Beiträge von monalein

    Hallo,


    noch mal die Frage, macht der gute das seit 5 Jahren so mit dir??? oder hast du ihn erst später bekommen?
    Das ein Hund sich vom "Chef" kein anderes Halsband anlegen läßt, gibt mir doch schon ein wenig zu denken. Klar, mag er das nicht so gut finden, aber du solltest doch zumindest, was diese Entscheidung betrifft, die Oberhand haben. Was machst du denn, wenn er nicht zum TA möchte???
    Also das mit dem Stehenbleiben beim Spazierengehen klappt nicht nach dem ersten Mal. Was meinst du wie beratungsresistent unsere Aussie Dame war. Sie lernte zwar schnell, wollte dennoch immer ihren Kopf durchsetzen. Selbst heute nach 1 Jahr versucht sie es doch immer mal wieder.
    Also das braucht schon viel Geduld.


    Gruß


    Gaby mit Balu und Luna

    Hallo,


    macht er das schon seit 5 Jahren???
    Unsere haben das natürlich auch im Welpenalter bei den ersten Spaziergängen gemacht. Ist einfach tierisch aufregend so erste Spaziergänge. Ohne Übung würde unsere Luna (Seit 3 Tagen 1 Jahr alt) das wahrscheinlich immer noch machen. So manchmal gibt es immer noch die ein oder andere Anwandlung dazu.
    Das Ziehen und Zerren an der Leine ist bei den meisten "Kleinen" zunächst normal, lässt sich jedoch schnell abstellen. Mit einem Nein und der sofortigen Konsequenz einfach stehn zu bleiben und zwar so lange, bis damit aufgehört wird. In der Regel schnallen die Kleinen das sehr schnell, das es erst weitergeht, wenn nicht rumgezerrt wird. Das Gleiche gilt sicherlich auch für das Rumgebelle oder Rumgespringe an der Leine. Es kann durchaus passieren, dass der Spaziergang ein sehr kurzer wird, da ein Vorankommen aufgrund der Konsequenz des Stehenbleibens nach Gezerre und Gejohle nicht gegeben wird.
    Ich erinnere mich an die Worte eines Kindes unserer Nachbarin, die ihre Mutter fragte, nachdem sie uns beim Versuch des Spazierengehens gefragt hat, ob ich nicht mehr laufen könne, da ich mich mit unserem Hund nur 50 Meter vom Haus entferne, dafür aber eine halbe Stunde gebraucht habe. Also einfach mal so anfangen, wie mit einem Welpen würde ich vorschlagen. Vielleicht hat der ein oder andere hier noch andere gute Tips.
    Gruß


    Gaby mit Balu und Luna

    Hallo,


    deine Beschreibung, dass euer Hund auf Bekannte, die ihr besucht hört, deutet ja nicht generell darauf hin, dass er auf jeden hört.
    Also wenn bei uns Besuch von Freunden oder Verwandten ist, dann hören die Hunde auch, vor allem auf "Pfötchen" weil dies meist dann zur Folge hat, dass es Leckerchen gibt. Und wenn die Freunde dann sagen, dass sie gehen sollen bzw. nicht weiterhin Leckerchenverteilung stattfindet, dann gehen sie auch.
    Ich finde das ist eigentlich nicht schlecht. Ansonsten hätte ich bei 2 Hunden viel zu tun, weil ich nicht immer bei beiden gleichzeitig sein kann, wenn Besuch im Hause ist, oder wenn wir jemanden besuchen.
    Allerdings würde ich deswegen nicht sagen können, dass sie auf alle hören.
    Das tun sie nämlich ganz und gar nicht. Also bestimmte Komandos müssen da schon von mir kommen, ansonsten passiert da reichlich wenig.


    Gruß
    Gaby mit Balu und Luna

    Hallo,


    das hört sich stark nach pupertärem Gehabe an.
    Da wir selbst einen mittlerweilen ruhigen braven Berni haben, weiß ich noch, dass gerade in der Pupertät bei ihm das "Aufmerksamkeitssydrom" in FOrm von Rumgebelle wenn jemand kam besonders ausgeprägt war, so dass ich glaubte, er habe alles vergessen was in der HuSchu bereits schon gelernt wurde.
    EIne Nichtauslastung ist bei Bernis schon schwer glaube ich. Nicht das man mit ihnen auch Kopf- und Beinarbeit (Laufen) einsetzen muss, allerdings sind sie i.d.R: schneller zufriedenzustellen, als andere Rassen. (Ist nur meine Erfahrung, gibt sicher auch Ausnahmen.)
    Wie sieht denn das >Schnappen" aus. Ist das wirklich ein festerer Biss oder eher eine Aufforderung zum Spiel, Streicheln oder Ähnliches?


    Am Besten ist allerdings wirklich zunächst das "Gehabe" auf jeden Fall zu ignorieren und sie auf ihren Platz zu schicken. Die Bernis können auf jeden Fall sehr stur und penetrant sein (':kopfwand:')
    bezügl. der Einsicht, dass das Gehabe nichts bringt. Also schön konsequent sein. Mich hat unser Balu im 1. harten Erziehungsjahr so manch einen Nerv und Ausdauer gekostet. Es hat sich aber gelohnt.


