Ich danke Dir für Deine Hilfe!!
LG,
Monica
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch danke Dir für Deine Hilfe!!
LG,
Monica
Du hast es gut gemacht, kannst stolz auf Dich sein!
Es heißt ja immer, dass man in der Pubertät anfängt, sich gegen die Eltern aufzulehnen, aber das richtige, wichtige Abnabeln und für sich selbst einstehen, kommt meiner Meinung nach später und ist *viel* schwieriger.
Schön, dass Du Weihnachten jetzt doch noch so genießen konntest, ich freue mich für Dich!
LG,
Monica
gna.. da ruft man dann schon beim tierärztlichen Notdienst an und dann sowas.. ich habe extra zweimal das Gewicht gesagt. :-/
Gottseidank ist die Tablette etwas ungleichmäßig gewesen.. so ist es wenigstens nur eine kleine Überdosierung.
Aber wirklich viel sollte nicht passieren können, wenn das Zeug doch nur zu 1% überhaupt über den Darm aufgenommen werden kann und nicht leberpflichtig ist?
Ich habe Mücke jetzt bei mir liegen, sie schläft ruhig, ihr Darm gluckert nicht mehr und ich habe das Gefühl, sie ist viel entspannter.
Mensch, jetzt mache ich mir noch mehr Sorgen.. obwohl es ihr besser geht..
Brrr.. ich habe vorhin den tierärztlichen Notdienst angerufen, die meinten, ich solle die Kinderdosis auf 4kg geben - was 10mg gewesen wären.
Ich habs aber nicht gewagt, und die kleinere Hälfte einer 10er gegeben..
bah.. gilt die Dosierung, die Du weißt, für die Spritz-Variante oder tatsächlich auch für orale Verabreichung?
<grusel>
Monica
Achja.. ich habe die normalen Buscopan ohne Paracetamol hier, in 10mg-Dosierung.
Hallo...
ich habe mal eine Frage an die Medikamentenversierten:
und zwar hat meine Kleine sich auf der Familienfeier mit Magen-Darm-Grippe angesteckt.. die halbe Familie fing innerhalb von 12 Stunden an (toll, wo es am nächsten Tag Weihnachtsgans mit Knödeln gab und kaum einer Appetit hatte und alle schief auf den Stühlen hingen), und Mücke leider auch.
Nun ist es nicht so schlimm, dass ich zum Tierarzt müsste, aber es geht Mücke sichtbar schlecht - ihr Futter blieb nun zwei Tage nicht drin, nur ein wenig Käse gestern abend, trinken klappt aber und ich kochte grade Naturreis mit Hühnchen für sie für heute abend, erstmal soll ihr Bauch zur Ruhe kommen. Wenigstens geht es mir heute wieder besser.
Sie rennt dennoch mit gekrümmtem Rücken rum und sieht leidend aus, und ich würde es ihr gern erleichtern.
Bei dem letzten Magen-Darm-Infekt musste ich zum Tierarzt, sie hat dort Buscopan gespritzt bekommen (ist fast zwei Jahre her, sie hat immer noch eine Beule an der Stelle), ich habe die letzten zwei Tage auch Buscopan-Dragees genommen und habe insofern noch welche hier.
Nun ist meine Frage - kann ich meinem 4kg-Hund mit einem oder einem halben Buscopan-Dragee etwas Gutes tun? Ich weiß leider nicht, wie die Dosierung beim Tierarzt war, aber Buscopan wirkt nach meine Recherchen fast nur im Darm, wird nur zu 1% ins Blut aufgenommen, und ich würde ihr so gern etwas Gutes tun.
Danke schonmal,
Monica
Schwarzer Kot ist verdautes Blut - also entweder durch stark eisenhaltige Nahrung, oder eben tatschlich durch Blutungen im oberen Verdauungstrakt.
Wenn die Blutung weiter unten ist, wäre das Blut entweder aussen am Kot angelagert oder nur "aussen" im Stuhl, während die Mitte des Würstchens normalfarben ist. Und wenn das Blut ganz unten erst dazugekommen ist (wie z.B. bei Hämorrhoiden), dann wäre es noch hell und als Blut erkennbar.
Aber mit "inneren Blutungen" hat das nichts zu tun, das wären Blutungen im Bauchraum, wie nach einem Aufprall oder einer Verletzung, wenn ein Organ verletzt wurde.
