Beiträge von MoniXXX

    Tjaa.. also - ich nehme an, dass das bei Futtermilben ist wie mit Hausstaubmilbe - dass man also nicht gegen die Milbe selbst allergisch ist, sondern gegen deren Kot.


    Bedeutet also - wenn man das Futter zu spät einfriert, sind die Milben zwar tot, aber der Kot flattert weiter darin herum, Hund könnte also weiter allergisch reagieren.


    Deshalb mache ich es auch so, dass ich ALLES (selbst Kauknochen etc.) erstmal bei Erhalt direkt einfriere, und so lange es geht, gefroren aufbewahre.


    Also ich würde nicht einzelne Portionen einfrieren, sondern einzelne Portionen auftauen.. :)


    Aber ich barfe meinen Hund sowieso, Trockenfutter gibt es nur in Ausnahmesituationen, aber das ist, soweit es die Kapazitäten zulassen, immer eingefroren.


    Mücke ist zwar nicht allergisch, aber ich habe auch kein Interesse daran, dass sie es wird - und ich hatte bereits einmal eine Invasion von Futtermilben durch eine offene Tüte Soft-Leckerlis im Schrank, der gesamte Schrank wimmelte von aussen und innen, war supereklig.
    Seitdem friere ich sowas alles ein, sowie die Packung einmal offen war.


    LG,


    Monica

    Gott, was für ein süßes Kerlchen.. :)


    Ich habe keine Ahnung, was drinsein könnte, aber bei so einem wunderschönen Kerlchen ist das dann auch fast egal.. :)


    Aber auf Spitz würde ich auch tippen... den Rest merkst Du dann wohl, wenn der Charakter durchkommt.. :p


    Aber wenn man so einen Wonneproppen sieht - wer will da einen Rassehund? :)


    Liebe Grüße und viel Spaß,


    Monica

    Ist lustig, ich habe in einem anderen Hundeforum mal selbst einen Thread zum genau gleichen Thema gepostet, ich zitier das mal hier:


    Zitat


    Ach ja, unserer Hovawarthündin hat früher immer furchtbar gestöhnt und geseufzt wenn ich Mathe-Nachhilfe hatte. Vor allem, wenn ich mal wieder gar nichst begriffen habe. Hat sie irgendwie gemerkt, wie ich mich da abgemüht habe und fand das auch furchtbar anstrengend, die Süße. :roll:


    Fühlt man sich da nicht fürchterlich vera...lbert vom Hund?
    So ala "wie kann man nur sooo blöd sein?" :rofl3:


    Ich bin auch so eine arme Mathe-Niete, aber wenn dann auch bei meinen tragischen Rechenversuchen noch jemand geseufzt und gestöhnt hätte, wärs wohl ganz aus gewesen.. :lachtot:


    LG,
    Monica, die im Abi bei den (gottseidank damals nur zwei Pflichtsemestern) in Mathe zwei und einen Punkt hatte, aber das gottseidank mit anderen Fächern ausbügeln konnte.. :shocked:

    Wir haben vielleicht einfach großes Glück -
    unsere Mücke ist uns recht ähnlich - etwas Couchpotato, zwischendurch mal dolle 5 Minuten kriegen, und ansonsten erstmal aus dem Fenster gucken, obs nicht doch regnet (und das Pipi dann gegebenenfalls noch ne Stunde anhalten), wenns kalt ist, schnell wieder reinwollen und wenn jemand krank ist, Stunde um Stunde, Tag um Tag Krankenwache halten... sie ist Langschläfer wie wir, ihr ist gemeinsames Herumkuscheln meist lieber als ein langer Spaziergang (wir können sie ja fragen), aber das ist auch jahreszeitabhängig.


    Unsere Mücke hat sich uns ausgesucht, mit einem tieeeeefen, langen Blick in meine Augen, nach dem sie sich dann wie beruhigt auf meinem Schoß zusammengerollt und geschlafen hat. Ich denke, da war schon alles klar. :D


    Sie bekommt hier kein Hundetraumleben - ich bin nicht gesund und kann ne tägliche Stunde oder zwei Stunden Spaziergang nur selten leisten, so oft es geht, ja, aber täglich auf keinen Fall. Aber einmal die Woche kommt ein Hundekumpel für nen Tag zu Besuch, wir gehen halt raus, wenn sie es möchte, wir haben seit diesem Jahr einen Kleingarten mit ebenfalls vielen Hundefreunden, treffen öfter andere Kleinhundebesitzer und ich fordere sie halt geistig etwas mehr und wir haben so unsere privaten Rangelspiele, die wir auch sehr genießen.