    Gruß


    Gaby mit Balu und Luna

    Hallo,


    der Tip mit den Bachblüten ist wirklich gut. Hat bei meinem Berni auch geholfen. Es gibt noch Aspen hilft auch ganz gut in Verbindung mit den anderenangegebenen Tropfen.
    Unser Berni ist als 9 WOchen alter Welpe zu uns gekommen, wurde nie geschlagen oder hat sonstige schlimme Dinge erlebt. Aber eine Fremde Hand von oben zum Streicheln, das geht bei ihm gar nicht. Leider hielten sich die meisten Besucher nicht an meine Regel, ihn nicht von oben auf dem Kopf zu streicheln, weil als Welpe ja soooo süsss. Also er hat das bis heute nicht abgelegt, dass er sich zur Seite dreht, bzw. zurückgeht wenn eine fremde Hand von oben kommt. Bei unseren Familienmitgliedern ist das in Ordnung. Um ehrlich zu sein, ich hätte das bei mir auch nicht so gerne.


    Gruß


    Gaby

    Hallo,


    das mit dem Fuß gehen, kann der Arme doch nicht innerhalb von ein paar Tagen oder WOchen lernen.
    Ich weiß nicht mehr genau, wie lange es bei unserem Berni gedauert hat. Ich glaube aber, ich war zunächst ziemlich verzweifelt. Und vor allem ist üben,üben und nochmals üben angesagt. Und wie schon hier beschrieben, immer wieder stehen bleiben, wenn gezogen wird. So kann der Spaziergang manchmal nur eine 50 Meterstrecke sein und 30 Minuten in ANspruch nehmen.
    Ich habe das gleiche Problem mit unserer Luna, die jetzt bals 1 Jahr alt wird. Mit ihr habe ich das von Anfang an geübt und sie ist das kann ich sagen super fiffig, allerdings auch super beratungsresistent. Unser Spaziergang heute morgen bestand eigentlich nur aus Stehenbleiben.
    Allerdings üben wir es zudem noch mir Halti, da an manchen Tagen gar nichts geht. Also Geduld ist angesagt und üben. Er wird es schon irgendwann begreifen.


    Gruß


    Gaby

    Hallo,


    bei uns kommt das selten vor, dass unsere einen anderen Hund nicht mögen.
    Allerdings hatten wir vor einigen Wochen einen armen Puli zu Besuch, der schon in der Tötungsstation saß, bevor ihn eine Freundin von mir zu sich geholt hat. Aufgrund seiner Ängstlichkeit hat unsere kleine Dame plötzlich geglaubt, sie könne hier zu Hause die "Oberfreche" raushängen lassen.
    War von uns eine schlechte Idee sich gleich im eigenen Revier zu treffen.
    Also haben wir das ganze dann nochmals auf neutralem Gelände versucht. Und siehe da: Kein Problem für die beiden. Danach sind wir dann gemeinsam zu uns gegangen und alles war okay. Sie müssen sich ja nicht lieben, aber sich zumindest ignorieren. Viel Glück.


    Gruß


    Gaby mit Balu und Luna

    Hallo,


    unsere beiden lassen sich die Zecken auch immer sehr gut entfernen und bislang habe ich auch immer die Köpfe mit herausbekommen.
    Allerdings schwillt bei unseem Berner die Stelle im Nachhinein auch immer ein wenig an, selbst wenn die Zecke noch so klein war. Ich desinfiziere die Stelle und meist nach 1-2 Tagen ist auch die Schwellung durch die Reizung dann weg.
    Also keine Panik denke ich, allerdings solltest du schon den Rest der Zecke entfernen.


    Gruß


    Gaby Balu und Luna

    Hallo,


    vielen Dank erst mal für die Tips.
    Da unsere Luna jetzt schon fast ein Jahr alt wird, haben wir schon einige Monate Zeit gehabt, den Grund herauszufinden, warum sie knabbert.
    Also das "nicht ausgelastet sein" hatten wir zunächst auch gedacht, ist aber mit dem Programm, sowohl was laufen und Kopfarbeit angeht eingentlich nicht möglich. Wenn ja, müssten wir uns einen speziellen Hundesitter anschaffen, der rund um die Uhr Beschäftigung bietet.
    Da es nach meinen Beobachtungen meist in den Morgenstunden geschieht, wenn sie der Meinung ist, wir könnten doch jetzt alle mal aufstehen, glaube ich mittlerweile eher an "ich will Aufmerksamkeit, kommt mal jemand".
    Wir müssen jetzt eben mal die Box nutzen und haben gestern abend mit "Leckerchen und Spielzeug aus der Box holen" angefangen. Sie ist schon sehr ängstlich was das hineingehen angeht, aber wir müssen ihr dies so wie ihr beschrieben langsam schmackhaft machen. Witzig ist, wenn unser Dicker bei der Leckerchensuche in die Box verschwindet. Vielleicht animiert sie das auch dort hineinzugehen, da ja das Nachmachen häufig zum SPort bei ihr wird.
    Wir sind guter Hoffnung.


    Gruß


    Gaby mit Balu und Luna

    Hallo,


    unsere schlafen nachts entweder auf ihren Kudden, im Sommer eher auf den Fliesen im Flur. (Unsere kleine jetzt hoffentlich bald in ihrer Box, s.auch Problem, "sie knabbert alles an".)
    Auf keinen Fall in unserem Bett, da wir aufgrund der Größe unseres Balus dann auf die Kudde müssten. Außerdem ist Treppensteigen so gar nicht sein Ding und dafür sind wir und seine Hüften auch dankbar. Insofern ist nur die untere Etage zum Schlafen da.


    Gruß
    Gaby mit Balu und Luna