Beiträge von butschy

    Hallo,
    wir wohnen in einem Haus indem klar ist, das die Wände schimmeln, das Haus ist vom Allgemeinzustand sehr feucht. (Aber das ist ein anderes Thema) Wir werden in ca. 8 Wochen umziehen, in ein hoffentlich schimmelfreies, neues zu Hause. Ich bin deswegen auch schon gesundheitlich angeschlagen, ich dachte es wird besser wenn wir die Zimmer die stark befallen sind nicht mehr bewohnen, das hat aber nur kurzzeitig geholfen.
    Nun meine eigentliche Frage. Meine Hündin kratzt sich seit einiger Zeit vermehrt, also nicht so schlimm das sie sich wund kratzt, aber schon ganz deutlich vermehrt. Flöhe hat sie nicht (wir behandeln vorsorglich, rein pflanzlich, da der Nachbarshund und alle anderen Tiere dieser Familie voller Flöhe sind, aber auch das ist eine andere Geschichte), ich füttere auch das gleiche Futter (Josera) wie immer.
    Nun ist mir in den Sinn gekommen das unsere Hündin vielleicht auch so auf den Schimmelbefall reagiert. Haltet ihr das für möglich?

    hmmm, ich finde meine hündin im großen und ganzen sehr unkompliziert. momentan ist sie zwar etwas nervig, aber das liegt an der läufigkeit und es scheint auch endlich wieder besserung einzutreten heute, zumindest war noch kein rüde vor unserer tür und meine hündin wirkt viel weniger angespannt und nervös als die letzten tage.
    ansonsten bin ich mit meinem hund sehr zufrieden. :hust:
    mir war es nie wichtig das mein hund: sitz, platz, bleib (ok das kann sie :roll: ), oder bring und bei fuß und keine ahnung was noch kann.
    mein hund kann das und macht das was mir ausreicht, sie zieht nicht an der leine, ist lieb, wenn auch manchmal etwas stürmisch. ok, sie ist ziemlich aufgeregt wenn besuch kommt, aber das liegt wohl an mir, ich habe es ihr nie wirklich beigebracht, wir bekommen selten besuch. und JA ich verwöhne meinen hund auch, er darf auf dem sofa liegen und bekommt auch oft mal nen leckerchen einfach so zwischendurch.
    das tollste an meinem hund: wenn wir gassi gehen dann so gut wie immer ohne leine, ich muss nicht darauf achten das sie mir nicht weg läuft, sie guckt wo ich bin. das war eine sache die mir von anfang an wichtig war, ich habe keine lust hinter meinem hund herzulaufen... wenn wir in einer großen hundegruppe gehen, hauen alle anderen hund ab und trollen sich sonstwo rum, mein hund bleibt zumindest immer in blickkontakt mit mir und lässt sich jederzeit abrufen.
    mein hund ist immer genauso gehorsam wie ich das möchte.

    Es ist ja, wie geschrieben, ein Arbeitskollege. Natürlich gucke ich mir erstmal ganz genau an wie die Hund gehalten werden. Unsere jetzige Hündin ist vom Bauernhof, ein "Zufallswurf", plötzlich waren die Welpen da.
    Ich bin auch noch ganz am Anfang, wollte mich aber vorab bei euch mal informieren. ;)

    Bernersennen ist bei uns schon länger ein Thema. Würde glaube ich auch vom Charakter her gut zu unserer Hündin passen. Wobei uns Rasse oder Mix egal wäre (unsere ist ja auch ein Mix). Vom Bernersennen ist halt bekannt das er eher ein ruhiger Vertreter sein Art ist.


