Danke Martina, für deine wunderbar ausführliche Antwort.
Allerdings kann ich mir das nur schwer vorstellen, wie man einem Hund eine Selbstverbeugung beibringt
Ich habe mir gestern abend eine Hundeschule rausgesucht, sie heisst Lucky Dogs hier in Wien. Das Konzept klingt sehr gut, es wird in kleineren Gruppen auch an öffentlichen Plätzen geübt und nicht übers Megaphon quer über den Platz kommandiert.
Habe dort mal angefragt wo wie was wann und habe vor einen Kurs mit ihr zu besuchen.
Mit meiner 13.j. Schäfermixdame war ich damals auch in einer Hundeschule, mit meinem engl.Bully brauchte ich gar nix zu trainieren. Er folgt für seine Rasse wirklich fast 100% perfekt und das freiwillig und gerne
Bei der Kleinen hab ich irgendwie Angst, dass sie quasi wild irgendwie miterzogen wird, weil sie ja so niedlich ist, und nicht richtig lernt auf uns zu hören. Noch hat sie diesen Trieb mir auf Schritt und Tritt zu folgen, sie macht brav sitz und bleibt auch bei mir ohne Leine.
Mir gefällt das sehr gut wenn auch so kleine Hunde gut folgen und gerne dem Herrchen od Frauchen Aufmerksamkeit schenken. UND ich möchte es allen beweisen, dass dieses "Kläffklischee" nicht auf alle Zwergenhunde zutrifft. Das habe ich bisher leider sehr oft gehört wenn mich Bekannte auf Lilly angesprochen haben obwohl sie bis dato sehr ruhig und ausgeglichen ist/war.
Ich möchte sie auch gerne mit ins Büro nehmen aber wenn sie so wie jetzt jeden fremden Hund anbellt geht das nicht. Wir haben 3 weitere Hunde im Bürohaus. Die sind groß und brav, geben eigentlich keinen Mucks von sich. Wenn ich da mit Lilly anrücke und sie diese Ruhe über den Haufen wirft habe ich die Chance bestimmt vertan.
Also heisst es nun üben, trainieren und HOFFEN
lieben Gruß
Sabine