Beiträge von Rahijana

    Hallo Billchen :)


    Danke für den Hinweis. hecheln und bellen kann sie damit. Beissen geht aber nicht. Sie trägt diesen Maulkorb auch nur alle paar Tage mal 5-10 Minuten (zum speziellem Training). Andere Beisskörbe akzeptiert sie nicht - diesen nimmt sie an. Deswegen hat sie diese Schlaufe :)


    Ich weiss, dass das nicht das optimum ist, aber ich gehe davon aus ihn in 3-4 wochen nicht mehr zu brauchen - wir machen gute Fortschritte.


    Liebe Grüße
    Dana

    Hallo :)


    Ja, das glaub ich, dass sie nichts mehr hat sagen wollen. Und selbst wenn wird das Verhalten vom Hund selten wirklich richtig eingeschätzt. Allein die Ohrenstellung bedeutet etwas, jede Mimik und Bewegung vom Hund - und das ist nicht immer leicht zu erkennen. gerade wenn man so jung ist.


    Schau hier bin ich vor so einer engen Gasse in meiner Heimatstadt. Liska hat einen Maulkorb an. Wenn da nämlich jemand aus dem Hauseingang oder um die Ecke kommt kann sich mein kleiner Angsthase nämlich sehr erschrecken.
    Deswegen der Maulkorb :)



    Ich wünsche Deiner Schwester eine echt gute Besserung und das es shclimmer aussah als es ist. Hoffentlich ist die Stimmung in der Familie nicht allzulange angespannt.


    Liebe Grüße
    Dana

    Hallo liebe Gitty,


    Erstmal= Einschläfern muss man ihn nicht. Aber vorsichtsmaßnahmen treffen muss man.


    Also erstes einmal= Tief durchatmen. Und dann Step by Step=


    Ihr habt eine Hundetrainerin= = Wechseln!!! Sofort. Eine vernünftige Trainerin hätte euch bis man wirklich 100%ig sicher ist, dass sowas nie wieder vorkommt zu einem Maulkorb geraten und nicht jetzt zum einschläfern.


    Man kann immer etwas tun, und du wirst ihn sicher hinbekommen. Mit dem richtigem Trainer an der Seite und viel geduld. Und hab keine Angst davor, wie doof ein Maulkorb aussieht. Meine hat in der Stadt auch einen an. nicht weil sie ein Killer ist, sondern weil sie keine fremden menschen mag und ich das Risiko nicht eingehen will, dass sie vor Panik mal schnappt. Klar gehen mir die Leute dann aus dem Weg. na und? Besser sie gehen mir aus dem Weg, das macht dem Hund weniger Stress.


    Man muss sich frei machen von dem gedanken, dass ein Maulkorb den Hund zu einem Monster abstempelt.


    Und wenn dann alöles passt und auch die Ursache gefunden wurde, wieso das passiert ist und daran arbeiten konnte kann man den Maulkorb ja wieder abnehmen.


    Liebe Grüße
    Dana

    Hallo :)


    Dann würd ich das Schleppleinentraining einfach nochmal aufnehmen und die schleppleine Stück für Stück entfernen. Zum einen übt sie dann nochmal fleissig *g* zum anderen wird es danach sicher leichter. Denn Wenn sowas auch nur selten vorkommt kann immer was passieren. Das würde ich mir vor Augen halten.


    Das mit dem einfach abmachen der Schleppleine ist insgesamt der meistgemachte Fehler. Komischerweise stört den Hund die Leine eigentlich nicht - eher herrchen und Frauchen.


    Liebe grüße
    Dana

    Hallo :)


    Als erstes mal würde ich eine blickdichte Gardine vor die Glastür hängen. Wenn sie nämlich immer sehen kann was da draußen in der Welt so passiert wird sie auch eher verleitet zu bellen. Entweder weil sie Dich nicht sieht oder weil sie ein rasendes Eichhörnchen sieht, oder weil sie irgendwas ganz anderes sieht. Ich habe meine Hunde, wenn sie alleine sind in Wohnzimmer,Esszimmer und Küche.


