Beiträge von MoniXXX

    Ok, fischig kommt auch dazu, stimmt...


    Also Mücke riecht dann halt metallisch, fischig...


    also ist das tatsächlich Analdrüsensekret.. deshalb hab ich immer die Feutchtigtücher von Bübchen dabei.. :-> Mücke erschrickt sich häufig..

    Mal ne Frage:


    WIE stinkt das?


    Denn bei Mücke, wenn sie Angst hat oder sich erschreckt, kommt auch ein Sekret aus dem Po, das riecht metallisch wie Kupfer und natürlich auhc nach Häufchen, aber dieser seltsam metallische Geruch ist im Vordergrund. Schon ziemlich ihhh.


    Ist das das?

    Wenn ein Hund ständig Kot frisst, kann er auch was mit dem Magen/Darm haben oder/und Nährstoffmangel.


    Ex-Hund von meiner Schwester hatte immer gekotzt, hatte andauernd Magen-Schleimhautentzündungen, Durchfälle (wahrscheinlich IBD) und fraß auch ständig Kot.


    Als er irgnedwann Blut spuckte, musste er eingeschläfert werden, aber das Kotfressen gehörte laut Arzt eben auch zu der Unterversorgung, die er durch die Krankheit hatte.

    Also ich bin kein Freund von "ohje, meine Hündin ist scheinschwanger und nun muss ich sie kastrieren lassen, sagt der Tierarzt".


    Oft ist da wirklich nur ne Einnahmequelle seitens der Tierärzte dabei.


    Scheinträchtigkeit gehört, wie hier schon oft erwähnt, einfach dazu. Bis hin zu geschwollenen Zitzen und ein bissl Milchfluss, immerhin soll Wolf/Hund im Rudel ja die Welpen als Amme versorgen können. Die Frage ist, wie der Hund sich dabei fühlt.


    Mücke z.B. ist dann nur ein wenig kuscheliger und "nah am Wasser gebaut", isst ein wenig weniger, weil sie weniger Appetit hat. Sie baut aber keine Nester, behütet keine Kuscheltiere, ist nur gegenüber anderen Hündinnen ein wenig durchsetzungsfähiger, was aber völlig ok ist, da sie sonst ein Schisser ist.


    Auch ist es bei ihr im Laufe der Zeit nicht schlimmer geworden, sondern besser. Ich weiß halt, wie das abläuft, ich weiß, dass ich, wenn die Zitzen dick werden, sie nicht mehr am Bauch kraule und irgendwann ist der Spuk spurlos vorbei und sie fängt wieder an zu toben und zu raufen.
    Leiden tut sie nicht.


    Also bitte abwägen, bevor man dem Hund eine Operation zumutet, wegen eventuell für diese hormonelle Lage völlig normalem Verhalten und körperlichen Symptomen.

    Man dosiert Bachblüten (oder Homöopathie) nicht nach Körpergewicht. Es ist ja kein "Wirkstoff", der auf direkt auf organischer Ebene wirken müsste und vom Körpergewicht abhängen würde.


    Beim Menschen:
    wenn ein Akutfall eintritt, 4 Tropfen pur - das nimmt erstmal den Angst-Peak, aber wirkt nur kurz (um die 10 Minuten vielleicht), dafür stark.


    Um etwas weniger starke Angstzustände, Schockzustände, Unruhe etwas länger einzudämmen, diese vier Tropfen auf ein Glas Wasser und immer wieder ein Schlückchen nehmen, dabei im Mund behalten.


    Wenn nach dem Glas die Nervosität/Angst/Schock noch zu groß ist, das gleiche wiederholen, aber im Zweifelsfall auch mal über die Dosis pur nachdenken.


    Aber nicht ohne Bedarf - weder Bachblüten noch Homöopathie soll/darf man vorbeugend geben.


    Die normalen Rescue-Tropfen sind aber mit hochprozentigem Alkohol, das ist fürs empfindliche Hundemaul nicht das Wahre, denn das brennt. Es gibt die inzwischen aber auch ohne Alkohol in der Apotheke, die würde ich dann nehmen. Die würden beim Saufen auch nicht komisch riechen.


    10 Tropfen finde ich viel zu viel, so eine Menge würde ich nach einem Beißunfall vielleicht geben, wenn der Hund wirklich im Schock ist, aber keinesfalls wegen einer Reise, wenn ein Hund so durch den Wind ist, würde ich nicht mehr mit ihm reisen.

    Ich persönlich denke ja - allerdings bin ich von der Wirkung auch überzeugt durch viele Gelegenheiten, wo ich mich von der Wirkung bei mir und anderen überzeugen konnte.


    Das Relaxan ist aber sicher nicht falsch, zusätzlich und als Vorbereitung zu geben, steht auch auf der Webseite von denen, dass es mindestens drei Tage vorher schon gegeben werden soll.


    Wird hier aber sicher welche geben, die sagen, dass das Humbug ist und nur Placebo-Effekt, musst Du also selbst wissen, wie Dein Hund drauf ist und welche Erfahrungen Du mit Rescue gemacht hast.


    Wie gesagt - mein Hund hat mit Reisen null Probleme, solange ich da bin. Ich habe mich mit Rescue völlig sicher gefühlt - habe es bei den Flügen allerdings eher selber gebraucht, weil ICH Flugangst habe. :->