Beiträge von Looping

    War eben mit unserer Hündin draussen. Als wir schon wieder im Wohnkomplex waren, hat sie auf der Wiese vor unserem Haus etwas aufgenommen. Wollte es ihr wegnehmen, aber sie hat ihren Kiefer so fest zusammengepresst, dass nichts mehr möglich war. Ich konnte nur noch sehen und riechen, dass es irgendwas mit Hack war. Nun liest man ja oft von Giftködern, meist in Form von Hackbällchen. Super...nun bin ich natürlich ein wenig ängstlich.


    Wann würden denn erste Vergiftungserscheinungen auftreten und welche wären das in so einem Fall? Damit ich im Fall des Falles schnell reagieren kann und ab in die Klinik mit ihr kann...denn dann zählt ja jede Sekunde.


    Danke schonmal!

    Huhu!


    Wo bist du denn immer unterwegs? Unsere Hündin wäre zwar in Sachen andere Hunde kein ganz so großes Vorbild, da sie selbst erst vor Kurzem gelernt hat, andere Hunde nicht vor Angst anzukläffen, aber mit viel Hundekontakt klappt es nun meist. Straßenbahnfahren etc. kann sie super und Kindern begegnet sie stets schwanzwedelnd. Also mit den anderen Punkten hat sie keine Probleme. ;) Und letztens war sie vollkommen begeistert von einem Schäferhund. Von daher würde das passen.
    Kannst mir ja mal eine Mail schreiben. :smile:

    Für Menschen gibt es ja eine Top 10 der beliebtesten Vornamen. Habe mich gerade gefragt, ob es sowas auch für Hunde gibt. Denn ich habe auch schon so einige Namen gehört, die bei Hunden besonders beliebt zu sein scheinen.


    Bei Rüden ist das, hier bei uns, z.B Chicco/Chico. Ich kennen mittlerweile 6 Rüden, die so heißen.


    Kennt ihr auch solche Hunde-Modenamen?

    Vielen lieben Dank schonmal an alle! Ihr habt mir sehr weitergeholfen. Auch das mit der Schleppleine kürzer machen ist ein guter Tipp.


    Es ist schwer ihr zu vertrauen, da sie uns vor einer Weile abgehauen ist, als die Tür offen war, und erst nach mehrmaligem Rufen und kurz bevor sie schon auf der Hauptstraße war, wiedergekommen ist.


    Wir sind in Köln meist in Sürth unterwegs.

    Wenn man mit Schleppleine übt und das gut klappt, aber man selber eine extreme Panik davor hat, dass der Hund trotzdem weglaufen könnte, er nicht wiederkommt oder ihm was passiert, ab wann sollte er denn dann von der Leine und wie stellt man es am besten an, dass man seine eigene Panik verliert?
    Also, wenn der Hund z.B ohne Leine mal ein paar Meter von einem weg wäre oder irgendwo im Gebüsch wäre und man ihn nicht sieht und man weiß, dass man dann sofort Panik schiebt oder wenn ein anderer Hund kommt und der eigene dann mit ihm spielen will und wie verrückt hinter ihm her rennt und man ihn nicht mehr sieht und man einen regelrechten Herzkasper bekommen würde, was macht man da am besten? Wenn man ihn eigentlich gar nicht von der Leine lassen will, weil man totale Angst hat...
    Um genau zu sein, wenn man eine "Übermutti" ist...

    Wir haben es erst mit Waschen versucht, aber nach dem Spaziergang war das alles schon immer total verklebt und da sie auf Waschen überhaupt nicht steht und nicht still hält, war das nicht wirklich erfolgreich und wir haben uns dann fürs Abschneiden entschieden.


    Nunja...dann gehen wir wohl morgen doch nicht und lassen es wieder nach wachsen. Noch ist es ja zum Glück nicht kalt.


    Ja, Furminator haben wir. Damit bürsten wir sie jeden Tag und jeden Tag kommt eine Menge raus. Ich frag mich, wo das alles herkommt... ;)
    Eine Effilier-Schere haben wir leider nicht.

    Hallo,


    wir mussten unserer Hündin gezwungenermaßen am Popo das Fell stark kürzen (sie hatte da richtige Puscheln), da sie Durchfall hatte und das immer alles im Fell hing. Nun sieht das aber nicht so toll aus, da natürlich krumm und schief.


    Um das etwas ausbessern zu lassen, gehen wir morgen zum Frisör.
    Nun stellt sich uns aber die Frage: Wenn wir schonmal dabei sind, gleich noch mehr schneiden lassen?


    Ich stell mal 2 Bilder ein und es wäre schön, wenn ihr sagen könntet ob und wie da noch etwas gemacht werden könnte. Was man noch dazu sagen könnte: Sie ist ein Welsh-Corgi-Pinscher-Mix und haart sehr stark. Also noch was ab oder wirklich nur das am Popo ausbessern lassen?






    Wenn sie nicht mehr blutet, ist gerade die gefährliche Zeit angebrochen. So habe ich das zumindest verstanden. Falls ich falsch liegen sollte, bitte berichtigen. Unsere Hündin ist aus dem Tierschutz und kastriert...deshalb ist mein Wissen (oder auch Halbwissen *lach*) auch nur angelesen. ;)

    Also der hatte scheinbar wirklich komische Ansichten. Unsere Hündin ist bereits 2 Jahre alt und trotzdem findet man überall Haare...ist ja wohl logisch. Wenn ich das vermeiden wollen würde, müsste ich täglich ca. 3 mal saugen, wenn nicht noch öfter...und da hab ich wirklich andere Dinge zu tun. Z.B. mich mit meinem Hund zu beschäftigen.


    Ich finde es krass, dass viele "Neu-Hundebesitzer" immer meinen, man könne Hunde nur mit brüllen, meckern usw. erziehen...manche meinen ja auch, Hunde sollten ab und zu mal eins auf den Hinterkopf bekommen, wenn sie was angestellt haben.


    Unserer Hündin passiert es auch ab und zu, dass etwas in die Wohnung geht, wenn sie krank ist. Wenn ich es dann sehe, ist mein Kommentar dazu nur: "Oh...ist da ein kleiner Unfall passiert?" Allein schon, der Blick von ihr dann und wie sie neben mir steht, wenn ich es sauber mache...so nach dem Motto "Wenn ich könnte, würde ich dir jetzt helfen.", ist schon viel mehr Wert, als wenn sie mit eingezogenem Schwanz irgendwo ängstlich in der Ecke steht, weil ich sie zusammengefaltet habe.


    Ich würde so eine Hundeerziehung auch gar nicht mit mir bzw. meinem Herzen vereinbaren können.