Blut im Stuhl kann mal vorkommen, das kann vielleicht auch durch die Medikamente kommen, auch wenn ich bei den Nebenwirkungen zu diesen Mitteln nichts dazu gefunden habe, aber Antibiotika sind nunmal sehr belastend für den Darm, zerstören die gesunde Flora und damit ist die Darmwand dann auch weniger gut geschützt für schädliche Einflüsse von z.B. Viren und Bakterien..
Das kann auch ganz schnell wieder weg sein, also erstmal keine allzugroße Panik - ich hatte nach einem Hörsturz mal ein durchblutungsförderndes Medikament bekommen, das Mikroblutungen im Magen/Darm-Trakt ausgelöst hat, da war es das gleiche, das war dann aber schnell in Ordnung, nachdem ich es abgesetzt habe. Ich habe mich dann zwar schlappig gefühlt (gut, bis da jemand hellhörig wurde, sind zwei Wochen vergangen), ich habe es aber überlebt. :->
Zum Arzt gehen, ja, auf jeden Fall. Aber in Panik geraten, dass Dein Hund Dir jetzt unter den Händen wegstirbt - nein. Ok?
Übrigens löst jedes Aspirin ebenfalls solche Mikroblutungen aus und fast jeder nimmt Aspirin.
Alles Gute für Deinen Wauwi,
Monica
Ok, bei so viel Unverständnis, wie Schnarchen nur stören kann, erstmal mein herzliches Beileid, dass Dein Hund nachts ganze Wälder fällt!
Ich bin auch so empfindlich, hatte immer Probleme mit meinem Mann, der auch schnarchte (alkoholisiert noch viel schlimmer, da musste er dann auch draussen schlafen, weil ich ihn dann nachts nicht mehr zum Umdrehen bewegen konnte)... leider schlafe ich mit Oropax auch sehr schlecht, weil mich dann das Rauschen meines eigenen Blutes (und der Tinnitus) schon stört.. da fehlt mir dann auch einfach die normale Geräuschkulisse wie hier mal ein Auto, da mal der Wind und so..
und auch mein Hund schnarcht mal (gottseidank nur mal), aber bei 4kg fällt auch das Schnarchen entsprechend klein aus.. es ist schlicht und ergreifend einfach niedlich, meist nur ein süßes, kleines Schnorcheln und meistens wird sie selbst bald davon wach.
Nur manchmal hört es sich an, als würde sie ersticken, aber dann liegt sie auch in irgendeinem wilden Winkel verrenkt da.
Eine Idee, wieso Dein Hund jede Nacht so laut schnarcht, habe ich aber... auf was schläft Dein Hund? Weil - mein Mann z.B. ist Hausstauballergiker, und wenn die Bettwäsche mal wieder dran war, hat er auch mehr geschnarcht, weil die Nase zuging.. nach dem Wechseln war es dann erstmal besser. Also falls Dein Hund auf ner Decke schläft, wäre das vielleicht ein Experiment wert, die bei 60° zu waschen und zu gucken, ob es dann vorübergehend besser wird.
Liebe Grüße und gedrückte Daumen für eine Lösung, die Dich besser schlafen lässt,
Monica
Wie groß ist, bzw. wird der Hund?
Wir haben mit unserer 4kg-Mücke einen Kanada-Urlaub gemacht, einen Monat lang, allerdings davon drei Wochen im Wohnmobil, war kein Problem, im Gegenteil, war ein tolles Erlebnis.. aber das ist sicher nicht mit jedem Hund machbar.. und wenn man richtiges Sightseeing machen möchte, wird man mit Hund schnell enttäuscht..
Mückes Reisetagebuch hier: http://www.nerdingen.de/Muecke/Kanada/
LG,
Monica
Huhu,
ich finde es auch unmöglich, wenn Eltern meinen, einen lebenslang durch Sanktionen noch erziehen zu müssen.
Ich würde das auch auf keinen Fall mitmachen, sondern dann, so blöd das auch ist, 1:1 zurückgeben und mich auf die "dann halt nicht"-Schiene zurückziehen, bis von Seiten der Eltern ein Konsensangebot kommt.
