Beiträge von Looping

    Achso...ich dachte, er will wissen, WO er eine Wohnung mit Garten findet und nicht, wie er die Wohnung mit Hund bekommt. :headbash:
    Verstehendes Lesen muss ich scheinbar noch lernen.^^

    babyjana


    Ja, wie gesagt, ich war auch sehr verwundert darüber. Denn ich kannte es auch nur so, dass vorher ein ausführliches Gespräch geführt wird, man mit dem Hund, erst zusammen mit der Pflegestelle und dann alleine ein paar Mal spazieren geht, eventuell der Hund auch schonmal das neue zu Hause besucht, ohne das eine Vermittlung statt gefunden hat. Und ich glaube, wäre es nicht DER Hund gewesen, hätten wir auch schnell Abstand davon genommen. Denn es ging wirklich ZU schnell. Einmal Hund gesehen: "Okay, in 2 Wochen bringe ich ihn vorbei". Und nicht mal am Tag, an dem sie sie vorbei gebracht hat, hat sie irgendwelche Fragen gestellt. Schutzvertrag wurde unterschrieben, das Geld wurde bezahlt und weg war sie wieder.
    Ich kann mir höchstens vorstellen, dass sie den Hund nur schnell los werden wollte. Sie kläfft andere Hunde ja an, bellt im Prinzip alles an, was sich bewegt, von Pferden bis zu Vögeln...usw. Sie hat uns das ja alles verschwiegen und beim Telefonat dann ja ziemlich verwundert getan. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sich diese "Probleme" just an dem Tag, als der Hund zu uns kam, von jetzt auf gleich einstellten. Naja, wer weiß...wir sind jetzt auf jeden Fall sehr glücklich mit unserer Hündin, auch wenn sie ein kleiner Sturkopf ist. ;)

    Hallo,


    ich habe das bei uns selbst auch so erlebt. Unser Hund war bei einer Pflegestelle. Wir haben den Hund im Internet gesehen und angerufen. Haben dann für den gleichen Tag einen Termin zum Hund treffen ausgemacht. Wir waren dort, klingelten, "Pflegemutter" öffnete, sagte kurz sie kommt gleich mit dem Hund. Sie kam, mit Hund an der Leine, wir begrüßten den Hund und der Hund uns. Uns war zwar von dort an klar, dass es der sein muss, aber wunderten uns doch, dass weder ein Angebot kam, mit dem Hund spazieren zu gehen, noch das Angebot, an einem anderen Tag wieder zu kommen, um den Hund weiter kennen zu lernen. Es hieß dann, in 2 Wochen bringt sie ihn uns vorbei. Keine Rede davon, dass sie uns vorher mal besuchen möchte oder Ähnliches.


    Zwei Wochen vergingen und sie rief im Laufe des Tages an, dass sie mit den Hunden (keine Ahnung, wie viele sie im Auto hatte), im Stau stehen würde und da es sehr warm ist, jetzt umkehren würde. War auch okay...also kam sie eine Woche später.


    Sie stellte absolut keine Fragen...nichts. Wir sind zwei Frauen, es hätte sich also durchaus auch um eine WG handeln können. Klar, es geht sie eigentlich nichts an, aber ich finde im Falle einer Hundevermittlung müsste das schon geklärt sein, ob dieser Hund sozusagen ein WG-Hund wird. Was zwar nicht immer schlecht sein muss, aber die Verhältnisse sind dann eben nicht so richtig geklärt. Wer ist verantwortlich für den Hund, wenn die WG aufgelöst wird? Also, zumindest hätte ich mal gefragt.


    Eine Zeit danach, kam ein Anruf von der "Pflegemutter" wie es dem Hund gehen würde und ich habe daraufhin auch Bilder per Mail geschickt, aber keine Antwort erhalten. Dann kam noch ein Anruf von der Orga, die wollte nur unsere Mail-Adresse haben und sich nochmal per Mail bei uns melden. Haben sie auch nicht gemacht.


