Beiträge von Looping

    Vielen, vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge.



    Wir werden uns die Sache mit dem 2. Hund auf jeden Fall gründlich überlegen und nicht überstürzt handeln. Es wird sicher noch etwas Zeit ins Land gehen, bis der 2. Hund bei uns ist, denn bis bei unserer Hündin der Grundgehorsam sitzt, wird es wohl noch etwas dauern. ;) Sie hat viel nachzuholen, aber das schafft sie sicher noch. Und dann können wir, mit ihr zusammen, eventuell einen 2. Hund aussuchen.
    Dankeschön nochmal! :^^:

    tixi6 *Milchkaffee reich* ;)


    Mit dem Vermieter, das wäre sicher kein Problem. Hier haben viele Leute Hunde und einige auch mehrere Haustiere. Hier muss man nur auf verschiedene Dinge achten, dann darf man im Grunde alles halten, was im "Normalbereich" liegt. Also, ein Lama würde wahrscheinlich abgelehnt werden und nach dem 3. Hund ist dann bestimmt auch Schluss, aber da es kein privater Vermieter ist, sondern eine Firma, ist das eigentlich nicht so das Problem. ;) Aber wir würden natürlich anfragen, bevor der 2. Hund zu uns kommt.


    Ich habe bei unserer Hündin das Gefüh, dass sie sich jetzt schon recht gut eingelebt hat...aber natürlich noch nicht zu 100%. Merkt man ja auch daran, dass sie noch nicht richtig hören möchte. Sitz ja...aber nur wenn ich genau weiß, dass ich auch ein Leckerchen bekomme. ;) Aber das kommt ja alles mit der Zeit.


    Das mit den Spielkameraden ist an sich eine gute Idee, aber man könnte sich dann eben nur in eingezäuntem Gelände treffen, da unsere Maus allem hinterherrennt, was sie toll findet. Das sind Katzen, Vögel usw. Das heißt, sie würde ohne großartig nachzudenken auf die Straße rennen, wenn sie einen Vogel sieht und wenn sie angeleint ist, bellt sie fremde Hunde an und richtig spielen geht ja dann auch nicht.


    Zeit werden wir uns auf jeden Fall noch lassen. Wir waren uns nur nicht sicher, wie lange man ungefähr bis zum 2. Hund warten sollte.



    @JimmyJazz


    Genau das dachten wir uns auch. Ein Artgenosse würde ihr bestimmt gefallen, gerade weil sie so ein Wirbelwind ist. Wir Menschen können ihr nicht immer das geben, was ihr ein Artgenosse geben kann. Und gerade wenn sie mal alleine Zuhause ist, würde ihr das vielleicht gut tun. Sie kann zwar alleine bleiben, aber schläft dann nur...und das ist ja sicher für sie auch langweilig.


    Das es mehr Zeit in Anspruch nimmt, darüber haben wir auch nachgedacht und eigentlich wäre das kein Problem. Wir haben unterschiedliche Arbeitszeiten, so dass die Hunde ca. 4h alleine sind. Momentan wäre ich auch noch Zuhause...das heißt unsere Hündin ist im Moment gar nicht alleine oder nur für kurze Zeit alleine. Wir würden am Nachmittag viel mit den Hunden draussen sein und am Wochenende sowieso. Aber ich denke, die Sache zweiter Hund muss generell gründlich und vernünftig bedacht werden. Sonst kommt entweder ein Hund oder beide Hunde zu kurz. Wir werden uns auf jeden Fall Zeit lassen und alle Vor-und Nachteile, die für die Hunde entstehen können, gründlich abwiegen.

