Beiträge von MoniXXX
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Ohfrau, ich freue mich so, das klingt doch alles super!
Ich drücke weiter fest die Daumen, das es so positiv weitergeht - was Deinen Mogwai angeht, was Deinen Job angeht, fühl Dich mal ganz doll umärmelt!
Alles wird gut!
:umarmen:
P.S. und was ich von Euch geträumt habe.. tja, ich stehe selbst momentan vor einer sehr schwierigen Lebensphase und habe kein Geld übrig, um was zu spenden, auch wenn ich gern würde. Aber ich habe geträumt, Dir ein Fresspaket zu schicken, mit Leckerlis für Dich und Sachen, die Du für Hundi gut gebrauchen könntest, weil ich recht sicher bin, dass Du Dir alles bis weit über die Schmerzgrenze abknapsen wirst, um Deinem Hundi das alles zu ermöglichen. Ich finde, Du hast dringend auch ein bissl Pflege nötig und das hat mich bis in den Schlaf verfolgt. :) -
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Ich habe auch Zwerggarnelen und Amanos und mag die kleinen Scheißerchen inzwischen lieber als Fische. :)
Grade die Amanos erinnern mich irgendwie angenehm an Hunde..
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Ich weiß nicht, ob ein neugieriger Hund gleich dominant sein muss..
Hunde sind nunmal neugierig und wenn ich angestrengt aus dem Fenster gucke, oder vom Balkon, dann möchte Mücke auch gucken, da murrt sie mich auch mal an, aber ich habe da kein Problem. Lasse ich sie gucken und gut ist.
Das gleiche, wenn Paketpost ankommt, Madam möchte beim Öffnen halt dabei sein (klar, ich kann lesen und weiß, dass es diesmal nicht von Z**plus ist, sie aber nicht ), wenns nichts für Hundi ist, dann wirds auch schnell wieder langweilig..
Ich finde es eigentlich ganz schön, wenn mein Hund auch an meinem Leben so stark teilnimmt..
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Weißt Du denn, ob sie irgendwann mal schlechte Erfahrungen mit dem Autofahren hatte?
Trennung oder Unfall oder sowas?
Ich habe mal von einem Hund gehört, der auch so panisch war, der war als Welpe von seiner Mutter weggeholt worden, und da die ganze Sippe unter Staupe-Verdacht war, kam er erstmal 6 Wochen in einen kleinen Käfig in Quarantäne. Danach war das Thema Autofahren gegessen, Kotzen, Durchfall, wie bei Euch.
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Bitte auch an mich, damit möchte ich unbedingt dies Jahr anfangen, habe aber keine Ahnung, wie!
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Was ich so schade finde, ist dass der Hund ja dann auch kaum schöne Erfahrungen in Verbindung mit Autofahren hat, wenns dann nur zum Tierarzt geht. Wie es bei den Eltern ist, weiß ich natürlich nicht. :)
Ich habe mit meinem Mann mein Hundi im Rucksack auf dem Motorrad (Großroller) mitgenommen, sie sass im Hunderucksack genau zwischen uns, also bei mir auf dem Schoß, windgeschützt, konnte mich sehen.
Anfangs war das nicht geheuer, wir haben winzige Fahrten gemacht, also ein paar Wochen immer nur Fahrten von fünf Minuten (wahrscheinlich noch kürzer, das Umziehen hat kaum gelohnt) in ein tolles Gassigebiet um die Ecke, was sie noch nicht kannte bzw. wo es nur sehr selten hinging. Da sind wir dann in voller Montur ne Stunde herumgestapft und dann gings wieder zurück und es gab ein tolles Fressi.
So waren dann auch bald längere Fahrten drin, aber alle gingen ausnahmslos zu tollen Sachen. Also Wald, gemeinsames Rollertreffen mit nem Freund, wo sie auch immer Spaß hatte, weil sie ihn sehr mag.
Sie guckte bei jeder Ampel dann umher (Rucksack war oben offen), und steckte den Kopf dann wieder rein, wenns weiterging.
Thema Motorrad ist inzwischen wegen Trennung erledigt, aber inzwischen nehmen ich sie zu längeren Radtouren ebenfalls im Hunderucksack mit und haben auch das mit schönen Touren aufgebaut. Da legt sie dann immer den Kopf auf die Schulter von meinem Freund und guckt in Fahrtrichtung mit.
