Also Tildra hat von der ersten Minute, die sie bei uns verbrachte Steine gekaut (daher ihr Name = Tildra ist der isländische Name für einen Vogel, der "Steinwälzer" heißt). Das fand ich gaaaanz toll. :motz: Wir sind dabei es ihr mit "nein" abzugewöhnen.
Jetzt hat sie sich allerdings angewöhnt, die Steine auch zu schlucken Das ist besonders schlecht, weil der Weg zu unserer Haustür ein Kiesweg ist. Wann immer ich den Hund in den Garten lassen saugt er ein paar Steine auf und zwar mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass ich kaum dazu komme, ihr die Dinger aus dem Maul zu angeln. (Auch im Garten liegen oft Kiesel - der ist noch nicht so ganz fertig). Das kann doch nicht gesund sein. Bisher kommen sie zwar wieder auf natürlichem Weg heraus, aber trotzdem mache ich mir große Sorgen. Und meine Frage ist - warum tut sie das? Kann es irgendein Mangel sein? (Meine Ponys fresse auch ab und zu Erde um bestimmte Mineralien auszugleichen)
Wie gesagt, wir sind dabei, dem mit "nein" entgegen zu steuern, aber bis das zuverlässig klappt, wird es noch ein bisschen dauern.
Das ein Hund Steine kaut oder rumträgt, das kenne ich von meiner ersten Hündin. Aber das er sie auch schluckt - das hat mich schockiert. :irre: Außerdem habe ich natürlich Sorge, dass sie auch mal etwas ungesundes oder gefährliches schlucken könnte. Ich halte ja nichts mehr für unmöglich. Der Hund hat bestimmt ein Staubsauger-Gen.
Sollte jemand einen guten Tipp haben, wie ich das verhindern kann, bis das "nein" zuverlässig klappt (wir arbeiten dran) - wäre ich wirklich dankbar. Ich kann ihr doch schlecht die Schnute zubinden...