    Ja, sofort würden wir das eh nicht machen. Wir wollen dann auch den richtigen Hund finden und uns Zeit lassen. Die beiden sollten ja dann auch gut zueinander passen. Eigentlich wollten wir in ca. einem Jahr auch eine Katze, aber wenn es dann wirklich 2 Hunde sind, weiß ich nicht, ob die Katze sich dann noch wohl fühlt. ;) Zumal es mit 2 Hunden und einer Katze schon recht voll wäre in der 65qm Wohnung...und ob unser Vermieter das dann noch mitmacht, ist die andere Frage. :^^:

    Guten Morgen erstmal! *Kaffee verteil*


    Also...vorweg, wir haben eine einjährige Hündin (40cm Schulterhöhe, noch sehr wild), die erst seit ca. 1 Monat bei uns ist. Haben eine 65qm Wohnung und Grünflächen vor dem Haus, die alle Mieter benutzen können. Wir gehen tägl. ca. 4-5mal mit unserer Hündin nach draussen.


    Nun stellt sich uns die Frage, wann wäre ein zweiter Hund am günstigsten? In naher Zukunft, wo man nochmal erwähnen muss, dass unsere Hündin erst seit einem Monat bei uns ist und auch noch etwas Erziehung braucht, in ferner Zukunft oder lieber gar nicht? Was würdet ihr in so einer Situation für richtig halten? Unsere Hündin ist ein kleiner Wirbelwind und würde sich betsimmt über einen Spielkameraden freuen, nur fragen wir uns ob die Umstände günstig sind, um überhaupt einen zweiten Hund anzuschaffen und wir fragen uns auch, wann der Zeitpunkt am günstigsten wäre. Sicher, das kann man aus der Ferne vielleicht nicht beurteilen, aber wie würdet ihr es in unserer Situation machen?


    Wir wollen dann auf jeden Fall wieder einen Hund aus dem Tierheim oder von einer Tierschutzorganisation nehmen. Es sollte eigentlich ein recht kleiner Hund sein, auf jeden Fall kleiner als unsere Hündin und natürlich passend für sie. Sollte man da vielleicht auch etwas eher wildes nehmen oder einen eher ruhigen Zeitgenossen? ;-)
    Na gut, die Frage stellt sich ja erstmal gar nicht. Für uns ist erstmal ausschlaggebend, ob es überhaupt richtig wäre, einen 2. Hund zu holen.


    Danke schonmal für eure Tipps und Vorschläge. :)

    Ich hab mich hier mal durchgelesen und will nun, wo sich das Ganze ja noch einigermaßen zum Guten gewendet hat, auch mal meine Meinung schreiben.


    Zuerst muss ich auch sagen, dass ich die teilweise aggressive Schreibweise des TE auch nicht okay finde...soviel sei gesagt, aber man beachte auch, dass er mit dem ganzen Wurf eigentlich nichts zu tun hat. Er sagte, er lebt nicht dort, es ist nicht sein Hund und er ist nur zu Besuch dort. Also eher zufällig in diese Situation hineingeschlittert.


    Und da finde ich es ja schonmal gut, dass er sich Gedanken gemacht hat, sich an den PC gesetzt hat und letzendlich ja doch noch einen Tierarzt gerufen hat...obwohl die Besitzer des Hundes (seine Eltern) das überhaupt nicht für notwendig hielten. D.h, er hat vielleicht sogar noch die Tierarztrechnung für Hunde bezahlt, die überhaupt nicht ihm gehören. Ich versuche hier das positive in der Sache zu sehen, auch wenn vielleicht an ein oder anderer Stelle nicht oder nur bedingt richtig gehandelt wurde.


    Sicher, es gibt vernünftigere Menschen und Menschen die sofort gehandelt hätten, auch wenn der Hund nicht ihnen gehört. Aber dem TE hätte die ganze Sache auch am Allerwertesten vorbei gehen können, er wäre vielleicht übermorgen nach Hause gefahren und hätte sich nicht weiter den Kopf über die Hunde zerbrochen. Aber er hat etwas getan, wenn vielleicht auch nicht sofort.

    Das ist mir aber auch schon aufgefallen. Früher sind irgendwie immer alle bibbernd weg gelaufen, egal welche Hunderasse und heute tatscht jeder fremde Hunde an.


    Bei und kommt auch immer nur die Frage "beisst der?" und zack wird sich auf den Hund gestürzt und wild durchs Fell gewuschelt. Ich geh dann einfach immer weiter.