    Also...ich befürchte, es ist momentan relativ normal, dass Hunde vermittelt werden, nur um des Vermittelns Willen. So nach dem Motto "Die Hunde müssen weg, um Platz für neue zu schaffen"...es ist traurig, aber ich glaube, es werden einfach zu viele... :( Es kann nicht mehr bzw. immer seltener gewährleistet werden, dass die optimalen Bedingungen herrschen und optimal geprüft wird, wo die Hunde hinkommen. Man braucht den Platz und das Geld für neue Hund, also wird nicht mehr so genau hingeschaut. So traurig das leider ist...

    Irgendwer hat die Polizei dann doch gerufen. Soll wohl jemand aus dem Nebenhaus gewesen sein (wahrscheinlich die Wohnung, die an die mit bellendem Hund angrenzt ;)). Auf jeden Fall habe ich genau in dem Moment mit Hund im Arm die Tür aufgerissen, weil ich lauschen wollte, ob der Hund noch zu hören ist, als oben bei der Nachbarin die Polizei stand. Geil...stand ich da wie eine sensationsgeile Tante, mit ihrem Fiffi (12kg, 40 cm SH) auf dem Arm. Das war erstmal peinlich...


    Die Polizistin hat mich dann auch gefragt, ob unser Hund gerade gebellt hat, da habe ich gesagt, dass im EG schon die ganze Zeit einer gebellt hat. Daraufhin sagte sie, die Dame hätten sie schon angetroffen. Also muss sie zeitgleich mit der Polizei eingetroffen sein. Der Hund war scheinbar nur zur Pflege. Denn es war wie gesagt der erste Tag, dass er gebellt hat und heute war auch nichts mehr zu hören. Mal abwarten...würde mich ja schon interessieren, ob wir nun einen zweiten Hund im Haus haben. ;)

    Ja, wir werden jetzt erstmal abwarten, bis da jemand zu Hause ist.
    Einige andere sagen schon, Polizei rufen, aber das scheint mir irgendwie doch etwas überzogen. Die lachen mich doch aus, auf der Wache. Da müssten sie wahrscheinlich mehrmals am Tag ausrücken, wenn sie sich wegen einem bellenden Hund auf den Weg machen würden...klar, wenn wirklich was ist, würde man sich natürlich Vorwürfe machen. Aber davon geht man ja erstmal nicht aus. Klar, wenn er heut Abend immer noch bellt, werde ich schon darüber nachdenken, bei der Polizei zumindest mal nachzufragen.

    Okay dann warten wir erstmal ab. Noch bellt er...


    In einem anderen Forum schrieb eben jemand, dass ja auch was passiert sein könnte und der Hund versucht auf sich aufmerksam zu machen. Na...ich hoffe doch nicht. :/

    Gut...also, zum jetzigen Zeitpunkt nichts tun? Ich gehe auch davon aus, dass bald jemand nach Hause kommen wird. Hoffe ich zumindest für den Hund. :/
    Klar wird es ihm nicht gut gehen, deshalb frage ich unter Anderem, denn das tut einem ja auch leid, wenn da seit 6h ein Hund bellt. Klingt schon leicht heiser, der Arme. :(

    Hallo,


    seit heute morgen um 8 Uhr bellt bei uns im Haus ein Hund. Durchgehend...nur ganz kurze Pausen von ca. 30 Sek. bis 3 Minuten zwischendurch. Der betreffende Mieter ist natürlich nicht zu Hause...wir wissen auch nicht, ob der Hund zur Pflege da ist oder vor kurzem angeschafft wurde.


    Wir sind die einzigen Mieter mit Hund im Haus und wollen nun natürlich auch nicht die Bösen sein, da ja logischerweise alle davon ausgehen werden, dass es sich um unseren Hund handelt...außerdem steht der arme Hund ja auch unter permanentem Stress, wenn er die ganze Zeit bellt und ein wenig nervig ist das anhaltende Gebelle ehrlich gesagt auch. Unser Hund tippelt hier auch schon ganz nervös durch die Wohnung, da ihm das Gebelle natürlich auch nicht verborgen bleibt.


    Was würdet ihr denn nun machen? Ignorieren? Erstmal nichts und versuchen den/die Betroffene(n) abzufangen und darüber informieren? Vermieter informieren, damit er zumindest Bescheid weiß, dass es sich nicht um unseren Hund handelt, sollte sich jemand beschweren?


    Danke schonmal.