ist nun aber ein reiner alptraum geworden :ua_sad:

    ich hab alles an näpfen ausprobiert: plastik, edelstahl, unsere teller,... nichts hilft.
    solch eine situation ist uns nicht bekannt. hab auch schon die anderen hier gefragt.
    wir haben ja auch einen kater. die eine zeit hat es geklappt dass holly wenigstens zum napf gegangen ist wenn kater igor sass und frass. da hatten wir auch hoffnung dass er seine angst überwindet, aber war nix.
    holly wird nächsten monat 2 jahre alt.
    dazu gesagt (man liest ja net immer die vorstellung von neulingen), ich hab ihn erst mit 7 monaten bekommen. er war vorher n reiner hofhund (ca 25 qm) der nichts kannte (netmal ne leine). vielleicht war dort mal etwas vorgefallen.
    des mit dem "er mich erziehen" glaub ich eher weniger, denn er ist ein total aufgeweckter, es sei denn es geht ums fressen, da merkt man dass ihm die angst in den knochen steckt.

    ich hab da ein problem... mein rüde holl frisst einfach nicht aus näpfen. er hat regelrecht panik davor. hab schon alles versucht, mich daneben gesetzt und gegessen, ihn zugeredet und gestreichelt, sogar nen braten reingelegt - nichts hilft! er läuft mit eingezogenem schwanz ca 1 meter vom napf weg rum und traut sich nicht dran.
    des komische is, wenn ich das futter genau neben den napf kippe (egal ob trocken oder feuchtfutter) dann frisst er es. ich kann sein futter doch aber nicht ewig auf den boden kippen, selbst wenn ich n tablett oder ne plane drunter lege geht er nimmer dran.
    achja, andere räume hab ich natürlich auch schon ausprobiert.

    mein bordermixrüde holly hat hinten (rücken, schwanzansatz) sehr dichtes und dickes fell. seit kurzem hat er da sehr viele schuppen die ich einfach nicht weg bekomme. habe schon alles versucht - schuppenshampoo vom ta, einölen,ect.
    habt ihr vielleicht einen tipp?