Beiträge von MoniXXX

    Zitat

    aber genau das könnte man auch von anderen Rassen sagen, oder? Glaube da steckt noch so eine ARt "Unterschätzungsfaktor" mit drin. Es traut ja keiner so einem lieben BC einen tötlichen Biss zu...


    Sicher gilt das auch für einige andere Rassen.. aber ist es nicht eine auffällige Häufung, dass von sieben toten bzw. angefleischten Kleinhunden einer Rasse innerhalb eines Jahres 4 Border Collies zum Opfer wurden? Bei der Menge an Hunderassen und unzureichend sozialisierten oder ausgelasteten Hunden, die so herumrennen?


    Und ich auch schon so eine Erfahrung machen durfte mit einem Border, wenn auch gottseidank ohne Verletzung?


    Anfang des Jahres hatte ich dann so ein nettes Gespräch mit Freunden, die grade in Schottland waren, und jetzt so gerne einen Border Collie wollen, weil die ja immer so schön ruhig und brav abends herumgelegen haben... so angenehme und schöne Hunde.. die Beißvorfälle, von denen ich berichten konnte und dass das Arbeitshunde sind, die sehr stark ausgelastet werden müssen, weil sie sonst "durchdrehen", stießen auf taube Ohren, hatte man ja mit eigenen Augen gesehen, was für ruhige, stille Hunde das sind. :/


    Es ist einfach ein wunderschöner Hund mit Ausstrahlung, der kann auch ich mich nicht entziehen, aber bevor ich mir einen Hund angeschafft habe, habe ich tatsächlich überlegt, welche Rasse am besten dazu passt, was ich zu bieten habe und was ich erwarte.. damit das eine gegenseitig bereichernde Gemeinschaft wird.


    LG,


    Monica

    In der Hoffnung, mich nicht unbeliebt zu machen - aber von den 7 tödlichen (oder fast tödlichen) Beißunfällen, die ich letztes Jahr in Rasseforen mitbekommen habe, waren meiner Erinnerung nach 4 von Border Collies verursacht.. :(


    Es sind definitiv tolle, wunderbare Hunde, aber wenn sie nicht ausgelastet werden und als unerzogener Familienhund herumvegetieren, scheint die Hemmschwelle echt niedrig zu werden.


    Mücke ist übrigens ebenfalls mal von einem Border angegriffen worden, auch völlig ohne Vorwarnung, wie bei den anderen, in diesem Fall sogar noch mit Schwanzwedeln eine 10telsekunde beim Beschnuppern vorher.


    Seitdem verkläfft Mücke schwarz/weiße Hunde, ich bin froh, dass es nur so weit ging, dass sie humpelte und nicht schwer verletzt wurde.


    Monica

    :( :


    Gestern ging im Rasseforum meines Hundes eine Meldung für die Rainbowbridge ein, da war ein vier Monate alter Hundi aus dem Nichts von einem anderen (großen) Hund angefallen und totgeschüttelt worden. :(


    Das tut so weh, und der Gedanke, dass das auch einem selbst passieren könnte.. am liebsten würde ich wirklich nur noch an der Straße mit ihr laufen und ansonsten Kleinhundetreffen besuchen.. aber in freier Flur.. da ist so viel passiert schon und so oft die Kleinen..


    Man kann wirklich Angst kriegen..

    Grins - hier noch was für die Menschen zu Halloween:


    Die Fifi-Tasche:
    http://www.natronundsoda.net/k…klamottenpage.html?id=210


    grins...



    Und achja - ganz wichtig - auf den Seiten ist ja rechts so eine Bewertung... darin klein ein Link "Fotos" - angucken!! Da sieht man, was die Nachmacher so daraus gemacht haben.. das variiert total nach Lust und Laune und ist sehr spannend.


