Beiträge von hundetrainer

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    es ist kein Spiel.Es hilft auch wenn du ihn abstrafst indem du ihn am Nackenfell schüttelst wie die Mutter es tut.Es könnte sein, d er vor Schreck über die unsanfte Behandlung ein bisschen Quieckt is aber normal u ich find diese Methode natürlicher als andere.



    PROTEST! :dagegen:


    Was ist denn da normal? :help: Schutteln ist Kampfhandlung, das macht der Hund mit seiner Beute. Außerdem, bis du unten bist und den Hund hast ist schon alles wieder vorbei.


    Da hilft schon besser die Methode von Pebbles. Und die ist vor allem sicherer für beide Parteien.

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    Bei meiner Pebbles hat einfaches abruptes stehen bleiben gereicht, die fands ziemlich blöde, sich ständig die Nase einzurammen.


    Allerdings würde ich kein "Austauschobjekt" anbieten, das kann auch motivieren.



    Gruß

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    Wenn es danach raus geht, dann wirklich nur für max. 3-5 Minuten, damit sie machen kann. In der Zeit ignoriere ich draußen auch jede Spielaufforderung, an Menschen und Hunden darf sie auch nicht schnüffeln: Machen und wieder hoch.


    Aber es geht raus. Für den Hund ist es egal, welches "Zeichen" er für was gibt. Das Zeichen das er für die Spielaufforderung gibt, hat ihm gezeigt dass er Erfolg damit hat. Irgendwann hat er gemerkt, daß es raus geht wenn er "fipst" und eine Pfütze macht. Also: wenn er raus will, dann braucht er nur fipsen und pfützen. Er muß ja nicht unbedingt, er hält ja die Nacht auch länger durch, er will aber.
    Also auf beides (erst mal) nicht eingehen; wegwischen muß du ja so oder so. Rausgehen erst, wenn vom Hund eine andere "Aktion" erfolgt ist, z.B. der Hund seinen Platz aufgesucht hat.
    Fröhliche Feiertage noch zusammen

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    Aber wenn es von Anfang an klar ist,das am Rad wirklich nur gelaufen wird,.


    Muß gar nicht sein. Klar, ist es das wichtigste daß es für den Hund bedeutet in erster Linie am Rad zu bleiben. Aber es gibt genügend Möglichkeiten, wo der Hund auch mal während des fahrens sein eigenes Tempo laufen kann und auch mal nen Abstecher zum schnüffeln machen darf, z.B. mit eigenem Kommando. Jedoch muß hier der Hund wirklich sicher ohne Leine laufen können und auch jederzeit "ans Rad" gerufen werden können.
    Daß es prima funktionieren kann, sehe ich an meinem eigenen Hund.
    Im Fichtelgebirge gibts genügend Möglichkeiten dazu (falls man das passende Rad dafür hat).
    Ansonsten sehe ich es auch so, fang ruhig langsam damit an; nutze auch die " Fünf Rennminuten". Mit dem Rad hast du die Möglichkeit das Tempo mitzuhalten.


    Ach ja, such dir als Kommando für's wegschicken ein Kommando das du im normalen Sprachgebrauch nicht verwendest; nicht daß du wahrend eioner Unterhaltung versehendlich deinen Hund wegschickst...
    Viel Erfolg und Spaß dabei.

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    hundetrainer


    den hund unter kontrolle zu haben bedeuted fuer mich das ich ihn jederzeit zu mir rufen kann. Sprich wenn der hund den haufen frisst und ich nein sage hoert er damit auf. kontrolle bedeuted nicht, das der hund nicht schnueffeln darf oder von sich aus von der rechten seite des wegs auf die linke wechseln darf. Hunde sind ja nun einmal tiere und fuer sie ist haufen fressen oder sich in der stinkigsten pfuetze im ganzen wald zu waelzen eben nicht unschoen wie fuer uns. kein thema es dem hund zu verbieten wenn er es macht.
    Selbst wenn ich meinen Hund an der leine habe starre ich nicht die ganze zeit meinen hund an bzw. den boden vor uns, da kann es dann auch mal passieren, dass mein hund was ins maul nimmt was ich da nicht moechte.
    Beim spazierengehen soll mein hund ja auch nicht immer strikt bei fuss laufen, sondern spass haben.
    abgesehen davon moechte ich ja ein individuelles lebewesen, keine maschiene, insofern "funktioniert" eben kein Hund immer 100%.



    ???????????
    Ich sage doch grundsätzlich auch nichts anderes.
    Oder wie verstehst du das?

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    Hindere sie ganz einfach am "Häufchen fressen". Oder noch besser, gar nicht erst hin lassen. Wenn sie es doch mal geschafft hat, dann ganz einfach daran hindern, und weiter gehen.

