Beiträge von Momo und Lotte

    oh gott, das ist ja fürchterlich. :ua_angry:


    ich könnte vor wut heulen, wenn ich das lese.


    vielleicht solltest du ein paar flyer an die bäume hängen, ob jemand etwas beobachtet hat und dass alle hundehalter auf ihre lieblinge aufpassen sollen.


    in der akuten situation würde ich sagen hilft nur eine extrastunde training pro tag, in der ihr übt, dass nichts von der straße gefressen werden darf.


    verdammt es gibt so viele be******ene fl***w****er auf der welt. hoffentlich süßen die ihren kaffee ausversehen auch mal mit rattengift.

    ja, warum haben sie sie nicht kastrieren lassen? ich weiß es nicht. und es ärgert mich, weil ich seit ein paar tagen darüber nachdenke.
    vielleicht hätte sie dann ihre welpen nicht versorgen können? keine ahnung.


    (ja.... ich weiß... wenn ich alles aus meinem hund rausnehmen wollte, was krank werden könnte, würde nicht mehr viel hund übrigbleiben ;) ) aber meine letzte hündin hatte sehr schlimme gebärmutterverwachsungen und vereiterungen. seit dem bin ich traumatisiert. ich möchte ihr das gerne ersparen.


    ich hab immer noch angst vor der scheinträchtigkeit.



    :???:


    blöd, oder?
    kennst du jemanden, der seine hündin mal während einer scheinträchtigkeit hat kastrieren lassen? und wie lange kann sich die scheinträchtigkeit hinziehen? aaaaaaaaaaaaaah! ich will nicht, dass lotte depressiv wird.
    *lach*
    verdammt.
    die kleine maus.
    sie ist doch schon wegen der läufigkeit so durch den wind.


    miep.

    hallo ihr lieben,
    seit exakt zwei wochen lebt lotte bei mir, eine kleine spanierin und nicht mein erster hund.
    sie ist ein unkastrierter mischling (dackel-cocker?) und hat bereits einmal auf der pfllegestelle geworfen (entbindung durch kaiserschnitt). natürlich macht sie es mir nicht einfach und wird sofort läufig ;) nach extrem kurzer zeit (nach 5-6 tagen) war siue auch schon in der standhitze und hat glaube ich vor auch noch länger in ihr zu bleiben.
    gestern wurde sie von einem kastrierten rüden gedeckt, als ich mich kurz mit der besitzerin unterhalten habe. okay, kein problem, er ist ja schließlich kastriert und sowas scheint häufiger vorzukommen.
    nachwuchs möcht ich nicht, es gibt einfach zu viele arme würstchen in den tierheimen, da muss ich nichts beisteuern.


    jetzt habe ich aber echt angst vor der scheinträchtigkeit. ich könnte mir vorstellen, dass sowas durch dieses möchtegern-decken noch verstärkt würde...?! oder täusch ich mich da?
    wie kann ich mir die depression bei einer scheinträchtigkeit vorstellen? wird sie wirklich so leblos und traurig, wie man immer hört? ich hab einfach sehr viel angst davor, denn DAS wäre tatsächlich neu für mich.


    meine tierärztin meinte, ich solle lotte in 6-8 wochen zur kastration kommen, weil der zyklus dann vorüber sei. ich möchte sie auf jeden fall kastrieren lassen. nur: kann es nicht sein, dass sie in 6-8 wochen tatsächlich voll in der scheinträchtigkeit steckt?


    können hündinnen überhaupt während der scheinträchtigkeit kastriert werden? oder ist das irgendwie schädlich?
    wenn ja, warum?


    *angst*


    liebe grüße,
    momo

    oh mann, bin ich froh, diesen thread entdeckt zu haben. meine lotte ist nämlich zur zeit läufig und gestern im park: lotte's große liebe (ein eher nicht o hübscher, älterer rüpel... wo die liebe halt hinfällt ;) ).


    besitzerin: ach, ihr schon wieder. ist sie noch heiss?
    ich: ja. aber er ist kastriert?!
    sie: jaja, klar.
    ich: können die eigentlich noch 'hängen', wenn er nicht mehr richtig kann?
    sie: nö.
    ich drehe mich rum, hunde-gequietsche. tadaa, die beiden hängen. natürlich. argh.
    also: ja, das scheint halbwegs normal zu sein.


    aber: fördert sowas die möglichkeit der scheinträchtigkeit?

    seit 2003, da hab ich abi gemacht und wollte dann ganz schnell weg aus dem sauerland ;)
    in 6-8 wochen werd ich aber spätestens mal wieder da sein, meine mutter und deren hunde besuchen und die lotte kastrieren lassen. falls ihr euch dann mal treffen sollrtet bin ich gerne mit dabei.