    Ja - aber auf der anderen Seite hat sie den totalen Familienanschluss - es würde keinen Urlaub geben, der nicht mit ihr stattfindet - wir sind sogar mit ihr nach Kanada geflogen, als wir zu einer Taufe eingeladen wurden - und ich habe Wochen und Monate damit verbracht, eine geeignete Fluglinie zu finden, wo Mücke im Passagierraum mitfliegen kann, und den Urlaub hundegerecht zu planen - alleine für den Preis des Tickets hätte ich mir einen zweiten Bolli holen können.
    Dass wir sie mal für länger alleine zu Hause lassen, kommt seltenst vor - nur dann, wenn es wirklich nicht anders geht und maximal 6 Stunden.
    Sie macht es klaglos mit (wenn auch etwas traurig), aber wir genießen eh nichts, wo sie nicht mit dabei ist und haben ein schlechtes Gewissen, wenns länger dauert.


    Ansonsten kommt sie überall hin mit, wo es geht, und wenn sie dort nicht laufen kann (Stadtbummel oder Weihnachtsmarkt - sie hat ja nur Katzengröße) oder Angst bekommen würde, dann kommt sie in den Hunderucksack und darf von dort aus alles miterleben, was sie ebenfalls sehr genießt. Wir sind sogar schon einmal 5 Minuten Motorrad mit ihr gefahren (sie im Hunderucksack auf dem Rücken meines Mannes und auf meinen Oberschenkeln), und wollen es im nächsten Frühjahr trainieren, damit wir auch bei längeren Touren kein schlechtes Gewissen haben müssen, dass unsere arme Maus alleine zu Hause sitzt und sie eben auhc was erleben darf. :)


    Ich würde nächstes Jahr unheimlich gerne Fährtenarbeit anfangen, wenn ich jemanden in der Nähe finde, der mir da Unterstützung für den Anfang geben kann, ich kann mir vorstellen, dass sie da Spaß dran hätte, sie schnuppert draussen immer viel lieber, als dass sie große Strecken zurücklegt.


    Insofern - genervt war ich nur in der Welpenzeit, wo sie (weil auf glatte Böden getrimmt) gepinkelt hat, wo sie stand und lief, und ich dann wirklich mit 11 Wochen mit einer Uhr anfing, und dann erst halbstündlich rausging, dann stündlich und dann langsam gesteigert habe.
    Oder ich bin an Tagen genervt, wo sie mit dem falschen der vier Beine zuerst aufgestanden ist, und bei jedem Geräusch untröstlich vor sich hinkläfft und nicht zu beruhigen ist.


    Ansonsten haben wir eben einen so genügsamen Hund, der einfach nur glücklich ist, in unserer Nähe zu sein, Action ganz gerne mal annimmt, aber nicht als tägliche Bedingung ansieht, und sich eben den Gegebenheiten angepasst hat, bzw. eigentlich schon immer so drauf war.


    Sie ist entspannt, aber nicht depressiv oder schlecht drauf.. schläft gerne und viel, am liebsten gemeinsam aufm Sofa oder vorm Kamin..
    wir haben schon eine kleine faule Socke, aber grade deshalb passt sie auch so gut zu uns. :)


    Aber halt - wenn sie läufig ist - und alle halbe Stunde nahc draussen will, um Hundezeitung zu lesen und ihre Botschaften zu verteilen, DANN bin ich genervt.. grins.. das geht nach ein paar Tagen schon ziemlich aufn Keks, weil sie dann auch "oohhh, ich muss Gassi" faked, und uns sozusagen "anlügt", obwohl sie die Frage in beide Richtungen sehr gut versteht (also wir fragen sie, und sie signalisiert uns, wenn sie will, oder auf keinen Fall will, und wenn sie jammert und wir fragen sie, gibt sie uns dann eben auch das Signal, dass sie tatsächlich Gassi will, oder ihr nur langweilig ist). :->