    Für die Sweet Little Fledermaus hier der Link zu den Fotos:
    http://natronundsoda.net/klamotten/cns/fotopage.html?id=31

    Also da wäre die Seite schlechthin für Gothic-Fans - Natron und Soda.. eigentlich Gothicklamotten, aber wie die Gothics so sind, darfs auch ein bissl niedlich sein - sehr genial ist die Anleitung für den Plüschmorgenstern.. :shocked:


    Hier aber was für Dich:
    http://www.natronundsoda.net/k…/klamottenpage.html?id=31


    Das ist eine kleine Plüschfledermaus als Kissen, aber die Anleitung kannst Du ja abwandeln und nur die Flügel machen oder so...


    :)



    Noch eine Anleitung für eine Fledermaushaarspange aus Moosgummi - auch eine Idee, die man für Hundi (kommt drauf an, wie groß :hust: ) abwandeln könnte:


    http://www.natronundsoda.net/k…klamottenpage.html?id=168

    Ja.. also die Gratwanderung zwicshen "Ängste und Unsicherheit unterstützen" und deeskalierend eingreifen ist verdammt schmal.


    Wenn es "normale" Hundebegegnungen sind, ich von der Ferne abschätzen kann, dass die Hunde anderen gegenüber friedlich sind, dann verhalte ich mich auch einfach abwartend, gehe einfach hin, streichele auch mal den anderen Hund, rede mit den Haltern, locke Mücke herbei (die meistens mehrere Meter Abstand hält).. ein paar Minuten, immer wieder.


    Wenn ich die Hunde kenne, wie "meinen Jäger", dessen Jagdhund zwar nicht ganz ohne ist, aber auf einen Wink vom Jäger sofort nichts mehr tut, dann gehe ich auch gerne ein Stück zusammen und ignoriere Mücke dabei weitgehend.. oder lache sie an.. Gottseidank kenne ich hier inzwischen einige Leute, wo ich weiß, dass Mücke zumindest nicht in Panik gerät und die Hunde kein Interesse egal in welcher Richtung an sie haben, das versuche ich auch jeweils auszunutzen.


    Bei großen, fremden Hunden nehme ich Mücke inzwicshen halt an die Leine, weil es mir dann leichter fällt, sie ohne Theater am anderen Hund vorbeizuführen, und gottseidank hat das Anleinen oft auch den Effekt, dass die anderen ihren Hund ebenfalls anleinen. Ich hoffe, dass das auch nachhaltig wirkt, jedenfalls geht es etwas besser, seit ich so "überängstlich" meinen Hund anleine.. ich rede dann auch nicht groß mit ihr, lobe sie nur, wenn wir ruhig am anderen Hund vorbeigekommen sind und sie an meiner Seite bleibt, anstatt sich flüchtend in die Leine zu hängen. Mit Leckerlis kann ich nichts schönfüttern, sie ist damit nicht zu erreichen, und in der Angst kann ich sie auch mit Stimme kaum erreichen oder zu mir locken, wenn sie flüchtet.


    Aber dass sie mal wieder mit anderen Hunden spielt, oder rennt und einfach Spaß hat.. das habe ich mir inzwicshen schon fast ganz abgeschminkt. Mit ihrem Hundekumpel, auf den ich einmal die Woche aufpasse, spielt sie zwar jeweils mal 5 Minuten, wenn er aufdreht, zieht sie sich auch vor ihm zurück, aber wenigstens das hat sie.


    Dabei war alles so schön, als sie ein Welpe/Junghund war, da ist sie mit anderen Hunden um die Wette gerannt, japsend und quiekend hinterher, auch Schäferhunden.. das ist alles kaputtgegangen.. :(