    Hallo ihr lieben!
    Lotte und ich suchen noch ein paar hundefreundschaften in kalk für den täglichen spaziergang. (wir treffen hier immer nur leute, die entweder schon vormittags alkoholisiert sind und ihren hund anbölken oder solche, die es irgendwie "unhygienisch" finden wenn sie die hunde gegenseitig hintenrum beschnüffeln. das macht auf dauer keinen spaß, wenn die anderen hundefreunde immer mit einem "nein fiffi! das ist pfui! da riecht man nicht!" weggerissen werden. :joint: :no:
    also... kalk?


    kalk?


    ecke kapelle?


    ps:lotte ist im moment in der standhitze :roll:

    oh mein gott. der feldweg, der diesen 'berg' (okay, sagen wir 'hügel') hinunterführt, den man auf den bildern mit dem regenbogen drauf sehen kann, den bin ich mit 10 jahren mal so dermaßen schnell mit rollschuhen runtergebrettert, dass ich heute noch angst bekomme, wenn ich ihn sehe. ;)


    ich komme auch ursprünglich aus brilon, wohne jetzt aber in köln und bin nur noch selten dort. schade eigentlich.


    liebe grüße,
    die momo

    Zitat

    Mein Tipp wäre:


    Verlagere die wilde "Gaudi" mal nach draussen und bespaße dein Hundi in den 4 Wänden erstmal gar nicht mehr!
    Manchmal heißt das Zauberwort IGNORIEREN.
    Was glaubst du, wie spannend du nach einigen Tagen wirst, wenn du ihm draussen einige Zeit zum schnüffeln gibts und ihn dann zum gemeinsamen Spiel aufforderst. :D


    Mach dich rar, auch wenn es erstmal schwer fällt.



    absolute zustimmung meinerseits!
    ich habe gestern noch von meiner hundetrainerin gehört, dass ich den hund drinnen nicht ständig betätscheln, beachten und vollquatschen soll, denn so ist es für meine schmuselotte der einzige ausweg aus meiner unbändigen lotteliebe, sich draußen mir zu entziehen. ;)


    und tatsächlich, drinnen starre ich sie nicht permanent an oder unterhalte mich mit mir über die tagesthemen, draußen geh ich meiner wege und siehe da, sie sieht mich draußen ab und zu mal an, sucht blickkontakt und kommt freiwillig zu mir um zu sehen, was ich so mache.


    OT: ich kriege die KRISE *mecker* auf pro7 holen sich gerade irgendwelche idioten mit 0 hundeverstand und kohle einen welpen. argh.

    hm, also ich selbst als hundehalter verstehe natürlich, dass du dich und deinen hund verteidigen möchtest. aber ich weiß nicht ob du das musst. rechtfertigungen und vorwürfe sind auch immer ein schuldeingeständnis, dass nicht nur für dich sondern auch für deinen hund gilt.


    tatsache ist aber: das kind wurde verletzt. und das ist keine schöne sache. du solltest mit dem kind sprechen, falls es alt genug ist, bevor es noch eine hundeangst entwickelt, die den rest der familie noch in der meinung "hunde sind böse" bestärkt.


    zum anderen finde ich aber auch, dass du einen kompromiss anstreben solltest, des lieben friedens willen. hund abgeben kommt nicht in frage. alles vergessen auch nicht. warum sagst du deiner schwester das nicht einfach genau so? sage ihr, dass du den hund gut kennst und du die hand dafür ins feuer legst, dass es ein unfall war und keine böse absicht des hundes (denn, da stimme ich dir zu, wäre es böse absicht gewesen, wäre mehr passiert als eine schramme). des weiteren solltest du aber einräumen, dass du mit dem hund eine hundeschule besuchen wirst und dieses verhalten genauer beobachten möchtest. mach doch vielleicht eine begleithundeschule mit der süßen. wenn sie die erfolgreich besteht, kann dir ja kaum noch jemand vorwürfe machen.


    des weiteren: dieses genickbruchargument "entweder hund oder familie" lässt sich ja auch umdrehen. schließlich gilt im umkehrschluß "ich behale den hund oder ihr werdet mich verlieren". natürlich bist du nicht unbedingt in der position forderungen zu stellen ;)
    aber lass dich auch nicht unterbuttern. suche das gespräch, wenn nötig schriftlich zu deiner schwester. und lass den hund irgendwann bei deinem freund zuhause und geh das bei einem kaffee klären.
    viel glück.


    die momo