    Ich hab aber insgesamt shcon das Gefühl, einen zufriedenen Hund zu haben - morgens gibts ihr geliebtes Barf, danach wird erstmal noch gepennt und verdaut, dann irgendwann Gassi gegangen - je nach dem nur vor die Tür, oder eine kleine Runde um den Block, darf sie entscheiden, je nach Großwetterlage - meteorologisch und was mich betrifft - gibts dann nachmittags besonders im Sommer ne größere Runde oder ne richtig große Runde (oder eben auch nicht, dann aber Training in der Wohnung und auf der Terasse), zwischendurch immer mal Spielen und kleine Trainingseinheiten, im Sommer dann halt auch viel bzw. fast täglich in den Kleingarten mit allem drum und dran, Insekten verfolgen, Äpfel klauen, Kompost graben, Nachbarskinder anwedeln, Passanten anbellen, gucken, was Frauchen macht, in der Sonne liegen, Leckerlis bei den Nachbarn abgreifen, Hundekumpelbesuche... abends mit Herrchen nochmal mehrere große Schmuserunden, gemeinsames Kontaktliegen beim Fernsehen, im Bett nochmal wilde Toberunde und dann gemeinsame Körperpflege und schließlich Schmusen bis zum Einschlafen und dann morgens Frauchen mit dem süssesten aller Blicke begrüßen..


    Auch wenn ich immer ein schlechtes Gewissen habe, weil ich eben NICHT täglich mit ihr lange, große Runden gehe(n kann), manchmal auch ne ganze Woche nicht, ist sie aber trotzdem ein ausgeglichener, fröhlicher Hund. Aber sie war nie ein Energiebündel und insofern denke ich, ist es auch einfach in Ordnung, für uns alle.


    LG,


    Monica


    Ich hab sooo gelacht... vielen Dank.. :)
    Ich finde die Oma auch klasse, viel Spaß mit ihr, sie ist ja wohl eher doch ein jung gebliebener alter Hüpfer.


    immer noch lachend,


    Monica :)

    Also für mich hört sihc das Ganze auch nicht sehr gut an. :(


    Aber mal ne andere Frage:
    Verstehe ich es richtig, dass Du Katzen hast?


    Katzen haaren doch noch viel schrecklicher, als Hunde - wenn Du also zusätzlihc noch Katzen hat, er sihc aber nur am Hund stößt - dann vermute ich tatsächlich auch, dass Dein Freund einen Alleinanspruch auf Dich zu haben meint und schlicht eifersüchtig auf die Zeit ist, die der Hund beansprucht.


    Dann wären die Haare und ne kleine Pfütze vorm Napf eh nur an den Haaren (haha) herbeigezogene Argumente..


    Männer sind da Meister im Gründe erfinden - mit mir hat angeblich mal einer Schluss gemacht, weil ich statt nur Pfeffer und Salz auch noch Paprika auf Spiegeleier gemacht habe... und noch ein anderer nicht jugendfreier Grund, der aber auch völlig blödsinnig war.


    LG,


    Monica

    Jaaa, also da unsere 4kg-Mücke (Bolonka Zwetna) nachts bei uns mit im Bett schläft, und wir ganzjährig das Schlafzimmer nicht heizen, gestehe ich, dass ich sie manchmal mit zu mir unter die Decke nehme.


    Besonders morgens, zum gemeinsamen Wachwerden oder nochmal ne Runde schlafen mag sie das, ansonsten legt sie sich abends auf die Decke an einen von uns ran und kuschelt sich da ein oder liegt irgendwann auf ihrer Fleece-Decke zwischen unseren Kopfkissen. :)


    Ich würde sie jederzeit mit unter die Decke nehmen, wenn sie friert - sie hat nur so ein Fusselfellchen, und bei uns im Schlafzimmer sind je nach Wetterlage dann halt auch manchmal nur zwischen 9 und 14 Grad.


