Dort gibt es auch zwei Parkplätze (Kurz-und Tageskarte) für ein bisschen Geld. Von da aus kann man direkt 3 Minuten zum See laufen.
Beiträge von Claricia
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Zum Tagesablauf:
Bei uns geht es absolut entspannt zu. Alva ist wirklich die meiste Zeit am Schlafen. Extra Sozialisierungsausflüge habe ich nicht geplant. Wenn etwas ansteht, wo ich sie mitnehmen kann, kommt sie mit. Ansonsten passiert alles mehr oder weniger nebenbei. Allerdings wohne ich mitten in der Großstadt, da ist das auch einfacher. Straßenbahn, Verkehr, viele Menschen...alles vor der Haustür und auf dem Weg zur Wiese. Letztens wurde auf der Wiese ein Kindergeburtstag gefeiert, da ist auch mal ein Luftballon geplatzt.
Alva schläft mittlerweile bis 8 Uhr durch. Dann gehts nur für etwa 10-15 Minuten raus. Danach gibts Fressen, dann ein bisschen Spielen und Kuscheln und dann pennt sie wieder. Wir gehen im 4- Stunden Takt raus, wobei ich mittlerweile verlängern könnte. Bei der Hitze aktuell warte ich auch wirklich, bis ich merke sie muss, um sie nicht unnötig in die Wärme zu setzen.
Ich geh nur einmal am Tag eine größere Runde, dann aber auch auf die Wiese mit der Schlepp, also kein striktes Laufen.
Zwischen unseren Runden schläft sie wirklich den Großteil oder liegt rum.
Sie ist super entspannt und ich finde, das ist wirklich Gold wert.
1-2 Mal in der Woche fahren wir mit dem Auto zum See oder ich nehme sie mit zu Freunden zum Essen. Aber auch da ist sie super entspannt und legt sich schnell hin.Sie bleibt mittlerweile auch um die 3 Stunden alleine.
Mir gehts wie Maizy, ich kann manchmal gar nicht glauben, wie entspannt und lieb Alva ist. Keine kaputten Möbel, keine kaputten Schuhe...
Sowas wie Sitz, Platz, Komm üben wir während unser Gassi-Runden in der Situation eingebunden.
Hier läuft es also wirklich richtig gut -
Ich liebe den Naunhofer See!
Aber wir wären mehr Leute, als im Auto Platz ist. Ist es vom Bahnhof dort bis zum See nicht relativ weit?Der Störmthaler war nur ein Beispiel für wenig Schatten. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob man da mit Bus und Bahn hinkommt.
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Welche Seen könnt ihr bei dem Wetter empfehlen, wo es entsprechend viel Schatten gibt? Und man auch mit Bus und Bahn hinkommt. Am Störmthaler zb ist ja fast weit und breit kein Busch.
Könnt ihr den Kulki empfehlen? -
ich hab es auch so gehandhabt, wie die meisten hier schreiben: Immer mal kurz den Raum verlassen, dann zb immer wenn ich ins Bad bin Tür zu usw.
Hat Alva null interessiert, deswegen hab ich sie dann zu kurzen Einkaufen allein gelassen, wenn sie eh grade geschlafen hat.
Und das interessiert sie auch nicht Verlässt nicht mal den Platz auf dem sie liegt während ich weg bin. -
Ich habe zb lange die Vorstellung damit verknüpft, dass ich dem Hund gegenüber besonders selbstbewusst auftreten muss, um die Dinge zu klären (für mich als damals 15 Jährige gar nicht so einfach )
War man im Training aber schon der Verzweiflung nahe, war es auch nicht mehr einfach, selbstbewusst zu sein. Das hat mich immer wieder mehr frustriert und ich glaube, einige kennen diesen Teufelskreis.Gestern dann habe ich den ersten, für mich wirklich hilfreichen Artikel darüber gelesen, dass es dabei nicht nur um das eigene Auftreten geht, sondern um die für meinen Hund sichtbaren Handlungen meinerseits. Den Aspekt finde ich super wichtig!
Ich dachte lange, dass ich ja nur in der Lage sein kann etwas zu klären, wenn ich selbstbewusst vor meinen Hund stiefele. -
Ich meine Claricia, dass müsste man live sehen.