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    hundetrainer:
    Und wenn Du jetzt noch erklärst, wie das gehen soll....
    Also ich zumindest kann keinen Haufen am Wegesrand aus einer Entfernung von 20 oder 30 Metern sehen, geschweige denn riechen.


    Es war ganz einfach die Beantwortung obiger Frage. Du schreibst ja selbst verbieten, oder ist das was anderes als "daran hindern"? :?: Und dies geht nun mal nur wenn man den Hund unter Kontrolle hat.


    Sonst zeigt dir der Hund den Stinkefinger und du hast verloren. :!:

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    Also ich zumindest kann keinen Haufen am Wegesrand aus einer Entfernung von 20 oder 30 Metern sehen, geschweige denn riechen.



    Wozu, der Hund sieht's ja.
    An der Leine hast du ihn doch unter Kontrolle.... oder nicht???
    Wenn du ihn nicht unter Kontrolle hast -na, dann herzlichen Glückwunsch!
    Dann würde ich ihn auch keine 5 Meter von mir weg lassen. So einfach ist das.


    Gruß ich

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    ich kann es mir vom finanziellen her nicht leisten mir nen profi ins haus zu holen.


    da muss es ja noch was geben?



    Leider weiß ich nicht woher du kommst? Ich könnte dir sonst vielleicht ein "Weihnachtsangebot" machen.


    Schreib dies mal..


    Gruß aus dem Fichtelgebirge

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    ... dass Hunde kein rohes Fleisch brauchen bzw. dass das nicht die artgerechteste Haltung ist...
    Früher, als Hunde noch in der freien Wildnis lebten aßen sie auch nicht immer rohes Fleisch. Wenn sie eine Beute erlegten, aßen sie zuerst den Mageninhalt, also das Verdaute oder An-Verdaute. Sie kamen erst zum Schluss, aus Not, zum rohen Tierfleisch.


    Wollte eigentlich dazu keinen "Senf" abgeben, aber dem muß ich doch widersprechen. Ein Hund braucht das Fleisch, da er sich aus dem Fleisch (anders als z.B. der Mensch) sämtliche Nähstoffe bilden kann. Zu Hilfe kommt ihm dabei daß er das ganze erlegte Tier frißt, also auch Magen- und Darminhalt, sowie die Knochen (Calzium).
    Ich füttere zwar Trofu, kann aber jeden verstehen der seinen Hund BARFt, ich halte es für die "natürlichste" Art der Ernährung, obwohl der Hund im Laufe seiner Domestizierung (schreibt man das so) diese Art der Ernährung weitgehenst verlernt haben wird.



    Gruß aus dem Fichtelgebirge

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    Hat jemand eine Idee, wie ich das wenig ausgeprägte aber vorhandene 'Ich muß mal'-Meldesignal meiner Kleinen in ein anderes, eindeutigeres Signal umwandeln kann?


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    Da liegt das Problem!Es ist meines Erachtens nicht das Problem,dass sie nicht aushalten kann,sondern nicht aushalten will.Sie braucht kein Zeichen dafür das sie muss,sondern eher das jetzt ihre Zeit ist und sie darf!?!Du musst ihr zeigen wann sie darf und alles andere ist "PFUI" :) Ausnahme ist natürlich wenn sie Durchfall hat oder so,


    Ignoriere einfach die Aufforderungen. Wenn dein Hund merkt, daß er nicht zum Ziel gelangt, dann wird er auch damit aufhören zu fordern.
    Wenn es später dann mal wirklich sein muß, wirst du ganz sicher den Unterschied erkennen.
    Aus der Sicht deines Hundes schaut es momentan so aus: "Ich fordere, Frauchen spielt mit mir. Ich darf bestimmen wann ich spiele. Ich darf bestimmen was ich spiele. Vor die Tür pinkeln macht rießig Spaß, Frauchen scheint es auch zu mögen, sie kommt ja gleich hinterher und ich darf raus....."


    Weihnachtliche Grüße aus dem Fichtelgebirge

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    wenn sie knurrt oder sogar schon herfasst solltest du sie sofort unterwerfen indem du sie runter drückst, etwas gewicht auf sie verlagerst und festhältst bis sie aufhört mit dem knurren


    Besser nicht,
    wenn der Hund bereits soweit ist kann dies dazu führen, daß der Hund "auf's Ganze geht" und erst richtig zufaßt. Der Hund ist schneller und kräftiger als der Halter.
    Hier helfen keine Ferntips per Internet mehr, da muß jemand kommen und helfen. Das Problem liegt hier im allgemeinen Verhalten im Zusammenleben Hund-Mensch.


    Gruß aus dem Fichtelgebirge