Beiträge von MoniXXX

    Dankeschön, ich schiebe schon richtig Panik. :( :


    Habe meine Maus jetzt schon sommerlich kurz geschnitten, morgen bade
    ich sie, damit sie schön sauber ist, aber mir gehts gar nicht gut und meine
    Maus merkt mir natürlich auch schon an, dass was nicht stimmt.


    Waren die Knötchen bei Deinem Papi-Weibchen denn gut- oder bösartig?


    Liebe Grüße und danke für die Anteilnahme!

    Ja, ich versuche mir zu sagen, dass das jetzt so nur ein kleinerer Eingriff
    wird (zumindest im Vergleich zu Kastra und ganze Leiste) und sie ja
    ansonsten ein gesunder Hund ist.


    Es soll nach Mallorca gehen, ins Gebirge wandern, der erste richtige
    Urlaub mit meinem neuen Partner, das müsste total nach Mückes Geschmack
    sein, sie liebt Wanderungen in der Natur (leider guckt sie auch gern in
    Abgründe, aber ich habe ihr schon ein Feltmann-Geschirr besorgt und die
    Gute wird an heiklen Stellen gut gesichert :roll: ). Sie ist ja auch so eine
    liebe Seele, die immer in der Nähe bleibt, ihr Rudel immer genau im Blick
    behält (selbst wenn sie mal vorläuft) und höchstens mal ein paar Meter
    einem Hasen nachläuft, aber immer abrufbar ist.
    Wir waren vorletztes Jahr zum Klettern in Italien, da hat sie die "Wanderungen"
    also die Zustiege zu den Felswänden geliebt.


    Es ist eh toll, mit ihr Urlaub zu machen, ich kann gar nicht verstehen, wie
    man seinen Hund zu Hause lassen kann, wenn es doch so schön ist, Urlaub
    MIT Hund zu machen. Gut - aber dafür muss man halt auch im Urlaub ein
    Faible für Off-Road-Unternehmungen haben.
    Für mich gibts halt nichts schöneres als weg von den Menschen und rein
    in die Natur, Selbstversorger und alles auf eigene Faust, ich mache gern
    Abstriche bei Sightseeing und Städtebummel. Ist zu zweit aber auch
    eigentlich machbar. Wir fahren auch zu einer Zeit, wo es noch nicht zu
    heiß ist.


    Jetzt hoffe ich natürlich, dass ICH bis dahin auch wieder ok bin und wir
    alle einfach nur einen schönen Urlaub genießen können. :headbash:

    Ja, nach einem ereignisreichen Wochenende (Eröffnung von neuer Kletterhalle, kostenloses
    Einweihungsklettern, beim Warmmachen an einer ganz leichten Route Hüfte verdreht,
    Krankenhaus - Leistenzerrung, AUA) melde ich mich wieder.


    Also erstmal vielen vielen Dank für die vielen Antworten, ihr habt mir wirklich sehr weitergeholfen!


    Ich lasse Mücke jetzt sehr viel leichteren Herzens operieren, weil doch der Grundtenor "je früher,
    je besser" lautet und mich die Aussage der Tierärztin jetzt nicht mehr so verunsichert.
    Trotzdem habe ich wirklich große Angst um sie und könnte ständig losheulen.


    Naja, es ist mein erster Hund und meine erste OP bei einem Haustier, ich kann nur hoffen, dass
    alles gut geht und das Knötchen nichts Schlimmes ist. Genaueres wissen wir dann erst hinterher.


    Ich werde aber tatsächlich dabei bleiben, erstmal nur das Nötige machen zu lassen, also nicht
    gleich Kastration, nicht gleich die gesamte Milchleiste. *Sollte* es in naher Zukunft dann doch
    nochmal zu einem Knoten kommen, kann man das immer noch alles machen lassen.


    Was mich jetzt nur noch verunsichert, ist der Widerspruch "kastrieren lassen, diese Knoten
    kommen von den Hormonen" und dass eine spätere Kastration in der Statistik keine Auswirkungen
    mehr hat auf weitere Gesäugetumore.
    Dann hier die Aussage, dass 70% der Tumore bösartig wären, während auf Tierarztseite lediglich
    50% bösartig sein sollen.


    Tja, ist halt nicht einfach.


