Beiträge von Lizzz

    Audrey II: Nassfutter hat sie damals überhaupt nicht vertragen, aber wahrschienlich war es auch kein gutes. Bücher werden heute abend noch bestellt. So langam ínteressiert mich die Sache wirklich :)


    MaryD: Du hast recht, mit Soßen zubereiten, würzen und co. verbringt man viel Zeit beim Kochen für Menschen :) Na das mit dem Preis geht ja, warum schreiben die auf der Internetseite, dass die Erstellung 60-120 Euro kosten soll? Habe heute schon wieder über 300 Euro für den Spaß gezahlt... Nen Hund kann schon ein teures ,,Hobby'' sein... Sobald ich die Ergebnisse der Untersuchung habe, werd ich da mal einen Plan erstellen lassen.


    Wenn ich am Wochenende das Futter schon für die ganze Woche vorbereiten will, dann muss ichs ja kochen - rohes Fleisch kommt im Kühlschrank über mehrere Tage nicht so gut...


    Rittho, du hattest geschrieben, dass du das Futter für 7 Tage vorkochst. Wird da wirklich nichts schlecht?


    Von der Tierärztin wurde mir heute überings das Futter ,,Hepatic'' von Royal Canin empfohlen. Hatte ich bereits in folgendem Threat geschrieben:


    https://www.dogforum.de/trinkt-unglaublich-viel-t143548.html

    Mich hatte vorgestern noch mal eine Ärztin der Klinik angerufen und bestätigt, dass die Leberwerte doch ziemlich erhöht seien. Heute wurde eine Leberbiospie durchgeführt - das Ergebnis erhalte ich in 5-7 Tagen. Eben schläft sie die Narkose noch aus aber ansonsten wirkte sie die letzten Tage ziemlich fit.


    Sie erhält jetzt erst mal eine Woche ein Antibiotikum. Die Tierarzthelferin hat auf Nachfrage erklärt, dass es evtl. eine Leberentzündung (Hepatitis??) sein könnte. Eben hab ich mal ein wenig gegoogelt, da wird oft von den Symtomen ,,Fressunlust und verminderte Wasseraufnahme gesprochen'' - hier ist aber eher das Gegenteil der Fall. Naja, bleibt wohl nix anderes, als abzuwarten.


    Aus gegebenen Anlass verweise ich mal auf ein anderes von mir eröffnetes Thema:


    https://www.dogforum.de/trocke…-leberwerten-t143717.html


    Ich soll ihr absofort Diätfutter geben. Da ich demnächst (wenn ich mich genügend informiert habe) anfangen möchte zu barfen, habe ich die Ärztin gefragt, ob ich dann lieber jetzt sofort damit anfangen sollte. Nein, erst mal abwarten, was die Ergenisse sagen. Ok. Dann wollte sie mir von Royal Canin ein Diätfutter mitgeben. Da ich früher mal Royal Canin verfüttert hatte (wurde mir vom TA empfohlen), aber dann gelesen habe wie das Preis-/Leistungsverhältnis ist, hatte ich das Futter gewechselt.


    Naja als ich der TÄ dann heute gesagt habe, dass ich nicht ganz so viel von dem Futter halte, hat sie mir ein Probepäckchen mitgegeben und meinte, ich soll ein Futter nach ,,meinem Geschmack'' suchen, welches ähnliche Inhaltstoffe beinhaltet. Vor allem wenig fett und ,,gute'' Proteine.


    Meint ihr, ich sollte jetzt tatsächlich sofort das Futter wechseln? Sonst habe ich das ,,alte'' TroFu nach und nach mit dem neuen Futter gemischt. Ist das jetzt so akut, dass ich von heute auf morgen wechseln sollte?


    Ich hatte mir gestern von Wolfsblut die Sorten Wild Duck und Blue Mountain bestellt (das wollte ich fütttern, bis ich mit dem Barfen beginne). Auf deren Internetseite steht ja, dass die Sorten sehr verträglich sind. Kann ich das füttern oder doch besser nach einem speziellen Diätfutter suchen?
    Oder ist tatsächlich dieses Diätfutter ,,Hepatic'' von Royal Canin in dieser Situation angebracht?


    Oh man, ich beschäftige mich die letzte Woche in meiner Freizeit fast ausschließlich mit Hundefutter und trotzdem bin ich kaum einen Schritt weiter.


    Und die Fragen, die ich auch der Ärztin hätte stellen können, fallen mir natürlich auch erst zu spät ein...


