Beiträge von Lizzz

    Sorry, habe in meiner Panik vorhin nicht daran gedacht, die Vorgeschichte zu erläutern.


    In Kurzform:
    Sonntag fing sie plötzlich furchtbar an, zu zittern und war überhaupt nicht zu beruhigen. Nach einer halben Stunde etwa sind wir in die Klinik gefahren. Dort wurde sie geröngt aber nichts festgestellt. Schmerzmittel gespritzt und mitgegeben. Montag war sie absolut platt, habe es aber auf die Schmerzmittel geschoben.


    Gestern Schmerzmittel abgesetzt, sie war aber immer noch ziemlich apathisch und hat keine Nahrung mehr zu sich genommen. Also gestern wieder hin - Bluttest. Die Werte wiese nicht auf eine Entzündung hin - eher ggf. auf einen Tumor an einer Nebenniere. Deshalb hatten wir heute den Termin zum Ultraschall und dabei hat die TÄ die völlig entzündete Gebärmutter entdeckt und nach Infusionen operiert.


    Hätte wirklich so richtig schief gehen können.

    Habe eben den Anruf erhalten. Die OP ist durch - allerdings nicht so wie erhofft. Die Gebärmutter ist wohl heute erst ein Stück aufgerissen, sodass Eiter in die Bauchhöhle gelangt ist. Nun wird das Blut noch durchgespült und ich hoffe, dass alles gut geht und ich sie morgen dann abholen kann...

    Vielen lieben Dank für eure umgehenden Antworten. Das beruhigt mich tatsächlich etwas. Dachte, so eine Opereation würde viel schneller gehen.


    Will dort nicht schon wieder nerven - daher spare ich mir den Anruf vorerst ;-)


    edit: die TÄ wollte mich anrufen...

    Hallo,


    ich mache mich grad völlig verrückt... Wie lange in etwa dauert die oben genannte Operation? Es soll (soweit alles gut verläuft) auch gleich Zahnstein entfernt werden.


    Sie wird nun schon fast 1,5 Stunden operiert und noch niemand hat sich bei mir gemeldet. Mache mir große Sorgen... Dauert eine solche Operation normalerweise so lange?


    Ich weiß, das hier hilft mir auch nicht weiter aber beruhigt mich ggf. ein wenig.


    VG, Liz

    Hallöchen,


    meine Dame wird auch langsam älter und ich stehe jetzt vor dem Problem, ein gelenkschonendes Hundebett zu finden. Habe die Suchfunktion des Forums bereits genutzt und bin auch fündig geworden - aber wer die Wahl hat, hat die Qual. Daher wäre es super, wenn der eine oder andere schon Erfahrungen mit den von mir gefundenen Hundebetten gesammelt hat (oder vllt. noch geeignetere vorschlagen würde).


    Ich suche ein Hundebett fürs Büro für eine fast 10 Jahre alte Mix-Hündin, Schulterhöhe ca. 30 cm. Sie hat auch schon eine Knie-OP hinter sich, daher vorzugsweise gelenkschonende Modelle.
    Zuhause nutzen wir Sabro-Kutten, die sie auch liebt aber leider habe ich viel über die nachlassende Qualität gelesen und würde daher gern was neues ausprobieren.


    Hier meine (bezahlbaren) Favoriten:


    1) Dogstyle-worldcollection-Hundebett-Kunstleder 70x50 braun (mit Visco Schaumstoff Füllung)
    gefunden unter: http://www.padsforall.de/shopping_cart.php


    2) Orthopädisches Hundebett eckig
    gefunden unter: http://www.zooplus.de/shop/hun…ten/gelenkprobleme/185071


    3) PUPPY-PAD Tiny (gefällt mir optisch aber nicht so gut)
    gefunden unter: http://www.ridgi-pad.de/puppy-pad-tiny.html


    Kennt die jemand?


    Viele Grüße, Liz

    Hallo zusammen,


    eigentlich war geplant, nächste Woche nach Ägypten zu reisen (natürlich ohne Hund) - was sich ja jetzt erledigt hat.