    Ich finde es wirklich so traurig.. aber inzwischen habe ich da echt keine große Hoffnung mehr, ich kann nur noch versuchen, ihr das Gefühl zu geben, dass sie bei mir Schutz finden kann, bei zu schnellen Annäherungen stelle ich mich davor, und ansonsten fördere ich jede positive bzw. nicht negative Begegnung. Aber grade auch die Jack Russels, die immer gleich lustig und munter angerannt kommen, sind eine Herausforderung, vor denen flüchtet sie auch voller Angst.. dabei gab es mit denen noch nie eine schlimme Situation, die sind einfach wirklich nur offen und neugierig und tobefreudig. Also selbst die Hunde, die noch einigermaßen ihre Größe sind, und nur toben wollen, schüren diese Ängste. Von denen, die sich gleich gefletscht auf sie stürzen, mal ganz zu schweigen.. ich werde nie vergessen, wie sie halb im Maul dieses Huskymixes verschwand und wie schnell das ging und kann nur froh sein, dass er nicht zugebissen hat. :(


    Mein Spruch ist schon, dass ich sie "Knoppers" hätte nennen sollen.. wieso andere Hunde so "regelmäßig" aus der Ferne auf meine Mücke anspringen, ist mir wirklich ein Rätsel.. aber vielleicht sieht sie doch zu sehr nach Katze oder Karnickel aus.. sprich nach Beute.
    Nicht schön für sie.


    LG und viel Erfolg Dir,


    Monica

    Tja, das kenne ich alles nur zu gut.. :(


    Auch Mücke scheint für andere Hunde eher "ein Frühstückchen" zu sein, und sie entspricht inzwicshen wirklich dem typischen Bild eines Kleinhundes, der an der Leine die große Klappe macht, dabei hat sie einfach nur Angst und schlägt halt Alarm, wenn sie einen großen Hund irgendwo sieht. Ich, der ich dann auch bei Hundekontakten erstmal vorsichtig bin, mich dazwischenstelle und Mücke möglichst an die Leine nehme (weil sie sonst flüchtet und den Jagdtrieb auslöst), werde auch schon teilweise kopfschüttelnd betrachtet, aber ich weiß mir inzwischen auch nicht mehr anders zu helfen.


    Angefangen hat es, als ich meine Schwester besucht hatte (knapp 400km zwischen uns), Mücke war ein halbes Jahr alt, der Hovawart-Mix meiner Schwester ebenfalls.. bis dahin war alles ok. Mücke mein erster Hund, meine Schwester hat seit 30 Jahren Hunde und Erfahrung mit diesen.. tja.. der Hovi fand Mücke ganz toll, hat sie gehetzt, mit den Pfoten draufgeschlagen und Mücke war nur noch Panik, hat nur noch gequiekt und ist geflüchtet, was den Hovi nur noch mehr angeheizt hat. Ich hatte leider nicht genug Erfahrung, um mich gegen meine Schwester durchzusetzen, die meinte, dass das ganz normal wäre und ich mich anstellen würde - typisch ängstlicher Kleinhundebesitzer (Mücke hat vor Angst gepinkelt und gekotet, was in den Augen meiner Schwester nur "unerzogen" war, "sowas" hätte keiner ihrer Hunde je gewagt) und so haben drei Tage gereicht, dass Mücke total durch war, nicht mehr das Grundstück betreten wollte.. ich habe zwar diese "Spiele" unterbunden und im Zweifelsfall auch Mücke durch den Garten ins Haus getragen, weil der Hovi Mücke nicht bei mir die 5 Meter durch den Garten liess, aber naja..
    ich bin dann vorzeitig wieder nach Hause gefahren, ich habe meinen Hund nicht wiedererkannt, die war richtig depressiv und lebte nur auf, wenn wir das Grundstück verlassen haben und knickte richtig ein, wenn wir wieder in Sichtweite des Hauses kamen.


    Tja.. ich habe danach versucht, positive Hundekontakte zu finden, aber das war ziemlich schwierig.. sie hat seitdem Hunde verbellt, und wieder schlechter Rat "die ist aggressiv gegen Hunde, da muss man streng durchgreifen und das unterbinden", Ende vom Lied war, dass sie irgendwann so ängstlich war, dass schon nur der Klang von ner Metallhundeleide oder Krallen auf Asphalt gereicht haben, dass sie ganz langsam von mir und Männe weggeschlichen ist, um sich irgendwo zu verkriechen.