Ist Balu angespannt eher steif in der Situation oder zeigt er nur durch ein bisschen Lefzen hoch ziehen, dass die Kleine sich zurücknehmen soll, dann aber doch zum Spiel umschwenkt.
Er steht vor ihr, zieht die Lefzen hoch, bellt und fängt dann an zu rennen. Alva guckt ihn dann nur an oder streckt den Pops in die Höhe. Und dann jagt sie ihn. Kein Zwicken, Beißen o.ä.
Eigentlich nur Bellen und Rennen -
Schon mal danke für eure Antworten! Ich finde das sehr interessant. Beim Lesen fiel mir auf, dass viele Handlungen oft sowieso intuitiv stattfinden.
Ich habe nicht aus einer aktuellen Problemlage heraus gefragt, sondern wirklich, weil ich es sooo oft lese, aber auch durch googeln keine eindeutige Definition dazu gefunden habe.Ich reagiere in den meisten Situationen auch so, wie ihr es bereits geschrieben habt. Es ist also gar kein Hexenwerk
Früher, als ich bei meinem ersten Hund oft an unerwarteten Hundebegegnungen verzweifelt bin, wurde mir dieser Satz immer wieder gesagt und ich dachte, das sei etwas, was man lernen muss. Etwas, wofür es einen klaren Ablauf gibt. Aber eigentlich wusste ich nie, wie ich das nun klären soll. So, dass es mein Hund auch versteht.
Ich denke also, das beispielhaft darzustellen, ist sehr hilfreich für "Anfänger"
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Hallo,
sucht man im Internet nach Erziehungs-Ratschlägen o.ä., liest man immer wieder den Satz "Du musst das für deinen Hund regeln". Etwa bei Hundebegnungen oder Besuchern an der Haustür. Nun habe ich den Satz schon zig mal gelesen, aber tatsächlich noch nie eine wirklich gute Erklärung dessen, was er überhaupt bedeutet. Wie sieht dieses "klären" aus?
Ich denke, gerade frische Hundehalter können diesen Satz stark fehlinterpretieren. Im Sinne von "den Hund dominieren".Gibt es gute Literatur, Anleitungs-Videos o.Ä. zu besagtem Tipp es "zu regeln"? Also, wie kann ich mich als Mensch in verschiedenen Situationen verhalten, um es für meinen Hund zu regeln?
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Super Thread, ich frische hier mal auf!
Meine Welpen hatten ihre irren 5 Minuten immer direkt nach dem fressen, denn dann waren sie glücklich und zufrieden und dann wurde gerannt, sich gewälzt, mit einem Spielzeug herumgeflitzt und herumgeknurrt und dann wurde zufrieden geschlafen.
Mein Welpe dreht ebenfalls immer nach dem Fressen auf oder nach einer sehr langen Schlafpause und einer kurzen Pipirunde danach. Er zeigt in diesen Momenten auch kein Stress oder Überforderung. Es ist ein "kleines Kind", das grade mal Lust hat zu rennen und zu toben. Und sich prompt danach wieder hinplumpsen lässt um weiterzuschlafen.
Allerdings sieht mein Welpe dabei äußerst verrückt aus. Er rennt nicht rum, so wie die meisten Hunde, sondern legt sich auf alle vier Pfoten und hüpft dann wie ein Frosch von Fleck zu Fleck. Da hab ich mich schon manchmal gefragt, ob das noch normal ist
Ich hab vor allem eine Frage zum Spielverhalten. Ich hab mich in den letzten Tagen etwas zu Körpersprache etc.belesen, aber ich finde es relativ schwer das korrekt einzuschätzen.
Unser 10 jähriger Rüde stellt sich vor unseren Welpen, bellt, zieht die Lefzen leicht zurück. Die Rute ist aber permanent waagerecht und wedelt leicht. So jagen sie sich dann. Der Welpe nimmt dabei immer wieder die typische Spielaufforderungs-Pose ein. Aber ich frage mich bei unserem Rüden, ist das auch normales Spielverhalten? Oder ist das vielleicht eher eine Situation, die man abbrechen sollte?
Beide beenden das Spiel einfach nach ein paar Minuten und jeder geht seinen Weg.