Klar, das geht nur, wenn ein Hund nicht schon vorher herumpanikt.
Aber es muss einfach nach jeder Fahrt etwas richtig supergummigutes geben, weswegen ich z.B. wenn es zum Tierarzt geht, hinterher auch nochmal beim Fressn*pf halt mache und sie darf sich selbst ein Leckerli aussuchen. Danach ist alles Übel vergessen.
Ich würde ihr den Angstlöser tatsächlich geben und dann ausschließlich Wohlfühlprogramm machen, ausnahmslos. Ich finde einen Angstlöser auch viel besser als richtige "Beruhigungsmittel" ala Sedalin, wo Tier auch körperlich benommen und etwas unkontrolliert wird, das kann die Angst meiner Meinung nach noch verstärken.
Als Wohlfühlprogramm würden mir z.B. gemeinsame Fahrten zur Hähnchenbude einfallen, und sie bekommt, wenn man wieder zu Hause ist, davon ein schönes großes Stückchen ab (hat den Vorteil, dass das Auto gleich danach duftet, während der Rückfahrt schon, das ist vielleicht ab der zweiten Fahrt dann schon wiedererkennbar und Ritual).
Oder eben ne Fahrt in ein tolles Gassigebiet.
Oder zum Fressnapf, Leckerli aussuchen...
Oder geliebten Hundekumpel besuchen (wenn der nicht zu weit weg ist)..Wichtig halt: positive Rituale schaffen, die Hund sich merken kann.
Ich drücke ganz fest die Daumen!
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Wenn Du erst 23 bist, mal die Frage: Kennst Du noch Loriot? :)
Falls nein, such in Youtube mal nach Jodeldiplom und danach nach KosakenzipfelFür mich klingt es eher nach Jodeldiplom, sorry.
Entweder ein richtiges Hochschulstudium aber nicht sowas wie *LS oder andere "Lernsysteme".Wenn Du wirklich sonst nichts besseres zu tun und das Geld über hast, machs, aber wenn Du was anständiges damit anfangen willst, rate ich Dir zu einer fundierteren Ausbildung, die ruhig auch praktisch in Praktikumsform sein kann.
Ich habe selbst ein einjähriges Jodeldiplom als "naturheilkundlicher Ernährungsberater" an einer Heilpraktikerschule gemacht, das ist alles sehr spannend gewesen, lehrreich, ich kann in meinem Umkreis auch einigen Leuten wirklich *sehr* gute Ratschläge geben, aber das beruflich als Dienstleistung für ein breites Spektrum anzubieten setzt dann doch sehr viel umfangreicheres Wissen voraus.
Ich hatte zwar auch ne Prüfung und alles, aber das wirklich beruflich anzuwenden hätte ich mich dann nicht gewagt. Mir hat der einjährige Kurs eher gezeigt, was ich alles NICHT weiß. Ein richtiges Studium kann sowas meiner Meinung nicht ersetzen.
Wie gesagt - wenn es Dir nur um Deine eigene Auslastung geht, dann machs, aber erwarte nicht zuviel an beruflicher Perspektive davon. Ich bereue mein Jodeldiplom nicht, aber hatte mir in jungen Jahren auch viel mehr davon erwartet.. :)
P.S. ich habe jetzt mal auf der Seite von denen geschaut, was mir da völlig fehlt, ist die medizinische Komponente, also das Wissen darum, wie bestimmte körperliche Probleme/Erkrankungen das Verhalten und die Psyche bis auf Verhaltensebene stören können. Sowas wie Schilddrüsenerkrankungen oder Tumore, Nebennierenstörungen, neurologie oder oder oder. Das gehört z.B. beim Psychologiestudium für die Menschen direkt dazu. Neben vielen anderen sehr wissenschaftlichen Themen, die aber unbedingt dazugehören um richtig beurteilen und dann therapieren zu können.
Es ist eben dummerweise nicht jede Verhaltensauffälligkeit nur Trauma, schlechte Erziehung oder falsche Behandlung, und das muss man ebenfalls schnell erkennen bzw. wissen, um so etwas abklären zu können.