    Nachdem ich meinem Herzen gefolgt bin und diese tollen Hundefachmannratschläge in den Wind geschossen habe, habe ich es gottseidank geschafft, dass Mücke wieder ein wenig Vertrauen in mich gefasst hat und nicht mehr auch vor mir "geflüchtet" ist, wenn so eine Situation kam. Aber sie hat nie wieder so deutlich Schutz bei mir und zwicshen meinen Füßen gesucht, wie noch vor udn in den Tagen mit dem Hovi meiner Schwester. :( Auch heute noch merke ich, dass ich nicht mehr DER Notfallort für sie bin und sie im Zweifelsfall lieber rennt, als bei mir Schutz zu suchen, das tut mir wirklich weh.


    Tja.. leider kam es in der weiteren Zeit immer wieder zu solchen unangenehmen Hundebegegnungen.. einmal ein Bordercollie, der schwanzwedelnd ankam, die haben sich beschnuppert, und auf einmal tickte der aus und stürzte sich auf sie, sie hat danach erstmal gehumpelt, weil er sie am Bein erwischt hat (wenn auch ohne Blut). Seitdem sind schwarzweiße Hunde "böse".


    Immer wieder bei Spaziergängen Hunde, die erstmal lieber draufgehen (oft auch nichtmal mit bösen Absichten, aber in dem Moment, wo sie wegrennt, ist es halt vorbei), die nicht an die Leine genommen werden.. tja..


    der vorletzte schlimme Vorfall war im Sommer, wo ich ihr einen Gefallen tun und mit ihr zu einem Stausee mit Hundestrand gefahren bin.. da rannte eine Hundemeute rum, darunter ein Huskymix, der, wie der Bordercollie erst ankam, und dann innerhalb eines Augenblinzelns sich mit gesträubtem Fell auf sie gestürzt hat - der hatte sich mit dem Maul schon komplett über ihren Nacken gestülpt, und ich musste den ganz alleine zusammenbrüllen und meinen zitternden Hund (die sich schon an der Leine zigmal um mich gewickelt hat) irgendwie wieder beruhigen.
    Dieser Husky kam immer wieder mit starrem Blick an und wollte Mücke stellen, einmal musste ich den wirklich am Nacken packen und wegzerren, und der wog bestimmt so viel wie ich.. :(


    Keine Hilfe von den Hundehaltern, nichts.. ich war so enttäuscht und stinksauer.


    Dann letztens auf der Straße, mal wieder ein Border Collie, sah sie, wurde steif, starrte und sträubte das Fell, stürzte auf sie zu, alles innerhalb eines Wimpernschlages, ich hatte das gottseidank schon vorausgesehen und habe mich sofort dazwischengestellt und ihm ein "AB" zugebrüllt, worauf er gottseidank hörte.. aber puh.. ich weiß echt nicht, wie das kommt!


    Seitdem ist wirklcih vorbei.. hier ist ein Jäger mit einem Golden Retriever und einem "richtigen" Jagdhund, beide sehr gut abgerichtet, mit dem bin ich letztens ein Stück gegangen, Mücke war nur ein Schatten und schlich hinter mir her.. wollte kein Leckerli, guckte nur groß, selbst so ruhige Hunde helfen nichts mehr.
    Ein Nachbar im Kleingarten hat einen schwarzen Setter, Seele von Hund, der schmeißt sicih vor Mücke auf den Boden und macht sich winzig für sie, durch den Zaun beschnuppert sie ihn, wenn die sich offen begegnen, nimmt sie Reißaus - obwohl er sich soo winzig macht für sie (ein wahrer Schatz).


    Mücke hat genau zwei Hundekumpels, beide ungefähr ihre Größe, die mag sie, einer kommt einmal die Woche, weil ich auf ihn aufpasse, den anderen sieht sie alle paar Tage auf der Straße, aber selbst mit denen spielt sie kaum. Raufspiele werden nur mit mir gespielt, aber mit anderen Hunden, selbst "Freunden", da hat sie schnell Angst, obwohl die ihre Größe sind.


