Erst einmal vielen Dank für die Antworten. Wahrscheinlich mache ich mir wirklich zu viele Gedanken und es kommt nachher doch anders als geplant.
Allerdings würde ich ihm (auch später) gern die größt mögliche Freiheit ermöglichen und den Grundstein hierfür schon im Welpenalter legen. Er ist nun auch nicht mehr gaaanz so jung - 14 Wochen wir er alt sein, wenn wir ihn abholen. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie lange der Folgetrieb bestehen bleibt, lässt sich pauschal wohl auch nicht sagen.
Die Seen sind hier direkt um die Ecke und das einzige grün, ohne ins Auto steigen zu müssen. Allerdings habe ich die erste Woche Urlaub und werde täglich mit ihm zu meinem (noch unbebauten) Grundstück fahren und das liegt jwd - auf den Feldwegen kann ich also super üben, ohne dass uns ständig Hunde entgegen kommen.
Mir macht halt ein wenig Sorgen, dass er zu wenig Hundekontakt haben wird. Es gibt hier in der Gegend nur zwei Hundeschulen, deren Methoden mir zusagen - die sind bis zum Sommer komplett ausgebucht...
Also dachte ich, es sei eine gute Idee, häufig an den Seen spatzieren zu gehen, wo einem wirklich alle fünf Minuten ein Hund entgegen kommt. Ihn dort komplett frei laufen zu lassen, traue ich mich nicht. Was ist, wenn er einem (aus guten Grund) angeleinten Hund entgegensprintet und ich einfach nicht so schnell reagieren kann? Kann böse ins Auge gehen.
Ihn dort an der kurzen Leine zu führen fänd ich wirklich schade.
Und die Schleppleine... Naja. Wenn ein passender Spielgefährte gefunden ist, kann ich die ja an einer ruhigeren Ecke entfernen. Mit dieser spielen zu lassen ist zu gefährlich - ist klar. Hach ich weiß ja auch nicht...
Vielleicht schau ich mir die ersten Tage das ganze erst mal in ruhiger Umgebung an, dann werd ich ja sehen, wie er sich anstellt bzw wie wir zusammenarbeiten.