    Wir haben unsere Hündin auch als Welpe bekommen, also von daher weiß ich was es zu beachten gilt. Wobei unsere damals auch ziemlich "einfach" war, also war schnell stubenrein, hat kein Problem mit dem alleine sein, wir haben ihr halt alles beigebracht und ganz gut wie ich finde :D

    Hallo,


    wie spielen schon länger mit dem Gedanken einen 2. Hund dazu zu holen. Wir haben bereits eine 5 jährige kl. Münsterländer-Mix-Hündin. Nun habe ich gestern erfahren das ein Arbeitskollege kl. Bernersennenwelpen abzugeben hat.
    Ich bin mir nicht sicher ob wir unser Hund (Juli), bereit ist einen 2. Hund neben sich zu akzeptieren, schließlich ist sie unsere "Einzelprinzessin". :roll:
    Mit anderen Hunden (vor allem Rüden) kommt sie ganz gut klar, so lange sie nicht in IHR Haus gehen. Das mag sie nicht, stellt sich dann in den Weg, knurrt und fletscht die Zähne.
    Vor einigen Tagen hatten wir Welpenbesuch und in einem unbeobachteten Moment ist der Kleine bei uns ins Haus gelaufen, unser Hund ist hinterher und hat ihn zurecht gewiesen. Der Welpe hatte sich gleich auf den Rücken geschmissen und Pipi abgelassen, dann habe ich beide wieder nach draussen geschickt. Dort war unser Hund weiterhin sehr aufgeregt und hat sich eigentlich mit dem Welpen gar nicht weiter beschäftigen wollen, der Ball den wir geworfen hatten war viel interessanter. Der Welpe wollte natürlich spielen, unser Hund hat das ignoriert, bzw. hat dem Welpen immer wieder gezeigt wo seine Grenzen sind. Ich habe meine Hund aber davon abgehalten den Welpen zu sehr anzugehen, sie hatte auch kein wirkliches Interesse an ihm, wollte, glaube ich, nur mit uns spielen. Ein dritter Hund (Nachbarshund kommt uns gerne mal besuchen alleine) ist auch noch dazu gekommen, der hat den Welpen auch nicht weiter beachtet, der steht mehr auf Leckerchen. :D


    Was meint ihr: Kann es funktionieren wenn wir einen Welpen zu uns ins Haus holen? Wie machen wir das am Besten? Die beiden erstmal draußen miteinander bekannt machen oder ihn gleich mit ins Haus holen (was ich aber für nicht richtig halte)?
    Unser Hund ist sehr territorial, jeder Besucher oder wenn fremde Leute unser Grundstück betreten wird verbellt, manchmal bin ich mir auch nicht sicher ob sie nicht mal beißen würde, ist zwar bisher nicht vorgekommen weil ich immer dazwischen gegangen bin, aber man weiß ja nie... Wenn die Besucher den Hund dann begrüßen, also zb. in die Hocke gehen und ihm sagen das alles in Ordnung ist, dann geht es auch. Unser Hund passt halt auf...
    Wie lange sollte immer einer von uns zu Hause sein bevor man die beiden dann alleine lassen könnte?
    Was gibt es sonst noch zu beachten?

    :hust: Das geht nicht nur ums Aufpassen, ich finde die Wesensveränderung in dieser Zeit einfach ganz schlimm und die ständige Angst das irgendjemand aus meiner Familie eben doch nicht aufpasst und ich plötzlich Welpen ins Haus bekomme.


    Meine Kinder sind 13 und 6 Jahre. Ja und das unser Haus quasi von Rüden belagert wird, nicht weit von hier wohnt ein Rauhaardackel den haben wir jetzt schon seit gut einer Woche jeden Abend im Garten, letztens musst ich ihn richtig vertreiben weil er (und meine auch) angefangen haben an der Tür zu kratzen und der Dackel irgendwann auch anfängt zu jaulen etc.
    Irgendwie tun mir die Hunde auch leid, liegt ja nunmal in der Natur der Sache das sie sich fortpflanzen wollen und dann müssen sie leiden weil es eben nicht geht.

    Das sie überhaupt nicht mehr hört, sie ist mir abgehauen und ich konnte sie gerade noch so von einem anderen Rüden weg ziehen. Und wie geschrieben, wir wohnen hier sehr ländlich, es laufen viele Hunde ohne Leine und da kann schnell was passieren.
    Wieso ist Dein Hund kastriert?