    Nun haben wir gestern Abend spontan beschlossen, mit dem Auto für zwei Wochen nach Italien zu reisen. Unsere Hündin würden wir sehr gern mitnehmen. Geplant ist, die erste Woche verschiedene Sehenswürdigkeiten (unter anderem Venedig) zu besuchen und die zweite Woche möchten wir mitten in der Natur in einer kleinen Pension/Ferienwohnung entspannen bzw. wandern etc.


    Jetzt mein Problem: Die zweite Woche wäre perfekt für den Hund - bei der ersten Woche bin ich ziemlich skeptisch. Hat jemand Erfahrungen, was z.B. Venedig mit Hund angeht? Ich habe gelesen, dass es in der Stadt kaum grün gibt und Maulkorb erforderlich ist?! Ich find nicht so richtig viele Infos.


    War schon mal jemand mit Hund in Italien und kann mir Tipps geben?


    Vielen lieben Dank!

    Nachdem wir uns gestern bis spät in die Nacht eingehend mit dem Thema Barfen beschäftigt haben, habe ich euch folgende Notizen und Fragen mal aufgeschrieben mit Bitte um Berichtigung und/oder Beantwortung der Fragen.


    Futtermenge:
    2.5 % des Körpergewichts pro Tag
    6,5 kg * 0,025 = 0,1625 kg * 1000 = 162  160 g pro Tag


    bei Hunden mit Leberproblematik Mischungsverhältnis 55 (Fleisch) : 45 (Obst, Gemüse, sonst.)


    gerundet:
    90g Fleisch, 70g Gemüse u.a. am Tag


    Morgens möchte ich vorerst noch TroFu verfüttern, kann ich dann einfach alles durch zwei teilen?
    Wenn ich davon ausgehe, dann gibt es pro Tag 45g Fleisch (pro Woche 315g), Gemüse pro Tag 35g (pro Woche 245g).


    Wegen des Leberschadens sollte ja am besten fettarmes Fleisch ohne Innereien verfüttert werden. Das heißt, ich bestelle beispielswese 500g Pferdefleisch (für den Anfang gleich gewolft), 500g Hühnerfleisch (auch gewolft) sowie 500g Hühnerhälse (auch gewolft???).
    Die Fleischration würde dann also für über 4 Monate ausreichen. Kann das problemlos so lange eingefroren bleiben? Da ich ja täglich nur so kleine Portionen benötige: Teile ich das Fleisch gleich bei Erhalt ein? Aber dann muss ich das ja erst mal auftauen lassen oder wird das Zeug gefroren zerteilt? Kommt wahrscheinlich auch darauf an, wo man bestellt und wie das Fleisch portioniert wird.


    Ist das zu einseitig, wenn nur Geflügel und Pferd verfüttert wird? Dann müssen wahrscheinlich irgendwelche Zusätze vermehrt eingesetzt werden?


    Das Obst und Gemüse würde ich dann am Sonntag gleich für die ganze Woche vorbereiten:
    Obst (vor allem Apfel, Aprikosen, Bananen, Birnen, Pfirsiche, Nektarinen und ab und zu mal eine Beerenart) fein pürieren.


    Gemüse (vor allem Karotten, Zucchini, Salate, Brokkoli, Gurke) in kleine Würfel schneiden, dünsten und dann auch pürieren? Oder werden die gedünsteten Würfel als Ganzes mit dem Obstmus vermischt? Womit wird gedünstet? Mit Wasser, Öl, Brühe oder ohne alles?


    Soo, dann wird das Ganze in verschiedenen Zusammenstellungen vermischt und eingefroren.


    Wenn ich Kräuter oder Zusätze (braucht man dieses Omega 3 Zeugs unbedingt? Außerdem füttere ich z.Zt. dieses Grünlippenmuschel-Zeugs, da sie vor einem Jahr wg. Patellaluxation am Knie operiert wurde.) zum Futter geben möchte – wird das beim Anrichten untergemischt oder kann das direkt mit in das Obst-Gemüse-Gemisch?


    Da Knochen bei Leberbeschwerden auch nicht so toll sein sollen, müsste ich noch Calcium in anderer Form hinzufügen. Ich würde dann die Eierschalen-Methode wählen. Das Eierschalenpulver wird dann auch erst beim Anrichten hinzugefügt?


