Beiträge von Tildra

    Rinti ists - ja klar machen die das überall, weil sie es jetzt dürfen. Es ärgert mich trotzdem. Die Dosen sehen - auf den ersten, zweiten und dritten Blick - exakt so aus, wie die alten. Man ist auf größtmögliche Ähnlichkeit des Aufklebers bedacht. Kleine Unterschiede gibt es, aber gaaanz kleine. (Statt 400 g steht 390 g drauf)


    :zensur:


    Bei allen anderen Sachen ärgert es mich genau so. Dann wollen sie einem noch aufschwätzen, dass mehr drin ist. Für wie dämlich halten die uns denn?


    Ich geh meditieren *oooooommmmmmmmmmmmm*


    L. G.


    Andrea und Tildra, die jetzt noch Hunger hat, weil 20 g am Tag fehlen... :p

    Jaaa, liebe Verbraucher, jetzt sind in der Hundefutter-Dose nur noch 390 g statt wie bisher 400 g drin. Ich bin so sauer. Klar, das sind nur 10 g, aber es geht ums Prinzip. Dieses Futter werde ich mit Sicherheit nicht mehr kaufen (vorerst zumindest - die anderen werden nachziehen, oder?)


    Das ist eine solche Veräpplung der Verbraucher. :veg:


    Also - Augen auf beim Dosenkauf :gut:


    L. G.


    Andrea

    Wenn du keine wetterfeste Abschwitzdecke hast, dann könntest du ihn vielleicht mit Heu eine Zeit in den (zugfreien) Unterstand stellen. Dort kann er beim Fressen wieder auf "Normaltemperatur" kommen und dabei im Trockenen stehen. Danach sollte auch bei noch feuchtem Fell der Regen kein Problem sein.


    Trockenreiten ist bei Ponys mit Puschelfell so gut wie aussichtslos :hust:,


    L. G.


    Andrea

    Hallo Sacco, ich kann dir nur zustimmen. Unsere Hündin haben wir durch Anaplasmose verloren. Und sie hatte nie viele Zecken, aber eine einzige infizierte reicht leider aus. :( :


    Prinzipiell finde ich die chemische Keule auch nicht so toll, denn letztlich kommt man als Mensch ja auch ständig damit in Kontakt. Wir versuchen es jetzt auch erstmal auf die natürliche Art, Tildra hatte im letzten Jahr gar keine Zecken und ich hoffe, sie ist ein resistentes Exemplar. Sollte das keinen Erfolg zeigen, dann besorge ich ein Scalibor-Halsband und hoffe, dass sie das verträgt. Wohl ist mir dabei allerdings nicht.


    L. G.


    Andrea

    O.k. - ich auch :D


    ich habe ein Islandstütchen, dass ich versuche nach klassischen Grundsätzen reiten. Draumadis ist jetzt sieben Jahre alt und wir haben noch einen laaaangen Weg vor uns. Schwierig, wenn das Pferd gelernt hat, Gleichgewichtsprobleme mit Tempo zu kompensieren. Schwierig auch, wenn der werte Reiter (also ich :headbash: ) dann ein wenig Muffensausen bekommt. Auch ein kleiner Isi kann ziemlich flott werden - finde ich.


    Wir haben eine tollen Reitlehrer, der ein bisschen Philippe Karl, ein bisschen Sally Swift, biomechenische Grundsätze, Alexandertechnik usw. in den Unterricht einfließen lässt. Seit ich bei ihm Unterricht nehme, frage ich mich, was ich eigentlich all die Jahre auf dem Pferderücken gemacht habe :???: Aber ich merke, das Draumadis immer mehr ihr Gleichgewicht findet, mittlerweile eine Idee davon hat, dass man auch im v/a laufen kann und ihr Schritt auch schon über lange Strecken weit und mit schwingendem lockeren Rücken ist.


    Tölten kann sie im Moment so gut wie nicht, denn das konnte sie nur über eine verspannte Muskulatur und weggedrücktem Rücken. Wenn der Tölt nur so erritten werden kann, dann lasse ich das lieber. Aber darüber mache ich mir keine Gedanken. Wenn sie genug Kondition und Muskeln aufgebaut hat, dann klappt auch wieder mit dem 4. Gang :steckenpferd:


    L. G.


    Andrea

    Ich kann mich nur der allgemeinen Meinung anschließen. Hilfszügel halte ich nicht für das geeignete Mittel, denn sie zwingen das Pferd in eine Haltung und die Muskulatur wird dann - meine Meinung - nicht reell erarbeitet, sondern immer mit - bestenfalls einem bisschen - Verspannung.


    Zum Muskelaufbau eignet sich Bodenarbeit und/oderLongieren mit Kappzaum. Das ist vllt. ja auch ein guter Einstieg, wenn Pony länger gestanden hat. In der C*****o wurde in der Februar-Ausgabe ein Online-Longierkurs vorgestellt. Da gibt es eine genaue Anleitung, damit auch alles klappt :smile:


    Schau mal unter


    http://wege-zum-pferd.de/3/shop/longenkurs.php?/


    Jedenfalls finde ich es toll, dass du daran denkst, dein Pony langsam wieder "aufzubauen" :gut: und wünsche euch viel Spaß dabei.


    l. G.


    Andrea

    Tildra (12 Monate) und die Ponys - das geht so gar nicht - leider. Tildra ist einfach zu lebhaft und wann immer sie die Möglichkeit hat, gibt sie den Ponys Küsschen auf die Nasen. Das wiederum finden diese sehr befremdlich und drehen ihr dann schnell mal das Hinterteil zu oder laufen weg. Beides ist für Tildra dann die Aufforderung zum Hüten und das Chaos ist vorprogrammiert. Nein, es klappt (noch) nicht, dabei soll sie doch mal ein Reitbegleithund werden :hust: Na ja, die Zeit wird es zeigen.


    Also wartet sie entweder im Auto, bis ich bei den Rössern alles erledigt habe, oder ich binde sie an, natürlich außer Reichweite der Pferde oder sie darf mitkommen, wenn ich Köttel sammele, dann aber an der Leine.


    Mit Aisha, meiner vorherigen Hündin, war das alles gar kein Problem. Nur wenn ich eine Meinungsverschiedenheit mit einem Pony hatte, kam sie schnell herbei, um mal eben durch Zwicken nachzuhelfen (was natürlich verboten war :roll: ). Sie war (nicht nur) in dieser Beziehung ein Traumhund auf den man sich verlassen konnte.


    Jana - wunderschöne Bilder - der Traum schlechthin, die Pferde dirket am Haus zu haben.

    Mensch, hat ihr tolle Jobs. Ich bin neidisch, wirklich. Bei uns dürfte kein Hund mitkommen. Leider. Großes Büro, Megastress. Ich glaube, Tildra würde sich auch nicht wohl fühlen. Als Mensch erträgst du es halt. :ua_nada:


    Tabbi - das klappt schon, nur Mut. Ich drück dir die Daumen. :gut: