Beiträge von butschy

    Guten Morgen!
    Ich habe eine knapp 9 Monate alte Hünndin und weiß jetzt nicht ob das normal ist:


    Wenn wir auf andere Hunde treffen (Alter, Geschlecht, Größe egal) dann ist meine manchmal total friedlich uns will einfach nur spiiiieeelllleeeenn. Sie springt dann um den anderen Hund rum, bückt sich Hintern in die Höhe usw.
    Manchmal aber ist sie die totale Oberzicke, da fängt sie an zu knurren und zu schnappen, was aber relativ schnell auch wieder vorbei ist.


    Das erste Mal hatten wir das bei Bekannten die wir besuchen gefahren sind. Beide Hunde ohne Leine (der andere Hund ist aber schon Rentner und über 12 Jahre alt).
    Da fing es dann an mit Knurren, Schnappen, besteigen usw. Meine Freundin (die hatte schon sehr viele Hunde) meinte nur: "Ach, lass die das mal unter sich aus machen, das ist nichts weiter..."
    Und wirklich nach ca. 1 Minute waren beide wieder ruhig und sind über die Wiese gelaufen, als wenn nichts wäre. Zwischendurch gab es noch kleine Knurrereien, die hatten sich aber auch schnell gelegt.


    Dieses Verhalten zeigt meine in letzter Zeit aber immer öfters. Also sie fängt an zu knurren und zu schnappen, ist aber auch ganz schnell wieder ruhig.
    Ich nehme sie dann an die Leine und gehe einen großen Bogen um den anderen Hund.
    Ist mein Hund schlecht sozialisiert oder ist das normal?
    Es ist auch definitiv nicht so das mein Hund den anderen anfallen will, es sieht für mich eher so aus das sie einfach austestet wie weit sie gehen kann bzw. wer hier Chef vom Ganzen ist...

    Mit diesen Leuten kann ich (leider) nicht darüber reden.
    Entweder sie hören nicht zu oder (was wahrscheinlicher) ist, sie denken das ich sowieso keine Ahnung habe und es mich nichts angeht was sie mit ihrem Hund machen.
    Die Probleme in der Familie liegen viel tiefer, ich hoffe nur das der Hund da halbwegs irgendwie mit klar kommt und nicht sowas wie "angstaggressiv" oder so wird.
    Die sind auch nicht bereit dazu wirklich Zeit in den Hund zu investieren, der hat zu funktionieren und wenn nicht dann wird halt auf solche Methoden zurück gegriffen. Das das aber genau der falsche Weg ist, werden sie nicht einsehen. Da wird höchstens irgendwann mal solche Sprüche wie: "Jetzt haben wir in den Hund sooo viel Geld gesteckt, und diese blöde Töle macht trotzdem nur Ärger..." kommen.


    :xmas3_nutty:

    Hallo,
    ich muss hier jetzt echt mal was los werden, ich bin gerade echt sauer und wütend und würde am Liebsten...


    Also es geht um einen Hündin von Bekannten (ca. 9 Monate alt, 4 Wochen älter als meine), meiner Meinung nach ein ganz liebes Tier, nur leider bei den falschen Leuten. :( :


    Schon als ich gehört habe das diese Leute sich einen WELPEN gekauft haben, ahnte ich nichts gutes für das Tier.
    Wir erhielten von ihnen auch so "wertvolle" Tipps wie: Wenn der Hund irgendetwas böses gemacht hat, dann ins Nackenfell packen uns schütteln oder den ´Schnauzengriff´ usw.
    Von solchen Methoden halte ich aber gar nichts, ich setze da eher auf LIEBEVOLLE, aber konsequente Erziehung.


    Vielleicht habe ich auch nicht den Weltbest erzogenen Hund, aber da lege ich auch nicht sooo viel wert drauf, meine Hündin ist lieb, ich kann sie ohne Leine laufen lassen usw. leider konnte ich ihr bisher noch nicht abgewöhnen alle Menschen mit einem freudigen Anspringen zu begrüßen, aber das kriegen wir auch noch hin.


    Ich habe dann immer "aus der Ferne" beobachtet was die so mit ihrem Hund anstellen. Da wurde ein Halsband gekauft das irgendwie einen fiesen Ton abgibt, wenn der Hund springt, ein Sprühhalsband ("dieser Hund will einfach gar nicht gehorchen"), dann ein Würgehalsband das dem Hund echt fies die Luft abwürgt wenn er zieht (ich habe ihnen mal gezeigt wie man das "richtig" anlegt damit es sich nicht immer weiter zu zieht, hat sie aber nicht interessiert).
    Jetzt aber die Oberkrönung:


    Ein Stachelhalsband!!!!
    Beschreibung:
    Stachelhalsband mit innenliegenden Stacheln


    2,3 mm 40 mm mit


    Klickverschluß


    Weniger Stachel, daher wirkungsvoller.


    Speziell für kleinere und mittelgroße Hunde.


    Am Liebsten würde ich dieses Stachelhalsband nehmen, der Besitzerin um den Hals legen und permanent den `Leinenruck`(ja, so erzieht man Hunde) aussetzen.


    Man, ey der Hund tut mir soooo leid.
    Warum sind diese Halsbänder eigentlich frei verkäuflich und wieso darf sich jeder einen Hund anschaffen???

    Hallo,
    mal eine kurze "Rückmeldung":
    Die Salbe nehmen wir jetzt seit zwei Tagen und es ist auch schon viiieeellll besser geworden.
    Die Augen sind zwar noch gerötet aber sie tränen nicht mehr, der TA sagte aber ich soll auf jeden Fall so lange mit der Salbe weiter machen bis sie leer ist.
    Da ich sie dreimal täglich anwende, ist sie spätestens in 3-4 Tagen leer und dann geht es ja nächste Woche nochmal zum TA.

    Also der TA hat gesagt das man bis eine Ausschabung gemacht werden müsste, noch min. 2-3 Monate zu warten wäre.
    Also denkt er wohl auch das es sich evtl. noch verwachsen könnte.
    Wie bereits geschrieben, hätte ich ihn sicherlich noch mehr gefragt, aber ich war in dem Moment ein bisschen geschockt. :ops:
    Dann bin ich jetzt schon etwas beruhigter, da Du ja geschrieben hast das es nichts ungewöhnliches ist.
    Ist es dann überhaupt notwendig, das ich dem Hund diese Salbe gebe?
    Oder ist das nur rein vorsorglich, damit z.B. keine Entzündung entsteht?

    Guten Morgen!
    Ich war gestern mit meinem Hund (8 Monate) beim TA, weil seine Augen seit ca. 1,5 Wochen am Tränen sind.
    Ich dachte erst das wäre eine "normale" Bindehautentzündung...
    Der TA hat festgestellt das er Floikeln (heißt das so?) unter den unteren Augenlidern hat. Das ist wohl so wie Schmirgelpapier für die Augen, stört den Hund nicht weiter, aber die Augen tränen halt.
    Ich habe eine Augensalbe (Isopto-Max) bekommen die ich ihm 3x täglich auf die Augen machen muss.
    In 50% der Fälle ist es wohl so, das sich dadurch eine Besserung einstellt. Wenn nicht (ich muss in 10-12 Tagen nocheinmal hin) dann müssen die Lider ausgeschabt werden.
    Kennt das einer von euch bzw. hatte das ein Hund von euch auch schon einmal?
    Ich hatte den TA vergessen zu fragen (ich war irgendwie geschockt, als er das Wort ausschaben sagte :( : ), aber das muss sicherlich in Vollnarkose gemacht werden, oder?
    Mein armer Hund! :|

    Es war alles wie immer.
    Sie ist auch nicht ängstlich oder wehrt sich. Das Geschirr sitzt gut und sie hat auch draußen noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
    Sie kommt dann nach mehrmaliger Aufforderung und läßt sich das Geschirr anlegen und steht dann da wie ein "begoßener Pudel" mit hängendem Schwanz und Schultern, ich ignoriere dieses "Getue" so gut es geht und sobald wir aus der Wohnung sind ist sie auch wieder ganz normal.


    Ich weiß nicht was sie hat :/

    Ich habe mich ehrlich gesagt auch schon des öfteren gefragt, ob mein Hund überhaupt "gerne" mit mir raus geht?! :???:


    Sicherlich tobt sie gerne über die Felder und trifft andere Hunde usw. Wir haben auch einen Garten in dem sie sich (fast) frei bewegen kann.


    Was mich allerdings momentan beschäftigt: Mein Hund (7Monate) verzieht sich seit ein paar Wochen ins Körbchen wenn ich das Geschirr und die Leine hole und läßt sich nur mit viel Aufforderung dazu bewegen da wieder raus zu kommen und das Geschirr anlegen zu lassen! Ich frage mich momentan wirklich ob sie einfach nicht raus will oder was sie mir da sonst mit sagen will??? Ich hab erst gedacht das ist einfach so ein Phase, aber sie macht es wie geschrieben schon seit ein paar Wochen so.


    Macht einer von euren Hunden das auch? Was meint ihr dazu? Will sie nicht raus? Mag sie ihr Geschirr nicht? (Das lege ich ihr nur an wenn wir raus gehen, bei anderen Hunden ist es doch so das die sich freuen wenn man nur die Leine in die Hand nimmt...)


    Ich bin mal gespannt was ihr davon haltet.


    LG