Beiträge von Momo und Lotte

    Der Hund kann eigentlich nicht bleiben, da ich dann meine Karriere quasi beenden kann. Bzw. müsste sich dann mein Partner bereit erklären, "richtig" mitzumachen.

    Das ist mir jetzt so richtig aufgefallen.

    Gibt es einen Plan B, falls der Hund nicht "schnell genug" vermittelt werden kann? Denn es gibt ja Hunde, die sich als leicht vermittelbar präsentieren, es aber dann doch nicht sind. Ich rufe mal Momo und Lotte - Elsa war zwar (für mein Empfinden) ein Extrembeispiel, zeigt aber, dass es eben nicht immer so glatt läuft wie man es sich erhofft und auch, dass eine Pflegestelle eben doch manchmal mehr leistet als man es vorher gedacht hätte.

    Ja, Elsa war echt ein Extrembeispiel. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Verein aber eine andere Pflegestelle gesucht hätte, wenn ich gesagt hätte, dass es bei uns nicht mehr geht.

    Also, ja, die hatte keine Vermittlungschancen... aber ich denke, umsetzen auf andere PS hätten die Vermittlerinnen irgendwie organisiert bekommen.


    Bei mir blieben die Pflegis, die vermittelt wurden, im Schnitt drei Monate. Und auch wenn alle auf ihre Art meine Nerven strapaziert haben, war keiner von denen wirklich richtig kompliziert (und bei Elsa war ihr Verhalten ja auch nur deshalb so völlig untrainierbar weil sie eben schwer krank war).


    Irgendwas ist halt immer. Ansgt vorm Autofahren, kann nicht allein bleiben, hat Jagdtrieb, ist sehr wachsam, hat irgendwelche Gebrechen, irgendwas ist immer... aber damit rechnet man ja irgendwie auch.


    Ich hab das jetzt hier alles nicht gelesen, aber ich hab einen Thread für Elsa gehabt und hab derzeit einen für Smutek, vielleicht interessieren die dich zum überfliegen 15027


    Alles Gute wünsch ich für die wilde Fahrt! Weil auch wenn immer irgendwas ist, ist halt schon auch meistens (bei mir immer) irgendwas superschön.

    ist irgendwie so der uninteressanteste Platz für Wühlmäuse hier, wo doch überall Blumenzwiebeln verbuddelt sind und so.

    Aaaalso, Lilienzwiebeln sind eine Delikatesse für Wühlmäuse. Bei anderen Blumenzwiebeln weiß ich das nun nicht, aber Lilien hab ich nur noch im Topf, sonst hab ich da maximal 1 Jahr was davon.

    die mögen nahezu alle, Tulpen sind auch sehr beliebt und davon hab ich ganz viele überall. Und Hyazinthen hab ich auch sehr viele. Und Lilien. Ach, alles. Wird nur von oben von den Schnecken gefressen, aber nicht von unten.

    Wie blöd die wären, sich diese Ortsrandlange auszusuchen, so weit weg von den Fressmeilen.

    hmmmm... also für ne Ratte ist das untypisch und auch irgendwie zu klein. Und dann müsste ich die ja mal am Kompost mitkriegen, aber da ist's echt ruhig.

    Ratte glaub ich nicht so recht.


    Wühlmaus - naja, vielleicht. Aber Hügel gibt's nicht. Manche Stellen sind einfach Mulden, als hätte man eine Faust reingedrückt. Und manche sind richtige Löcher, als hätte man einen Besenstiel reingesteckt (ich weiß aber nicht, wo das Loch hinführt. Ich brauch so eine Klempner-Kamera!)


    Aber irgendwie wäre das schon ein bisschen seltsam weil - ja, möglich ist das schon, aber dieses nahezu leere Hochbeet, wo man von unten schlecht reinkommt, ist irgendwie so der uninteressanteste Platz für Wühlmäuse hier, wo doch überall Blumenzwiebeln verbuddelt sind und so.


    Also im Grunde ist das für alle Verdächtigen ein sehr unattraktiver Platz, gemessen am Schlaraffenland ein paar Meter weiter links und rechts.