    Letzten Winter bin ich morgens mal aufgewacht, da hatte sie sich dann rund um meinen (warmen) Kopf gekuschelt, da war ihr wohl kalt gewesen - ein anderes Mal bin ich aufgewacht, und hatte Hund in Nase und Mund - und wär fast erstickt - da war sie wohl auch auf der Suche nach Wärme und hatte sich dann an mein Gesicht gekuschelt.. :shocked:


    Insofern - wenn ich nachts mitkriege, dass mein Hund sich sehr kalt anfühlt oder zittert, dann zieh ich sie unter meine Decke und wenn sie sich aufgewärmt hat oder ihr zu warm wird, dann geht sie wieder stiften.


    Finde ich völlig in Ordnung. :)


    "Erzwungenes Kontaktliegen" ist zwar nicht so mein Ding, ein bissl schlechtes Gewissen hab ich dann schon, aber ich merke ja auch, dass wo sie sich vorher eng zusammengerollt hat, um die Wärme zu halten, sie sich dann bald ganz lang macht an meinem Bauch und sich dann auch oft auf den Rücken legt und es genießt oder sich kraulen lässt..


    Besonders morgens machen wir das zur Zeit gerne, wenn mein Männe schon zur Arbeit ist und nur noch wir zwei Mädels im kalten Schlafzimmer im Bett liegen. :)


    Und ganz schön - wenn mein Mann und ich abends mal angekuschelt liegen und uns gegenseitig wärmen, dann quetscht sihc unsere kleine noch zwischen/auf uns, verkriecht sihc unter die Decke und bleibt da reglos liegen, damit sie uns ja nicht auf die Idee bringt, dass sie woanders hingehen soll..


    Kleiner Charmebolzen. :)


    LG,


    Monica


    Dascha ein lustiges Thema (also natürlich nicht der Ursprung, der ist natürlich gar nicht lustig!) - ich meine jetzt wirklihc nur die Kampfkaninchen.. gibt aber wirklich solche "Kampfkaninchen" - und dann auch noch sympathieabhängig..


    Die Nachbarstochter hat ein Kaninchen - wir haben zwei Wochen im Sommer darauf aufgepasst - als unsere Nachbarn Nicki raufgebracht haben, war alles in bester Ordnung - Männe und ich durften den Käfig aufmachen, Kaninchen streicheln, kraulen, im Käfig herumwerkeln.
    Kein Problem.


    Dann waren die Nachbarn weg und da hat sich das Nickelf*** wohl gedacht "Nicht die Mama", und schnappte gleich nach mir - hatte nen halben Tag nen Abdruck um Arm - dabei wollte ich nur Futter reintun.


    Männe, eigentlich der Tierflüsterer und -masseur, der beim letzten Kaninchen der Nachbarn dann auch der Streichler wurde, weil das Nickelchen mich auch nicht mochte, war ganz selbstsicher, griff in den Käfig, und wurde angekopfnusst.


    Ja, und dann wurde es lustig - das Karnickel hat nach uns getreten, geboxt, Kopfnüsse gegeben, gebissen, es MOCHTE UNS NICHT!


    Ich durfte dem Käfig nachher nicht mal mehr nahekommen, weil es sofort gegen die Stäbe gesprungen ist, einzig und allein unser Hund durfte sich nähern..


    Futter habe ich nur noch von oben reingeworfen, selbst das wurde attackiert, bevor es als "essbar" erkannt wurde.. ja..
    ich hatte mir schon wirklich ganz ernste Sorgen gemacht, dass das Karnickel dann auch bei der Nachbarstochter so wild und fies sein würde und bei uns halt "unzahm" geworden wäre, und hatte ein ganz mieses Gefühl, als wir dann nach den zwei Wochen seeehr respektvoll und möglichst ohne in die Nähe der Gitterstäbe zu kommen, das kleine Monster unten abgeliefert haben.


    Gottseidank war dann beim richtigen Frauchen sofort alles normal, und sie haben sich sehr gewundert, was für ne kleine Bestie das Nickelchen bei uns war.. :->


    Also Kaninchen sind nicht ohne, ich hab nachher wirklich mehr Respekt davor gehabt, als vor sämtlichen Zähnen meines Hundchens.. :)


    LG,


    Monica (mit Genuss OT)