Ich muss euch leider enttäuschen. Es war doch kein Eiter in den Beinen, es war irgendetwas anderes. Und es ist auch keine Zyste an der Prostata.
Es ist mal wieder irgendetwas anderes und es weiß wieder keiner etwas! Heute haben ihn ungelogen 20 Ärzte untersucht und sogar die Professoren der Studenten waren dabei. Und es weiß wieder keiner weiter.
Beiträge von xXSarahXx
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Aaaalso.
Ich habe gerade mit meinem Vater telefoniert. Strolchi hat eine Zyste an der Prostata, die muss dringend operiert werden. Die Überlebenschance ist gering, er könnte 1. wegen seines Alters und des Herz-Lungenproblems die Narkose nicht überstehen und 2. könnte er eine schwerwiegende Blutvergiftung bekommen, denn alles das, was sein Bein aufpumpt ist Eiter!
Strolch wird morgen früh operiert und muss heute in der Klinik bleiben. Und zehn Tage nach der OP dürfen wir ihn dann wieder mit nach Hause nehmen.Blue Spirit:
Ich möchte dich mal gerne sehen wenn dich alle Ärzte abwinken und du schon tausende von Euro irgendwo gelassen hast und dich alle Ärzte echt nur verarschen und du wirklich das Gefühl hast, dass sie so lange Thesen aufstellen bis dein Hund endlich tot ist und sie die Last nicht mehr auf sich tragen müssen! Wir haben alles getan, sind Nachts, Sonntags und wann auch immer in verschiedenste Kliniken fahren müssen und jeder macht das Gleiche: Blut, Röntgen, Ultraschall etc. und alle stellen nur verdammte Thesen auf. Bis dir einer nach 2000 gespendeten Euros sagt, ihr Hund muss operiert werden, das kostet sie noch mal "uuuuungefähr" 670€ + 4 Tage Intensivstation und 6 Tage auf der normalen Station. Und am Ende bist du dann arm und hast den ganzen Monat nichts mehr zu essen.Und: Ich bin noch 17. Lange wach bleiben ist etwas anderes als zuzusehen wie dein Hund stirbt, mit dem du aufgewachsen bist.
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Zitat
...Mich wundert allerdings, dass das Tier mit dieser Schwellugn wirklich wieder Heim darf, noch dazu wenn Herz/Lungenprobleme bestehen.
Eine Stationäre Aufnahme würde die Diagnostik sicherlich erleichtern, da mam einfach schneller reagieren kann...
Wir möchten unseren Hund ungern wo anders lassen. Wenn er stirbt, dann soll er das bei uns tun, und nicht in irgendnem kahlen, blassen Zwinger mit nem Deckchen und Näpfchen drin, sondern hier bei uns, wo er schon immer war.
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Zitat
Ich möchte nichts unterstellen, aber ich kann mir nicht vor-
stellen das man bei solch einem Aussehen ohne Diagnose
nach Hause geschickt wird...?!Ich weiß nicht, was ihr daran komisch findet.
Die schicken uns ja auch nicht eben einfach so weg, sondern sie tasten, röntgen etc. aber wenn die nicht mehr weiter wissen dann ist es doch wirklich das veranwortungsvollste was ein Arzt dann in der Situation machen kann...Es nervt mich nur, dass die Zeit wegläuft. Die Ärzte sagen uns immer nur "morgen haben wir dies und das, dann wieder kommen"... Ja, und wenn mein Hund morgen schon tot ist, und eigentlich ne Notoperation braucht?
Blue Spirit: Wir wissen eben überhaupt gar nichts davon! Nichts! Deswegen habe ich mich hier registrieren lassen um zu schauen, ob jemand gleiche Erfahrungen gemacht hat.
Vermutungen aufgestellt werden viele
Gefäß geplatzt
Wasser im Bein
Blut, Eiter, Sonstiges im Bein
Kommt vllt gar nicht vom Sturz
Kann auch dies und das sein
Vielleicht ist ne Arterie gerissenund so weiter und so weiter. Aber ein wirkliches Ergebnis hat noch niemand.
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Also:
Die Herz- oder Lungenkrankheit wurde schon vor ca. 2 Jahren diagnostiziert.
Er hat vom ersten Tierarzt Cortison bekommen und Entwässerungstabletten.
Die wusste aber nach dem Dritten Versuch auch nicht mehr weiter und als es dann schlimmer wurde, hat sie uns dringend geraten mal einen anderen Tierarzt zu besuchen, was wirklich sehr verantwortungsvoll ist!
Dann waren wir in einer Klinik, die haben geröngt, das Blut untersucht, nen Ultraschall gemacht... Aber nichts. Die haben nur gesagt "ach dann testen wir noch mal den Blutgerinnungswert, aber das können wir erst am Montag abschicken." Das war am Freitag.
Hat uns aber zu lang gedauert. Also sind wir gestern, nachdem das "Wasser" auch noch in den Bauch gelaufen war, sind wir gestern in die Tierärztliche Hochschule Hannover gefahren. Da war allerdings auch nur eine leicht unerfahrene Ärztin, die wieder Blut genommen hat, Ultraschall (die Qualität der schon vorhandenen Bilder war ihr nicht gut genug) und wieder röntgen von oben unten hinten vorne über Kopf und alles (ziemlicher Stress für den Hund) und na ja. Jetzt gerade sind meine Eltern wieder in der Tierklinik und warten darauf, von Herz-Lungenspezialisten behandelt zu werden.
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Keine super Foto-Qualität, aber ich dachte ich stelle das mal online ;D
Also ich finds gerade wichtig zu sagen: Wir spielen auf glaube ich 2 Fotos, und er beißt nicht doll, sobald ich "aua" sage wird er auch ganz still und leckt meine Hand ab ;D Also er ist keines Weges überhaupt irgendwie aggressiv ;D -
Also ich denke ich kann das hier am Besten mit zwei Bildern beschreiben:
[img=http://img509.imageshack.us/img509/7816/strolch1vy0.th.jpg[/IMG]
Also er hat etwas mit der Lunge oder mit dem Herzen (da wissen die Ärzte mal wieder auch nichts) und er hat gehustet und ist dabei die letzten zwei Stufen einer Treppe herunter gefallen. Alles ist angeschwollen und es wird Tag für Tag mehr. Am Tag nach dem Sturz hat er das eine Bein nur hinterher gezogen, die Tierärztin hat aber gesagt "das wird wieder"... Ja und nun das. Wir waren bei vielen Ärzten, auch in zwei Kliniken und keiner kann weiter helfen.
Ich bitte um eine echt schnelle Antwort!