Beiträge von monalein

    Hallo,
    wie schon vor einigen Tagen beschrieben, knabbert unsere Luna nachts bzw. wahrscheinlich am frühen Morgen alles an.
    Nachdem der heutige Morgen mal wieder mit einer bösen Überraschung für uns begann, (unsere Holztreppe war das Opfer), haben wir uns jetzt von einer Freundin eine große Box ausgeborgt.
    Nun müssen wir ja das Mädel daran gewöhnen. Heute mittag haben wir es zumindest mit Leckerchen und Spielzeug geschafft, dass sie einmal ganz in der Box drin war. Das war allerdings eine ziemliche AKtion.
    Jetzt müssen wir sie in den nächsten Tagen irgendwie dazu bekommen, dass sie merkt, dass dies ihr gemütliches Schlafplätzchen wird.
    Vielleicht hat der ein oder andere noch gute Ideen zum Ablauf der Eingewöhnung.


    Gruß


    Gaby mit Balu und Luna

    Hallo,


    tja das Beissen machen wohl alle kleinen Racker. Mal mehr mal weniger, mal leichter mal heftiger.
    Das hat mit nicht leiden können gar nichts zu tun. Das ist wie alle anderen auch schon geschrieben haben eine Spielaufforderung. Bei unseren mussten zunächst meist die Kinder dran glauben, weil sie diejenigen waren, die zunächst die SPielaufforderung wohl eher mal angenommen hatten.
    Eine konsequente Abgewöhnung ist notwendig und dauert bei dem ein oder anderen unterschiedlich lang. Bei unserer Luna (Aussie) hat es meiner Ansicht nach sehr lange gedauert und musste auch mit härteren Mitteln (Keine Angst, keine Schläge oder sonstige körperlichen Sanktionen) bekämpft werden. Aber hier war ein lautes "nein" und auch mal ein kurzes Wegdrängen von Nöten und ein absolutes Ignorieren.
    Also schön konsequent und hartnäckig bleiben, ein paar Wochen und dann sollte die Beißhemmung schon eintreten.


    Wird schon.


    Gruß


    Gaby mit Balu und Luna

    Hallo,


    na aufgrund eines "Kratzers" welcher wohl beim Spiel passiert ist, gibt man nicht gleich einen Hund ab.
    Da ich beides habe, sowohl 2 Kinder und 2 Hunde solltest du vielleicht auch die, wenn auch überzogene, Reaktion deiner Schwester verstehen.
    Zunächst steht einem das Wohl der Kinder über alles. Wenn man dann noch nicht gerade Hundefreund ist, kann man natürlich nicht wirklich mit Verständnis rechnen, selbst wenn hier beim Spiel mit dem Hund etwas falsch gelaufen ist.
    Kinder können grundsätzlich nicht alle evtl. Reaktionen des Hundes absehen.
    Selbst bei meinen Kindern, die seit fast 5 Jahren mit unseren Hunden zusammenleben, würde ich nicht 100% sagen können, ob sie alle Situationen mit den Hunden im "Griff" haben. Insofern gab es hier nicht nur klare Ansagen, als sie Kinder jünger waren, sondern gerade beim Spielen mit dem Hund hatte ich beide immer im Auge.
    Insofern kannst du dir höchstens den Vorwurf machen, dass du den Hund und ein "hundeunerfahrenes "Kind unbeobachtet gelassen hast.
    Ich würde es so handhaben, wie alle anderen auch beschrieben haben. Du nimmst den Hund nicht mehr zu deiner >Schwester mit.
    Wenn das Kind den ersten Schreck überwunden hat, erzählt sie vielleicht auch mal, wie es wirklich passiert ist und kann dann zur Aufklärung für dich beitragen.
    Verständnis für deine Schwester solltest du jedoch auch haben, für sie ist ihr Kind natürlich wichtiger als ein "fremder" Hund. Und wenn sie dann Hunde grundsätzlich nicht mal mag, ist Verständnis für dich wohl kaum zu erwarten.
    Eine Vereinbarung bezügl. der Besuche wird sicherlich die Lage etwas entspannen. Kopf hoch!!


    Gaby

    Hallo,


    danke erst mal für die ersten Anworten. Alternativ zu Türrahmen und Möbeln hat sie natürlich etwas zu kauen in der Nähe.
    Das mit der Box hatten wir uns auch schon überlegt. Wir sollten das mal versuchen, wenngleich ich vermute, dass sie hier die ganze Nacht heulen wird. Zudem kann sie ihrem Freund dann nicht folgen, der sich nachts mal hier und dort hinlegt.
    Ich glaube jedoch auch, dass sie das am frühen morgen macht. Es ist nämlich wirklich so, dass wenn sie mich morgens früh hört und ich nicht sofort aufstehe, kann es vorkommen, dass sie bellt und auf sich aufmerksam macht auf "Treufel komm raus".
    Eine Web Cam wäre wahrscheinlich auch mal ne gute Idee, wobei ich dann die ganze Nacht wachbleiben müsste um sie auf frischer Tat zu ertappen.
    Alles andere macht ja kaum Sinn.


    Danke.


    Gruß


    G. Schenkel

    Hallo,


    unsere fast 1 jährige Aussie Hündin knabbert immer noch nachts den ein oder anderen Türrahmen oder Möbel, oder was sie sonst so findet an.
    Wir haben ihr als Welpe wenn sie es tagsüber versucht hat natürlich mit dem "nein" beigebracht dies zu lassen. Da unser 4 jähriger Bernie Rüde mit einer Ausnahme als Welpe nie etwas angefressen hat und auch heute nicht auf die Idee kommt, sind wir trotz den üblichen Tricks wie Gegenstände mit Essig oder Japanischen Heilöl einreiben bei ihr mit unserer Weisheit am Ende.
    VOn Langeweile kann man bei ihr eigentlich auch nicht sprechen. Sie ist tagsüber gut ausgelastet mit langen Spaziergängen, Badespaß im See, mit Suchspielchen etc. Nachdem Sie gestern mal wieder richtig ausgepowert hätte sein müssen, hat sie sich diese Nacht mal wieder über unsere Türrahmen hergemacht. Da wir das in der Regel auch nicht direkt sehen, ist die Bestrafung eingentlich kaum möglich. Vielleicht hat der ein oder andere noch einen Tip.


    Danke.


    Gruß


    Gaby mit ANhang Luna und Balu