Beiträge von Looping

    Name: Nila
    Rasse:
    (Mischling aus:) Welsh Corgi-Pinscher (da ist mit Sicherheit noch mehr drin; Hab jetzt nur das geschrieben, was dominiert ;))
    Alter: 2
    Bei euch seit: August 2008
    Lieblingsspiel: Ball
    Lieblingsspielzeug: Quietschknochen
    Durchschnittliche Gassi-Geh-Länge (am Tag): ca. 3h
    Hundeschule: [ ]ja [ x]nein
    Hundesport: [ ]ja, [ x]nein
    Anzahl der Herrchen/Frauchen: [ 2] Frauchen [ 0] Herrchen
    andere Hundebewohner: [ 0]
    andere tierische Mitbewohner: [1 ] Hamster
    Lieblingsessen: Fleisch, was die Frauchen auch auf dem Teller haben
    schlimmste/peinlichste Tat: Tampons aus dem Mülleimer klauen und genüsslich drauf rum kauen
    Grundkommandos: Sitz, Warte, Platz
    andere Kommandos: Pfötchen
    Bester Freund/Beste Freundin: Lancelot (Bodeguero)
    Vorlieben: Schnüffeln, Igeln zu nahe kommen, Katzen dabei zugucken, wie sie sich gaaaaanz doll aufplustern, einen Buckel machen und fauchen
    Abneigungen: Obst und Gemüse, Staubsauger

    Stand heute ein Artikel im Kölner Express:



    http://www.welpenwaisenhaus.de/index.htm



    Finde ich eine klasse Idee! Soetwas sollte es öfter geben und das nicht nur für Welpen. Leider wahrscheinlich auch sehr kostenintensiv.


    Es wäre super, wenn es mehr Tierheime bzw. "Waisenhäuser" wie dieses geben würde, wo die Hunde nicht einfach in Zwinger gepackt werden, sondern einfach zusammen im Rudel leben könnten.


    Aber es hat ja alles so seine Vor- und Nachteile und jeder hat da andere Ansichten. Deshalb wollte ich mal eure Meinungen dazu hören. :smile:

    Klar ist es ein Glücksspiel, aber nur in Bezug auf das Thema an WAS muss ich arbeiten. Beim Welpen arbeitest du an allem...fängst von vorne an, bei einem Hund aus dem Tierschutz , der vielleicht 1, 2 oder 3 Jahre alt ist und eventuell in einer Pflegestelle war, ist oft schon Grundgehorsam vorhanden.
    Meist schaut man sich den Hund ja vorher an z.B im Tierheim oder auf Pflegestelle und auch da sieht man ja oft, was Hund kann oder nicht kann. Und oft (kommt auf die Orga oder Pflegestelle drauf an) bekommt man auch Infos zum Hund.



    Hier mal Beispiel unsere Hündin, die wir mit einem Jahr vom Tierschutz hatten und die ca. 4 Monate bei einer Pflegestelle war:



    Sie ist von anfang an leinenführig (hat nur etwas gezogen), konnte von Anfang an allein bleiben, konnte von Anfang an Sitz, war von Anfang an stubenrein, versteht sich super mit Kindern, findet Auto fahren klasse...mehr fällt mir jetzt auf Anhieb nicht ein



    "Probleme" waren: Andere Hunde anbellen (haben wir nun im Griff), in jedes Bett und auf jedes Sofa (heute weiß sie, auf welches Bett und welches Sofa sie darf), sie hörte nicht zuverlässig auf "halt" bzw. "warte"...auch das klappt heute.




    Klar gibt es auch einige Hunde mit mehr "Baustellen", aber ich finde, so ein Welpe macht seeeeeehr viel Arbeit. Deshalb wird Menschen die sich nicht eben mal ein viertel Jahr oder mehr Urlaub nehmen können, auch immer ein älterer Hund und kein Welpe empfohlen. Da muss man nämlich meist nur noch ein kleineren Baustellen arbeiten und nicht am gesamten Hund. ;)

    Hallo Corax,



    ich kann deine Begründung, gegen den Kauf einer Dogge, vollkommen verstehen. Allerdings ist es nunmal leider so, dass du Vermehrer unterstützen würdest. Es gibt sooo viele Hunde, die in Tierheimen, auf Pflegestellen oder in Tötungsstationen sitzen (auch viele Doggen-Mixe) und auf ein Zuhause warten. Da muss es kein Welpe aus einem Vemehrerwurf sein. Da könntet ihr euch doch auch überlegen, einen zu nehmen, der sehnsüchtig wartet.


    Ob es nun ein RR-Doggen-Mix oder ein Labbi-Doggen-Mix ist, ist ja im Prinzip egal. So wie ich das herausgelesen habe, ist euch nicht zwingend der RR wichtig, sondern einfach, dass die Dogge älter wird und die gesundheitlichen Probleme eventuell nicht auftreten. Die gleichen Chancen habt das es so kommt, wie ihr es euch wünscht, habt ihr aber auch bei jedem anderen Doggen-Mix. Genauso, wie euch auch bei jedem anderen Doggen-Mix, ob nun RR/Dogge oder nicht, immer wieder bewusst sein muss, dass es eben genau so kommt, wie ihr es nicht wolltet.



    Schaut z.B hier...es suchen sehr viele Mixe aus dem Tierschutz ein Zuhause:


    http://zergportal.de/baseporta…eige_Hunde&Id=209598.html



    http://www.tiervermittlung.de/…7DG0203U4Z4yHBfBlNkj&nh=2



    http://www.tiervermittlung.de/…7DG0203U4Z4yHBfBlNkj&nh=2



    http://zergportal.de/baseporta…eige_Hunde&Id=209731.html



    http://zergportal.de/baseporta…eige_Hunde&Id=182360.html



    http://zergportal.de/baseporta…eige_Hunde&Id=109677.html

    Ich habe mal gelesen, dass es sogar erlaubt ist Hunde bis zu einem gewissen Zeitraum zur Pflege zu haben, auch wenn laut MIetvertrag Hunde angemeldet werden müssen oder nicht erlaubt sind.


    Also sollte das ja wohl absolut kein Problem darstellen. Die Kündigung wäre nicht erlaubt. Allerdings...um dagegen vorzugehen müsste dein Freund sich einen Anwalt nehmen und ohne Rechtschutzversicherung kann das ganz schön ins Geld gehen. Leider...


    Also bleibt wirklich nur bei euch treffen...so schlimm das ist. Denn auch wenn es nicht erlaubt ist, kann der Vermieter die Kündigung schreiben. Und solange man nicht dagegen vorgeht oder es einem nicht möglich ist, dagegen vorzugehen, muss man dieser Kündigung dann auch leider nachkommen. :( :

    Ja, kann auch einfach nur etwas runtergefallenes sein, da hier viele Kinder leben und da kann das schonmal passieren. Deshalb wollte ich ja erstmal keine Panik machen und wissen, auf was ich achten muss. Aber es war kein Giftköder. Sie hat die ganze Nacht neben uns geschlafen und ich war beim kleinsten Geräusch wach. Es ist alles in Ordnung! Also wirklich nur etwas runtergefallenes.
    Hätte auch nicht gedacht, dass hier im Wohnkomplex jemand Giftköder verteilt...aber man weiß ja nie.
    Werde jetzt weiter mit ihr üben...normalerweise reicht schon ein "nein", aber da sie gestern nicht viel von ihrem Futter gegessen hat, weil sie wieder gemäkelt hat, hatte sie wahrscheinlich Hunger.