    Ich bin der Meinung, auch wenn man weiß, dass sein Hund eigentlich nichts tut bzw. noch nie gebissen hat. Es kann immer irgendetwas sein (gerade bei Kindern), was der Hund als falsch oder nicht gut/schön oder auch als schmerzhaft empfindet, so dass er beisst. Das muss ja nicht mal doll sein, aber dann ist das Geschreie groß. Meine Hündin liebt Kinder, aber trotzdem darf sie momentan noch nicht mit kleinen Kindern spielen, weil sie eben hochspringt und sie umreissen kann und im Spiel auch schonmal schnappt.
    Und das wollen die Eltern dann immer nicht wahrhaben. Alles ist immer gut, bis das Kind schreit (warum auch immer)...und wer ist schuld? Natürlich immer der HH.

    Ja, das mit der Analdrüse hatte ich da noch gar nicht gelesen. Das könnte ich natürlich nicht erkennen. Zum Tierarzt möchten wir in dieser Woche eh, weil die Schilddrüsenwerte überprüft werden sollen. Da kann ich das gleich mit ansprechen, aber es hätte ja sein können, dass das durchaus normal ist. Es ist meine erste Hündin, deswegen war ich mir nicht sicher. Es riecht ja auch nicht durchgängig. Zwischendurch ist es auch mal wieder weg.


    Ob sie läufig wird, weiß ich leider nicht. Sie ist seit ca. einem Monat bei uns, ist ein Jahr alt und angeblich kastriert, was aber von der Tierärztin in Frage gestellt wurde. Auch das möchte ich aber beim neuen Tierarzt abklären.


    Jetzt gerade riecht es übrigens nicht mehr. ;)

    Der arme Hund! Erst aus seiner gewohnten Umgebung gerissen und bei wildfremden Menschen bleiben müssen und dann auch noch ausgesetzt.


    Man man man...wenn sie einen 2. Hund will, soll sie ins Tierheim gehen. Da sind genug die ein Zuhause suchen. Ach...ich vergaß, sind ja dann wieder 250 Euro Schutzgebühr. Das geht ja nicht! Und den kann sie ja dann auch nicht einfach so in der Bahn aussetzen, wenn er ihr doch nicht gefällt. Hat ja schließlich Geld gekostet. :kopfwand:


    Manche Leute! Sowas kann ich echt nicht verstehen. Und ich weiß schon, wieso ich mich nicht traue, meine Hündin irgendwo anzubinden und allein zu lassen. Überall rennen solche Idioten rum!

    Also, ich hab gerade mal nachgeschaut. Sieht alles ganz normal aus. Ich kann nicht feststellen, dass sie irgendwie Ausfluß hat oder so. Das würde man doch sofort sehen oder? Hmm...komisch.

    Also, mir ist es schon vor eine Weile aufgefallen und ist mir jetzt auch bisschen peinlich, das hier zu schreiben. :ops:


    Meine Hündin riecht manchmal unangenehm aus der Richtung Genitalbereich. Ich hab jetzt nicht direkt dran gerochen... :ops: Mir fällt es nur immer beim kuscheln auf oder wenn sie ganz nah an mir dran ist.


    Anfangs fiel es mir nur nach dem sie draussen war und Pipi gemacht hat auf. Da dachte ich, das wäre ja normal. Nun kam der Geruch aber erst Stunden später.


    Ist das normal, dass Hunde da ab und zu mal unangenehm riechen oder sollte ich das auch beim Tierarzt ansprechen. Ja, richtig...ich frage erstmal hier, weil mir das vor dem TA doch was peinlich wäre. Ich weiß, muss es nicht, aber ich bin immer bisschen komisch. :^^:


    Achso: Gleich noch eine Frage, bevor ich hier wieder einen neuen Thread eröffne. Gibt es eigentlich einen Lustige Erlebnisse bzw. einen Thread, in dem man lesen kann und auch selber schreiben kann, was jemand so mit seinen Hunden (oder auch ohne) für lustige/traurige/ärgerliche Erlebnisse hatte? Ich lese sowas nämlich immer recht gerne.


    Dankeschön schonmal!