okay, vielleicht bin ich einfach sehr kritisch, weil ich eben genau den fall schon mal erlebt habe, in der schule, in der ich mein erstes schulpraktikum absolviert habe. und das war halt nicht schön.
der hund kannte den ablauf von klein auf, trotzdem gab es immer mal probleme mit eltern, die bei sprechtagen reklamierten, ihre brut könne sich wegen des hundes schlechter konzentrieren (was natürlich quatsch ist.) oder meinten, ihre tochter habe eine allergie entwickelt etc.
der hund durfte dann endgültig nicht mehr mit in die schule, als der zwerg in der pause zu wild raufte und ein junge eine kleine schramme hatte. war nichts wildes, aber es hat gereicht.
aber das muss natürlich nicht immer so laufen...
trotzdem bleibe ich dabei: ausgewachsene hunde sind oft einfacher zu händeln. aber wenn ihr einen welpen wollt, dann seht doch bitte mal im tierheim nach. bitte, bitte.
ich hab das gefühl, dass sich alle ihre hunde nur noch vom züchter holen.
btw: im falle einer trennung würde der hund dann bei wem bleiben? (musst du nicht beantworten, über die frage sollte man sich aber vorher unterhalten, damit es im schlimmsten fall keinen streit gibt oder der kleine gar kein zuhause mehr hat... ich finde, es ist wichtig, auch solche unangenehmen dinge zu bedenken. sorry, ich will gar kein miesmacher sein. ich bin gerade nur unsympathisch sachlich.)