    Naja, ich werd's beobachten, dafür werde ich natürlich nicht Geld in eine Kamera investieren, aber ich werd's einfach mal beobachten. Möhren dürfte ich dieses Jahr wohl knicken dürfen. :( : :lol:

    Ich habe bei unseren Löchern schon Mäuse ein und ausgehen sehen, aber keine Ahnung, welche. Die sind einfach von oben rein 🙈 von unten geht bei uns auch nicht.

    oh nein.

    Das heißt, ich hab bald Alma in den Hochbeeten.

    Das heißt, ich kann da maximal Ziegelsteine einpflanzen.


    :skeptisch2:

    Sagt mal, welche Tiere machen denn Löcher in Hochbeete?

    Von unten sollte eigentlich nur unter erschwerten Bedingungen etwas kommen können (und ich hab hier bisher kein Wühlmausproblem beobachtet) - uns sie sind relativ hoch. Aber gehen Mäuschen da hoch, wo einfach noch nix zu essen zu finden ist, und graben Löcher? Oder machen Vögel solche Sachen?


    Kann man Medikamente die nicht mehr gebraucht werden irgendwo spenden? Die Medikamente sind noch lange haltbar und ungeöffnet. Wäre toll, wenn sie einem guten Zweck dienen könnten, also Ärzte ohne Grenzen oder so.

    Du kannst sie aber in den Apotheken zurückgeben, das machen z.B. Altenheime auch.


    Veterinär-Präparate gebe ich beim Tierarzt zurück, mein ehemaliger Tierarzt gibt die dann kostenfrei an Leute mit wenig Geld weiter, wenn sie es brauchen, hat er zu mir gesagt.





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    Wo kann man denn Saatgut bestellen, ohne 6 Euro Versand zu zahlen? Ich finde das heftig überdimensioniert. Ich will einfach nur ein Päckchen rosa Kapuzinerkresse und ein Päckchen rote oder rosafarbene oder rostrote schwarzäugige Susanne. Und egal, wie viele Samen ich sonst noch draufpacke, sodass ich dann schon bei 30 Euro bin oder so, die Versandkosten bleiben immer so hoch.

    Irgendwie gibt's die Samen auch fast nirgends. Aber es muss die doch irgendwo geben, wo man nicht so viel für den Versand zahlen muss...

    Wir scheinen ähnliche Böden zu haben.

    Ich möchte das hier noch setzen:

    Geflecktes Lungenkraut | Bee Careful

    schöne Idee! Lungenkraut mag ich auch gern. Würde auch schön zu den Fingerhüten passen, sofern die da durchkommen. Das gefällt mir, das probier ich auch aus.

    :bussi:

    Ja, ist häufig zu verschenken, aber der Transport wird eben nicht klappen. Und eine Kofferraumfüllung bringt ja leider nichts, mehrfach fahren ist dann ja auch wieder eine Umweltsünde. Schwierig. Nee, dann lasse ich es einfach. Egal. Dann ist da einfach erst mal nur Erde und Scharbockskraut und ein paar Fingerhüte. Egal.


    Egal, egal, hier wächst ja hoffentlich genug für die Viecher. Dann investiere ich Zeit und Geld lieber in die Pflege der anderen Sachen.

    Das Scharbockskraut ist ein Anzeiger für nassen Boden, da hilft der Sandboden schon.

    ich glaub, so eindeutig ist das hier gar nicht, ich hab das hier überall, auch im Gemüsebeet und an eher trockenen, sandigen Stellen. Also feucht ist der Boden schon, ist ja Lehm, aber nicht staunass (ist auch abschüssig daneben).

    Ich dachte, das mit dem Umgraben macht man nicht mehr weil man damit alles kaputt macht?

    Also, dass man den Boden damit nachhaltig schädigt?


    Mutterboden ist so ein Problem, ich wohn ja hier im Wald, der Weg ist unbefestigt von voller Schlaglöcher, Steine und Wurzeln, mir liefert hier niemand was und ich hab keinen Anhängerführerschein. Also müsste ich auf (torffreie) Sackerde zurückgreifen, das ist also ein teurer Spaß.

    Und das ist einfach dieses Jahr nicht mehr drin, weder zeitlich noch finanziell. Dafür steht zu viel anderes an.


    Schade, ich hatte gehofft, es gibt irgendwas, damit da ein bisschen was blüht, aber ist nicht schlimm, die Viecher haben hier bestimmt auch so genug zu futtern.