    Wegen der Zahnsteingeschichte werde ich vorher nochmal fragen, wie und in welcher Reihen-
    folge sie das machen, aber das sollte schon gemacht werden, weil der Zahnstein in letzter
    Zeit einfach ganz massiv nachkommt (kratze ihn normalerweise selbst ab), trotz Barf und
    Knochen. Und dafür zweimal in Narkose legen lassen, macht wirklich keinen Sinn.


    Ich werde mein Mäuschen vor der OP noch scheren, sie hat grade so langes Fell, das verfilzt
    eh nur im Body, stundenlanges Bürsten nach der OP muss echt nicht sein, dann baden, damit
    alle Fellschnipsel auch weg sind und den Abend vorher schön verwöhnen mit Lieblingsessen.


    Mein Partner fährt uns zur Tierarztpraxis und wartet dann mit mir zusammen, so muss ich
    gottseidank nicht alleine da sitzen und kann mich auf der Heimfahrt auch ganz um meine
    kleine Maus kümmern. Momentan kann ich mit der Leistenzerrung eh nicht autofahren. :verzweifelt:

    Danke Dir, Jessy,


    ja, am 21. ist es ja schon soweit, also in 10 Tagen. Zahnstein wird dann
    auch gleich entfernt, der wurde auch in der letzten Zeit mehr, trotz Barf
    und Sandknochen.


    Das mit den beiden letzten Zitzen ist von der Tierärztin auch so geplant,
    wobei Mücke irgendwie auch noch so "Scheinzitzen" hat, die nur flache,
    dunkle Punkte sind, aus denen dann aber trotzdem Milch herauskommt,
    wenns so weit ist.


    Klar, die Gefahr, dass weitere Knötchen auftreten, ist zwar da, wenn
    man die restliche Milchleiste stehenlässt, aber aktuell gibt es eben nur
    diesen einen kleinen Knoten.


    Kastration steht für mich eigentlich nicht zur Debatte, dann würde ja
    gleich noch eine größere OP daraus.


    Ich habe zwar nicht vor zu züchten, aber solange nichts medizinisches
    dagegenspricht, also keine Gebärmuttervereiterung auftritt, würde ich
    sie lieber intakt lassen.

    Die Ärztin meinte, dass a) eh schon so wenig Haut da wäre (4kg Hund) und b) dass wenn wir eine Zitze davor mit wegnehmen, das reichen würde, weil das ja schon großflächig um den Tumor herum wäre.
    Es ist in den anderen Bereichen der Milchleiste nicht die geringste Unregelmäßigkeit spürbar.

    Ja, bei Mücke ist das etwa pfefferkorngroß, wenn sie auf dem Rücken liegt, kann
    man das Ding sofort hart fühlen, auch wenns nicht nach aussen rausdrückt.


    Das mit der zweiten Meinung ist so eine Sache - im Grunde habe ich ja schon eine
    zweite Meinung, nur leider von ein- und derselben Person. :)
    Wenn es ihr Hund wäre, würde sie ihn jetzt noch nicht operieren lassen - das ist
    ihre private Meinung. Aber sie hätte mir auch nicht zu der OP geraten, wenn sie
    nicht hinter der OP und Abklärung stehen würde. Wenn sie denken würde, dass
    das Blödsinn ist und nicht gut, dann hätte sie mir abgeraten - so ihre Worte.
    Vielleicht ist sie als Tierärztin auch einfach leidensfähiger mit Erkrankungen ihrer
    eigenen Tiere, ich habe keine Ahnung.


    Normalerweise hätte ich keinerlei Grund, eine Entscheidung dieser Praxis anzuzweifeln.
    Mücke geht da seit Welpenalter hin, wir wurden stets gut beraten und versorgt.
    Auch oft einfach nur eine kostenlose Auskunft am Telefon, oder als es damals mit
    Mücke nach Kanada ging, die ganzen Bestimmungen herauszufinden, als ich das
    einfach nicht mehr durchblickt habe, nie zuviel behandelt, nix aufgeschwatzt...
    auch mal was homöopathisches oder pflanzliches empfohlen. Ich vertraue denen
    wirklich, ist ein tolles Team, alles Frauen, alle unglaublich liebevoll mit den Tieren.


    Auch jetzt wieder - es ging um die Frage, ob ich Mücke kastrieren lassen will, was
    ich aber verneinte - ich hatte das mit der Scheinträchtigkeit erzählt, dass Mücke halt
    nicht Nester baut oder Kuscheltiere pflegt, aber dass sie in der Zeit nach der Läufig-
    keit schon "sehr nah am Wasser gebaut" ist. Anhänglich, zärtlichkeitssuchend, und
    wenn man mal nicht kann, dass sie dann gleich ganz traurig guckt ala "niemand hat
    mich lieb". So ist sie dann halt einige Wochen - wie ein kleiner Dauerfall von PMS. :->
    Da habe ich heute gleich den Tip bekommen, Pulsatilla C30, einfach so nebenher.