    Was ist mit den Ölen? Schon vor dem einfrieren hinzumischen oder erst wenns in den Napf kommt? Wechselt ihr die Ölsorten täglich?


    Was Kohlenhydrate bei Leberschäden angeht, scheint es geteilte Meinungen zu geben. Einige sagen, unbedingt mehr Kohlenhydrate verfüttern, andere sagen, auf ein Minimum reduzieren. Darüber muss ich mich noch eingehend informieren.


    Wobei sich alle einig sind ist, dass bei Leberschäden hochwertige Proteine verfüttert werden sollten. Das heißt, Naturjoghurt, Hüttenkäse o.ä. wird anstatt Fleisch verfüttert? So 2-3 mal die Woche?
    Was ist mit rohen Eiern, werden die zu dem Obst-Gemüse-Mix gemischt? Einige sagen, sie verfüttern nur das Eigelb, andere das ganze Ei… Was ist besser?


    Ich habe gelesen, dass während der Verabreichung von Antibiotikum diese ,,hochwertigen Proteine‘‘ nicht geeignet sind. Danach aber erst recht förderlich sind und am Besten täglich verfüttert werden sollten. Das heißt, dass es dann erst mal eine Woche nur Joghurt mit Obst-Gemüsemischung gibt? Das kann doch nicht gut sein?! Andererseits habe ich auch gelesen, dass die ersten Wochen erst mal immer das gleiche verfüttert werden sollte. Da hatte ich aber eher an Geflügel gedacht. Echt schwierig das alles…


    Sooo es wäre super, wenn jemand, der sich mit dem Thema auskennt, einige meiner Fragen beantworten könnte. So langsam bin ich etwas verwirrt :hilfe:

    Sooo, war vorhin eigentlich wegen Futter für unsere Spinnentierchen in einer Tierbedarfshandlung, dort gabs tatsächlich ein einziges Buch übers Barfen (1x1 der Rohfütterung v. Dr. Brigitte Rauth-Widmann). Das Buch wurde soeben verschlungen. Scheint ja gar nicht soo kompliziert zu sein.

    Das mit dem Gemüse, Obst und Kräutern wär gar kein Problem - das meiste bauen wir in unserem Kleingarten sogar selbst an. Nur die Sache mit dem Fleisch… Wo bekommt ihr das her? Vom Schlachter wird’s doch auf die Dauer viel zu teuer oder? Gibt’s da nen guten Onlineshop? Bei Leberproblemen und zum Einstieg sollten Hähnchen und Pute geeignet sein. Aber wenn ich lese, dass 30 % Knochen-Knorpelmenge, max. 10 % Innereien, 20 % Magen und Mageninhalt + 40-50 % enthalten sein sollen, frage ich mich wie ich das woher bekomme… Gibt’s nicht ne Möglichkeit, sone Fleischfertigmischung zu kaufen und das Gemüse dann frisch zuzubereiten?


    Scampolo: diese Sets hören sich ja sehr unkompliziert an aber ist das nicht zu unabwechslungsreich ?
    Außerdem hätte ich damit das Problem, dass ich ziemlich abhängig bin. Ich glaube das mit dem Barfen ist zwar vorerst komplizierter – auf lange Sicht aber besser.


    MaryD: und nutzt du diese Vitamin-Mineralmischung? Was enthält denn dieser Plan überhaupt? Ist das wie so ein Wochenplan, wo für jeden Tag angegeben ist, was in welcher Menge zu verfüttern ist?

    Ich sollte so schnell wie möglich ein leberfreundliches Futter finden - von heute auf morgen barfen funktioniert nicht, da ich mir erst mal von Profis einen guten Plan zusammenstellen lassen will. Den werd ich aber erst in Auftrag geben, wenn ich genau weiß, was mit ihr los ist. Das wird in ca. einer Woche sein. Bis dahin werd ich mich übers barfen eingehend informieren.


    Bis dahin (ca. 2 Wochen) allerdings benötige ich ein gutes, leberfreundliches Fertigfutter.


    Was ist mit den Sorten Wild Duck und Blue Mountain von Wolfsblut (die bereits von mir bestellt wurden)? Hatte ich ja weiter oben geschildert...