Wenn sie nicht merken, dass sie sich mit solchen Erpressungen ins eigene Fleisch schneiden, wird das Verhalten immer weitergehen und immer wieder auftauchen. Entweder sie möchten am Leben ihres Enkels teilhaben, oder aber durch ihr Verhalten zeigen, dass es ihnen offenbar doch nicht so wichtig ist. Das liegt in deren Entscheidung, das kann man auch so kommunizieren, damit es ihnen endlich bewusst wird, was sie da eigentlich anstellen. Momentan fühlen sie sich ja am längeren Hebel, aber völlig zu Unrecht.. was sollst Du denn jetzt machen? Den Hund wieder zurückgeben, damit Frieden ist? Was für ein Schwachsinn..
hättest Du vielleicht Dein Kind auch zurückgeben sollen, als es mal schwierig wurde?
Es ist immer blöd, wenn man abhängig ist, und auf die Hilfe angewiesen, aber in dem Fall ist es um so wichtiger, sich ein gutes Netz von befreundeten Müttern zuzulegen, wo das Kind dann übernachten kann, wenn es mal keine Tages(Nacht)-Mutter gibt, damit solche Erpressereien nicht fruchten können.
Auch diese Einmischungen, wo Deinem Kind gesagt wird, dass er Dir nichts glauben muss, und ja wirklich das Verhältnis zwischen Dir und Deinem Kind gestört wird, würde ich auf keinen Fall dulden!
Ich habe als Kind selbst soetwas aushalten müssen und muss den anderen zustimmen, dass dann gar kein Kontakt leichter zu ertragen ist als immer zwischen die Fronten geschoben zu werden.
Ein Kind traut sich einfach nicht zu sagen "Du, ich möchte sowas nicht hören", ein Kind kann sich dagegen nicht wehren und vorallem auch nicht ausdrücken, dass jeder solche Satz einfach nur fürchterlich wehtut.
Und Du kannst auch davon ausgehen, dass Deinem Sohn nur die Spitze des Eisbergs herausrutscht, die Verwirrung bei soetwas ist meist so groß, dass die Kinder das meiste für sich behalten und versuchen, diese Widersprüche im Stillen aufzulösen.
Insofern würde ich die Eltern auch vor die Wahl stellen: entweder als ganze Familie, oder aber Du verbringst Weihnachten alleine mit Deinem Sohn - es kann nicht sein, dass die Erpressung so weit geht, dass Du ausgegrenzt wirst und "nicht mitdarfst", und Dein Sohn alleine dort ist, am Fest der Liebe und Familie?
Was soll der denn von so einem Abend als Erkenntnis mitnehmen?
Letztlich doch nur, dass die Großeltern recht haben, Du musst zu Hause bleiben, weil Du was Böses angestellt hast, und die Tatsache, dass Du Dich fügst, bestärkt ja in dem Gefühl, dass das dann auch so richtig ist...
das kann man hinterher durch Reden und Erklären nicht wieder gutmachen. Kindliche Logik schließt "der Klügere gibt nach" nicht ein..
Ich würde den Großeltern anbieten, dass sie zur Bescherung zu Euch kommen können, wenn sie ihr Enkelkind sehen sollen, aber ansonsten kommt ihr beide nur zu zweit zum Weihnachtsfest.
Selber schuld, ganz einfach.
Klar fällt das schwer, wenn sich Dein Sohn so sehr auf das Weihnachten gefreut hat, aber ich würde ihm das tatsächlich erklären, wie es ist, und ihm auch sagen, dass die Großeltern aber trotzdem eingeladen sind, zu Euch zu kommen, auch wenn sie nicht wollen, dass Du kommst. Und wenn sie das nicht tun, naja.. dann liegt es an ihnen, wie es auch sein sollte... und Du kannst ihm versprechen, ein ganz tolles Weihnachten bei Dir zu feiern. Ich würde da nichts schönreden, Kinder kommen viel besser mit der Wahrheit klar als man denkt und sind vorallem auch froh, wenn solche Konflikte mal ganz offen angesprochen werden!
Denn auch Dein Kind wird versuchen, diese Probleme vor Dir geheimzuhalten, er spürt ja, dass das ungerecht ist, dass einer schlecht über den anderen redet, und dass das, was ihm wehtut, auch Dir wehtun muss. Und Kinder sind tolle Schauspieler, aber leiden halt doch unglaublich. Insofern bin ich sicher, dass er mit offenen, klaren Worten ohne Vorwürfe viel besser klarkommt, als mit der jetzigen Situation.
Trotzdem frohe Weihnachten!!
LG,
Monica