    Ich bin auch regelmäßig auf Kleinhundetreffen, da bin ich schon stolz, dass sie mal jemanden wegknurrt, der *vorsichtige* Annäherungsversuche macht, aber in dem Moment wo ein Hund etwas lebhafter ist oder auf sie zugeturnt kommt, ist es vorbei, egal, wie klein.. sogar gleiche Rasse und Welpe ist ihr suspekt, einfach zu lebhaft.


    So sah es auf dem ersten Kleinhundetreffen 2007 aus:


    :( : Da kam sie in Panik zu mir gerannt, weil die anderen "hinter ihr her waren".. inzwischen ist sie da etwas gelassener und hält sich einfach in sicherer Entfernung aus solchen Tobereien raus.. geht mal im Garten schnüffeln, liegt bei uns oder schlendert mal hinter den anderen her.. immerhin.


    Im Dunkeln muss ich mit ihr auch gar nicht gehen, da ist sie ebenfalls sehr unsicher und will sofort zurück bzw. beschränkt sich darauf, ihre Angelegenheiten zu erledigen.


    Ist schon sehr doof, aber mehr als die positiven Hundekontakte, die sie hat, zu forcieren und möglichst keine negativen mehr zuzulassen, kann ich nicht viel tun (oder doch?). Da sie sich inzwicshen nicht mehr unterwirft und sofort rennt, löst sie selbst bei friedlichen Hunden sofort das Hinterherrennen aus, was ihr noch mehr Angst macht und das ganze Dilemma bestärkt.


    Manchmal bin ich schon sehr traurig darüber, weil es in den letzten Jahren (sie wird jetzt vier Jahre alt) immer wieder solche Vorfälle aus dem Nichts gab, und immer dann, wenn sie grade wieder ein wenig gelassener wurde.


    Ich hatte nie vor, so ein "ängstlicher Kleinhundebesitzer" zu werden, aber es geht auch nicht anders. Ich muss sehr genau jeden beobachten, die Gefahren abschätzen, im Zweifelsfall nehme ich Mücke an die Leine, weil ich sie dann einigermaßen ruhig an den anderen Hunden (die dann manchmal auch angeleint werden) vorbeiführen kann. Seitdem geht es etwas besser, wobei es halt dann problematisch wird, wenn der andere Hund nicht angeleint wird und sie dann an der Leine in Panik gerät, wenn der andere sich zu schnell nähert und hinter ihr herrennt.


    Ich weiß nicht, woran es liegt.. wir hatten hier letzten einmal eine ganz tolle Hundebegegnung, von der zehre ich immer noch: Der war auch größer, er und Mücke sahen sich, er wurde steif, Mücke ebenfalls, und dann hat ER beschwichtigt!! Sich geschleckt, Kopf weggedreht.. und was soll ich sagen - Mücke ging von alleine hin, die beiden haben sich friedlichst beschnuppert und er ging dann im Gebüsch schnüffeln und Mücke vertrauensselig hinterher, wie noch bei keinem Hund jemals bei der ersten Begegnung. Ich war soo glücklich.
    Aber das war in all den ersten Jahren der erste Hund, der Mücke beschwichtigt hat.. der richtig sichtbar Signale gegeben hat. Das tat so gut, das zu beobachten, und auch, dass Mücke auf so ein Verhalten dann auch noch so folgerichtig reagiert.


    Aber wieso geben so wenig Hunde diese Signale? Wieso hat es vier Jahre gedauert, bis uns mal ein Hund begegnet ist, der da "richtig" kommuniziert und Mücke Sicherheit geben konnte??


    Mücke selbst beschwichtigt auch und viel, aber wenn ein Hund auf sie zugestürmt kommt, natürlich nicht mehr.. aber da reagieren die anderen nicht drauf..


    doof doof doof..


    Monica