    Alles doof :/

    Morgen habe ich ein wenig mehr Zeit, dann werd ich mir 1-2 Bücher übers Barfen bestellen. Ich denk nur einfach, dass es ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt. Wir arbeiten beide und die Zeit, die wir dann zuhause sind, nutzen wir für den Hund, den Haushalt und alles was sonst noch zu erledigen ist. Am Wochenende wär es meist kein Problem für die Woche vorzukochen. Wird das komplette Mahl, also Fleisch, Gemüse und sonstige Zutaten gekocht, pürriert und zusammen gemischt oder wie muss man sich das vorstellen?


    Na ma schaun, was bei der Leberprobe herausgefunden wird. Morgen ist es soweit :( Die wollen das Ganze evtl. ohne Betäubung durchführen - ich bin ja mal gespannt.


    Dann noch ca. 5 Tage und ich weiß, was los ist.


    Aber mal abgesehen von der Leberproblematik möchte ich allgemein meine Hündin besser ernähren.


    Ich habe jetzt erst mal TroFu von Wolfsblut bestellt - vorerst als Leckerlie für zwischendurch bis die Ergebnisse feststehen.


    LG

    Da unser Kühlschrank so schon immer ziemlich gut befüllt ist und wir derzeit nur ein kleines Eisfach haben, werde ich erst im Sommer (da wollen wir uns eine große Tiefkühltruhe - eigentlich für Gemüse aus dem Garten - anschaffen) mich ans barfen wagen können. Bis dahin habe ich auch noch ein wenig Zeit, mich schlau zu lesen. Kann jemand ein gutes Buch empfehlen - für Anfänger?


    Wieviel habt ihr für das Entwerfen des Ernährungsplans gezahlt? Zwischen den angegebenen 60,00 und 120,00 Euro ist ja doch ein Unterschied.


    Erst einmal muss ich abwarten, was genau an der Leber festgestellt wird.


    Audrey II: Ich hatte willkürlich das Futter MaxiDog Athletic ausgewählt und folgene Zusammensetzung gefunden: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse 30 % Geflügel und 16 % Lamm, 10 % Kartoffeln, Futterrüben, Hefe, Mineralstoffe.
    Sind zumindest ein paar Angaben mehr.
    Welches TroFu würdest du denn empfehlen?

    Guten Abend...


    gerry8171: Mit dem Barfen ist es bei uns schwierig... Wenn mein Freund eine doofe Schicht (Arbeit) hat, ist unsere Hündin während der Woche bei meiner Schwiegermutter - ihr möchte ich das dann nicht zumuten (oder kann man auch problemlos vorkochen?). Habe mich zugegebenermaßen aus Bequemlichkeit nicht ganz so sehr mit dem Thema beschäftigt.
    Kann man bei der Reico und Partner Vertriebs GmbH auch online bestellen? Ich find da keinen ,,bestellen'' Button... Preise sehe ich auch keine auf der Internetseite. Die Zusammensetzungen hören sich für mich gut an, aber ich muss mich erst mal allgemein vernünftig informieren.


    Escha: Den Fertigfutterlink hatte ich auch schon angefangen zu durchstöbern - aber das ist sooo viel... Was verfütterst du denn? Oder barfst du ausschließlich?



    Griffon: Welches Athletic denn? Von Pro Plan? Wir haben Freitag einen Termin in der Tierklinik, dann wird erst mal eine Leberbiopsie durchgeführt. Nach Erhalt der Ergebnisse sehen wir weiter.


    Lg

    ...für eine siebenjährige 7kg Dame...


    Könnt ihr mir eine Futtersorte empfehlen?


    Einen hohen Getreideanteil verträgt sie nicht so gut - jetzt wurden leicht überhöhte Leberwerte festgestellt. Daher suche ich ein gutes Futter, welches die Werte normalisiert; der Preis ist zweitrangig.


    Lg, Liz

    sooo... mir wurde jetzt das Testergebnis des Blutbildes zugesandt.
    Leider sagt mir das alles nicht so viel. Hab zwar in der Mittagspause ein bisschen gegoogelt aber ich hoffe, jemand von euch kann mehr damit anfangen.


    Ich geb mal nur die überhöhten Werte an:


    gemessener Wert; Normalwert


    Phosphat: 5,15; 2,16 - 5
    Alanin-Amino-Transferase: 362; 0 - 102
    Alkalische Phosphatase 217; 0 - 81
    gamma-Glutamyl-Transferase 35; 0 - 6
    Glutamat-Dehydrogenase 17,5; 0 - 9,6
    Laktat 7,99; 0,5 - 2,9
    Triglyzeride 121; 40 - 105
    Lipase 356; 0 - 300
    Eisen 452,7; 84 - 233
    Retikulozyten 178; 10 - 110
    Eosinophile 0; 0,06 - 1,23


    Einige der Parameter haben mit der Leber zu tun, so wie ich dank Suchmaschine herausgefunden habe - aber die Tierärztin meinte ja schon, dass die Leberwerte ein wenig erhöht seien.
    Einige der Werte scheinen jedoch im Vergleich zu den Normwerten ziemlich überhöht zu sein.