    Sie dürfen bei mir nicht in den Flur und die Schlafzimmer, Atelier oder Computerzimmer oder sonstwohin wenn sie alleine sind. In den drei Zimmern wo sie sind kommen bei mir auch die Rollos runter, denn Liska schaut gern aus dem fenster. Und dann bellt sie auch mal wenn sie alleine ist. Sie bellt dann andere Hunde an, die da rumlaufen oder manchmal einfach nur die Regentropfen aus lauter Freude ein neues Spielzeug gefunden zu haben *g*


    Habe ich die Rollos runter ist im Haus Ruhe.


    Also das wäre einmal der erste Punkt und dann würde ich - leider - nochmal ganz von vorne beginnen. Mit 2 Sekunden rausgehen-10 Sekunden rausgehen - 2 Minuten usw usw.


    Ihr bekommt das sicher hin :)


    Liebe grüße
    Dana

    Hallo :)


    Erstmal bekommst Du meinen vollen Respekt - es ist nicht einfach mit einem so ängstlichem Hund zusammen zu leben. Das ganze Leben wird auf den Kopf gestellt.


    Ich würde auch schauen, ob sich nicht ein anderer Trainer finden lässt. Einfach um einmal eine zweite Meinung zu haben. Denn ich persönlich hätte euch an einem anderen Punkt ansetzen lassen.


    Jede einzelnde Angstsituation positiv zu konditionieren ist mMn nämlich nicht möglich bei Deinem Schatz. Das ist für den Hund schlimm und für euch natürlich auch.


    Ich rede anderen Kollegen nicht gern ins Handwerk und wenn ihr von einem Trainer betreut werdet, dann hoffe ich das es der richtige ist.


    Wie weit macht ihr Bindungsarbeit? Denn das ist der Punkt wo ich ansetzen würde. Das kann man nämlich wunderbar Stressfrei auf der Wiese am Ende der Welt machen - oder im Wohnzimmer des Hauses. Und erst dann würde ich langsam und nach und nach den Stresspegel erhöhen. Andere Stresssituation würde ich wirklich einfach ignorieren. Wenn der Hund die Sicherheit hat, dass Du jede Situation im griff hast wird er vielleicht noch Angst haben - so ab und an. Aber er wird bei Dir hilfe suchen und nicht Fluchtartig das Gelände verlassen. Und nach und nach wird es besser werden.


    Schau Dich bei den Trainern auch ruhig einmal um und frag nach wo die Spezialgebiete liegen. Der eine kann ganz toll mit aggressiven Hunden arbeiten und da macht ihm niemand was vor - der nächste kommt super mit Hypersensiblen Hunden zurecht. Jemand der zwar schon 20 Jahre Trainer ist aber nur zur Begleithundeprüfung begleitet im normalfall kann in eurem Fall der falsche Trainer sein.
    Dafür kann jemand der 2 Jahre mit Angsthunden arbeitet perfekt sein. Fragt einfach mal nach wo so die Stärken und Schwächen des Trainers liegen - die hat nämlich jeder.


    Und es wäre wirklich gut, dass ganze mit Medikamenten zu unterstützen. Da würde ich auch mit dem TA drüber sprechen, denn ich würde hier sogar Tranquilizer ins Auge fassen. Ja - ich weiss die böse Chemie. Aber das soll ja keine Dauerlösung sein und die Therapie nur unterstützen. So ist es für den Hund ja wirklich die Hölle.
    Sprich Deinen TA einmal drauf an.


    Liebe Grüße
    Dana

    Hallo :)


    Ich persönlich halte von Quitschspielzeug gar nichts. Nicht weil das Material doof ist sondern weil es Quitscht. Ein Welpe hat noch keine ausgeprägte Beisshemmung, die entwickelt sich erst langsam aber sicher. Wenn der Welpe nun in ein quitschendes Spielzeug beisst und dafür gelobt wird und Frauchen/Herrchen sich freut, dann kann das zu Problemen führen.


    Wenn ein Hund nämlich mal einen anderen Hund/ ein Kind! erwischt und das dann quitscht und kreischt, könnte der Hund denken er muss weiter damit "spielen" statt davon abzulassen.


    Es gibt sicher Hunde denen macht das nichts und da ist das vollkommen egal. Aber riskieren würde ich es nicht.


    Für Welpen finde ich Seile und Bälle mit Seilen eigentlich ideal. Und sowas benutze ich auch für meine großen noch.


    Liebe Grüße
    Dana