    Weil man dort eben auch der Meinung ist, dass die Scheinträchtigkeit und auch
    für ein paar Tage Milchfluss total normal sind, nichts krankhaftes, was man sofort
    durch Kastration oder Galastopp oder so unterdrücken müsste.


    Was ich aber aus Erzählungen von anderen Hundebesitzern und deren Stammpraxen
    kenne - das Anraten der Frühkastration (wovon ich zumindest noch bis heute ein
    strikter Gegner bin), oder beim kleinsten Zeichen von Scheinträchtigkeit gleich zu
    kastrieren, immer gleich Antibiotikum rein und so weiter.


    Im Grunde genommen möchte ich das natürlich abgeklärt haben. Und wenns nichts
    ist, mache ich drei Kreuze und wenns doch was war, tja, dann kann ich nur hoffen,
    dass das früh genug war.
    Das letzte, was ich mir vorwerfen möchte, ist "hättest Du mal doch gleich gehandelt".
    Von daher möchte ich schonmal für Eure Meinungen danken.


    Aber es trifft mich jetzt halt doch sehr.
    Grade auch, weil ich eben so ein Gegner von Frühkastration bin (war?).
    Ich wollte einen geistig erwachsenen Hund, der intakt ist, der halt genau
    wie ich (lasse mich ja auch nicht wegen PMS gleich totaloperieren, oder
    mir beide Brüste amputieren, weil meine Mutter Brustkrebs hatte) auch
    seine Zyklusschwankungen hat, weils einfach natürlich ist. Und eben nicht
    wegen eines vagen Risikos einem Welpen gleich so eine OP zumuten.


    Tja, und nun sowas, Punktschlag 6 Jahre alt, und plötzlich ist da ein nicht
    mehr zu ignorierender harter Gnubbel.


    Naja, Fakt ist - wenn ich Sicherheit haben will, und "wehret den Anfängen",
    dann muss das Ding raus. Von daher.. ich hätte sonst keine ruhige Minute
    mehr und hätte Angst vor einer tickenden Zeitbombe.


    Genaueres weiß ich dann aber erst übernächsten Dienstag, sie wird direkt
    vor der OP geröntgt, wenn sie schon schläft.



    Btw: Kann ich sie nach der OP überhaupt hochheben, ohne ihr wehzutun?
    Ich wohne im zweiten Geschoss und Treppenlaufen ist dann wohl ein
    paar Tage nicht, aufs Sofa und ins Bett möchte sie ja auch irgendwie
    kommen.

    Sie ist grade 6 Jahre alt geworden. :-/
    Naja, wie gesagt - der Gnubbel ist laut Tierärztin nur 2-3mm groß, aber deutlich
    tastbar und abgegrenzt.


    Man liest nur so viel verschiedenes.
    Die Ärztin sagte, dass sie bei einem so kleinen Knoten eben nicht sofort die gesamte
    Milchleiste entfernen will, was ich im Hinblick auf 4kg Hund und schnelle Genesung
    auch gut und richtig finde. Woanders liest man aber, dass man lieber genau das
    tun sollte.


    Mich verunsichert es halt auch, dass die Tierärztin das bei einem eigenen Hund
    noch nicht operieren würde. Tja - "noch nicht" bedeutet aber "irgendwann schon",
    oder?
    Und mir kommt es halt so vor, als wäre das Ding schnell gewachsen, denn vor
    einem oder zwei Monaten war das noch nicht da, das hätte ich beim Kuscheln
    und Streicheln gemerkt. Ist also mit dieser Läufigkeit gekommen, wo sie jetzt
    grade in der Scheinträchtigkeit ist.
    Bin auch nicht sicher, ob die OP jetzt, wo in den nächsten Tagen wahrscheinlich
    für ein paar Tage der Milchfluss einsetzt, ratsam ist, die Ärztin meinte halt
    "wenn, dann so schnell wie möglich".


    Scheiß Gefühl, ich möchte meine Maus nicht verlieren, weder auf die eine,
    noch die andere Art. OP und Narkoserisiko und das alles ist ja auch schon
    ätzend genug, auch ohne die Möglichkeit einer Bösartigkeit.