    Kennt sich jemand von euch damit aus? Sind die Werte tatsächlich nicht besorgniserregend? Kann/Sollte ich mit bestimmten Futter dagegen wirken?


    Der Urintest, der dort vor Ort ausgewertet werden konnte, zeigt keine Auffälligkeiten. Der, welcher ins Labor geschickt wurde, steht noch aus.


    Getrunken hat sie in den letzten 24 Std. ca. 800 ml - also der Durst scheint nicht mehr ganz so groß zu sein wie in den Tagen davor. Aktivität war so mittelmäßig, wenn sie Zuhause war, hat sie nur geschlafen, im Garten und draußen allgemein ist sie munter unterwegs wie immer.


    Wär super, wenn jemand was zu den Werten sagen könnte.


    Lg, Liz

    soweit ich weiß, wurde ein großes Blutbild gemacht - leider weiß ich nicht, was genau getestet wurde. Ich muss ja morgen sowieso noch mal in die Klinik, vllt. geben die mir einen Ausdruck der Testergebnisse mit. Nach Diabetis werde ich auf jeden Fall fragen. Kann das behandelt werden? Werd gleich mal ne Runde googeln...


    Die 24-Stunden-Messung ist schon in arbeit, war unsere Hausaufgabe ;)


    @Tiamat: das tut mir sehr leid um eure Hündin... Die Tierärztin sagte aber (was mich ein wenig erleichterte), dass es nicht tumorös aussah.

    Hallo,


    ich mache mir große Sorgen um meine Hündin (7 Jahre alt, nicht kastriert).


    Seit ein paar Tagen trinkt sie mindestens doppelt so viel wie sonst. Außerdem hat sich ihr Wesen geändert, sie ist sehr ruhig, schläft viel.


    Heute waren wir beim Tierarzt, der Ultraschall ergab, dass sie Leber ein wenig vergrößert ist. Alle anderen Organe sind unauffällig (auch die Gebärmutter - an die ich als erstes gedacht hatte).


    Eben erhielt ich einen Anruf von der Tierklinik, alle Werte sind in Ordnung, nur die Leberwerte geringfügig erhöht. Nach deren Meinung können diese aber nicht das übermäßige Trinken auslösen. Morgen wird der Urin noch getestet.


    Fällt euch irgendwas ein, worauf diese Symptome deuten könnten?


    Lg, Liz

    Huhuuu :winken:
    ich hoffe, es ist noch jemand von euch wach?


    Ich hatte ja hier: https://www.dogforum.de/ftopic83796.html schon geschrieben, dass ich mit meiner Hündin in eine WG mit Hündin ziehen werde. Jetzt wohne ich seit Samstag hier :smile:


    Wie ich bereits geschrieben hatte, sind die beiden Hunde beim Kennenlernen wunderbar miteinander ausgekommen, haben gespielt und alles lief gut.
    Als ich hier mein Zimmer renoviert habe, sind wir 2x zusammen mit den Hunden spazieren gegangen und einmal ich alleine mit beiden. Es hat super geklappt. Lilly (WG-Hund) war Angie (meine) zwar ab und zu ZU lebhabft aber das hat sie ihr dann klar gemacht und sie hat von ihr abgelassen. In der Wohnung hatten sie kaum Kontakt.
    Samstag bin ich dann eingezogen. Abends saß ich noch in Wohnzimmer und hab mich mit einem Mitbewohner unterhalten, Angie war bei uns und wir wollten Lilly dazuholen. Naja Lilly hat sich erst gar nicht aus dem Zimmer getraut, nicht mal wenn man sie mit zuckersüßer Stimme gerufen hat, sie lag schwanzwedelnd an der Schwelle des Zimmers. Wir haben sie dann in Ruhe gelassen. Nach einiger Zeit kam sie doch. Die beiden haben sich kurz beschnüffelt (beide, vor allem Angie ziemlich angespannt) dann gings los - rumgezicke bis zum geht nicht mehr, irgendwann mussten wir dazwischen gehen weil sie keinen Platz zum ausweichen hatten. Haben dann beide in ,,ihr'' Zimmer verfrachtet. Gestern das gleiche Spiel :( :
    Vorhin sind wir dann mit beiden draußen gewesen - alles wunderbar...


    Weiß nicht so ganz, wie ich mich verhalten soll... Einfach drauf ankommen lassen, damit sie unter sich regeln, wer der ,,Ranghöhere'' ist? Oder geht es gar nicht darum? Warum ,,streiten'' sie sich draußen nicht? Da spielen und schnüffeln sie miteinander???