    Sie ist halt auch mein erster Hund, dazu der beste und liebste, den man
    sich vorstellen kann, Seelenverwandte. Und ich muss jetzt diese Entscheidung
    für sie treffen und kann noch nichtmal ganz sicher sagen "es muss sein".


    Mistgefühl.

    Hallo,


    ich habe vor zwei Wochen einen kleinen Gnubbel in Mückes einer Milchleiste
    gefunden, hinter der letzten Zitze und bin hundertprozentig sicher, dass dieser
    bei der letzten Läufigkeit im Jahr davor noch nicht da war.


    Wir waren heute beim Tierarzt, ich habe auch schon einen OP-Termin für in
    10 Tagen, aber ich bin jetzt ziemlich unsicher geworden.


    Einerseits hat die Ärztin eine OP sofort angesprochen und auch mehr oder weniger
    empfohlen, weil das leider der einzige Weg ist, um das abzuklären. Ich würde ungern
    mit dem Risiko leben, dass das Krebs sein *könnte* und da vor sich hinwächst
    und vielleicht metastasiert, bis es zu spät ist.
    Es soll auch nicht die gesamte Milchleiste entfernt werden, sondern nur eine
    Zitze davor, zumal der Knoten schon quasi ganz am Ende liegt, also so wenig
    wie möglich, aber halt trotzdem großflächig um den Knoten.


    Auf der anderen Seite hat sie gesagt, dass sie das bei ihrem eigenen Hund aber
    in diesem Stadium (Knoten ist lediglich 2-3mm groß, allerdings auf 4kg Hund)
    noch nicht machen würde. Sie hätte halt Hunde erlebt, die voller Tumore wären,
    aber nichts war in der Lunge gestreut und sie hat Hunde erlebt, bei denen war
    es schon bei einem gestreut.


    Und nun bin ich trotz OP-Termins für die Entfernung der halben linken Milchleiste
    total verunsichert, ob ich nicht doch mit Kanonen auf Spatzen schieße.


    Einerseits meinte die Ärztin, so schnell wie möglich um so besser, zumal wir Ende
    April auch sorgenfrei mit Madame in den Urlaub fahren möchten, aber auf der
    anderen Seite mache ich mir nun Gedanken, ob ich meiner Maus da nicht jetzt
    etwas zumute, was einfach nicht nötig ist oder "übertrieben".


    Ich muss dazu sagen, dass ich in dieser Praxis immer sehr gut behandelt wurde,
    ich hatte nie den Eindruck, dass "übertherapiert" wird und habe vollstes Vertrauen.


    Trotzdem - ist es richtig, jetzt bereits bei dem kleinen Knoten schon operieren
    zu lassen, als man festgestellt hat, dass er da ist?


    Mir ist ganz elend bei dem Gedanken, was sie durchmachen muss, dass der
    geliebte kleine nackte Hundebauch demnächst grün und blau und ganz
    anders sein wird und da, wo ich so gern Küsschen auf die weiche Haut
    gedrückt habe, dann eine fiese Narbe sein wird.
    Ich mache mir auch Sorgen, dass sie bis zum Urlaub noch nicht wieder
    fit zum Wandern ist oder gar noch Schmerzen hat - sie soll doch genauso
    viel Spaß haben, das wäre der erste Urlaub mit meinem neuen Partner
    zusammen, der sie auch über alles liebt und einen richtig schönen Rudelurlaub
    mit uns machen will.


    Ich bin total aufgelöst. :( :

    Also wenn sie ihre Schilddrüse hat rausnehmen lassen, dauert es sicher ein Weilchen, bis es ihr besser geht - danach muss sie halt auf Hormone eingestellt werden, das kann sehr lange dauern.
    Man muss da halt immer langsam hochdosieren, das kann bis zu einem Jahr dauern, bis es dann stimmt und man fühlt sich in der Zeit einfach lausig.
    Ich hoffe auch, dass es ihr gut geht. :(

    Weiter so!
    Ich freu mich weiterhin riesig und drücke weiter die Daumen für die schnelle Genesung. :) Und wenn Dein Mogwai vielleicht irgendwann mal ganz zurückhaltenden, weiblichen 4kg-Hundebesuch vertragen kann (und ich meinen Umzug hinter mir habe), dann würde ich mich freuen, Dich mal besuchen zu dürfen, vielleicht hast Du ja auch Lust. :)